Der Nahostkonflikt - Israels zionistische Terrorbande richtet Blutbad in Gaza an

gastli
Oh wie unangenehm! Nicht nur haben die israelischen Terroristen da auch einen 19jährigen US-Bürger regelrecht hingerichtet.
Nein, unter den verschleppten Aktivisten war auch ein US-Überlebender des Angriffs auf die USS Liberty. Wem das nichts sagt, der kann sich das mal in der Wikipedia durchlesen.
die_gute_fee
Wie ein vernünftiger Vorschlag zur Löung aussehen könnte, schreibt Yaacov Lozowick:

Zitat:
Benjamin Netanyahu should make a phone call to Obama, and tell him that he's about to make the following short speech:
Israel recognizes that the blockade of Gaza is causing human suffering, and wishes to end it as soon as possible. Since there are no Israeli forces or citizens in Gaza, and the border between it and Israel is undisputed, all that remains for Israel to fully desist from any sort of intervention in the lives of the Gazans is that they not interfere in the lives of Israelis. This means they must return the single Israeli still in Gaza, Gilad Shalit; they must desist from any form of aggression against Israel; and they must pay the bill for whatever services they receive from Israel such as electricity or medical bills of Gazan citizens. Should these terms be met, the blockade will be lifted completely and immediately.

Israel now turns to the United States, to Turkey, and to the United Nations. We hereby announce that it is our urgent wish to lift the blockade from Gaza so as to enable the Gazans to live their lives independently of us. We will take this measure as soon as you can assure us of the following:
1. There will be no attacks from Gaza on Israel.
2. Imports of aggressive weapons into Gaza will not happen.
3. Gilad Shalit has returned to his family.

Israel has decided that Gaza is the test for the continuation of the peace process. Should the international community in collaboration with the Palestinians be able to deliver the three simple conditions described above, Israel will be eager to move forward in negotiations regarding the West Bank. If these three simple conditions cannot be met by the Palestinians, or cannot be guaranteed by the US, Turkey and the United Nations, how can Israel lower its defensive abilities on the West Bank? The onus is now on you: Gazans, the United States, Turkey, and the United Nations. Please hurry, since the populace of Gaza is suffering, and we wish to end our part of that suffering as soon as possible.
As Prime Minister of Israel, it is my intention to repeat this short speech once a week, every Monday morning New York/Washington time, until we are able to lift the blockade.


Konsequent wäre auch dies: Gaza wird wirklich autonom, Israel beendet die Seeblockade, stellt aber auch alle Hilfslieferungen ein. Die Grenze zu Israel wird komplett geschlossen. Dann bleibt ja immer noch die Versorgung über Ägypten und den Seeweg. Nach einer zu setzenden Frist stellt Israel die Wasser- und Energieversorgung ein...

Zitat:
How could a disengagement be done? Israel would inform the international community that it is abandoning all responsibility for Gaza residents and their welfare. The Israel-Gaza border would be completely sealed, and Gaza would have to obtain supplies and medical services via the Egyptian border, or by sea. A target date would be set for severing Gaza's water and electricity systems from those of Israel. The customs union with Israel would end, and the shekel would cease to be Gaza's legal tender. Let them print their own Palestinian currency, featuring portraits of Sheikh Ahmed Yassin.


Quelle: http://www.haaretz.com/print-edition/opi...gement-1.293671
RudiRatlos
Zitat:
gastli hat am 04. Juni 2010 um 10:15 Uhr folgendes geschrieben:
... einen 19jährigen US-Bürger regelrecht hingerichtet...


Dieser hatte wohl nicht nur eine US-Pass sondern auch einen türkischen und lebt bereits seit 17 Jahren in der Türkei und ist eng mit der IHH verbunden gewesen.

Halbwahrheiten bringen uns hier nicht weiter @gastli, auch wenn dir deine Version sicher besser gefällt.
die_gute_fee
Zitat:
Pfiffikus hat am 04. Juni 2010 um 09:10 Uhr folgendes geschrieben:
Das Bombardement richtete sich auch und vor allem gegen unbeteiligte Dritte (Zivilbevölkerung)


Gegen wen richten sich denn die Angriffe von Hamas & Co, wenn die ihre Rakten auf Israel abfeuern, oder die Selbstmordattentate in Bussen des Öffentlichen Nahverkehrs? Oder ist das auch wieder durch ein "Recht auf Notwehr" gedeckt?

Die Angriffe der IDF richten sich gegen militärische Ziele. Wenn die Hamas ihre Stellungen Wohnsiedlungen errichtet und von dort aus agiert, dann werden auch Menschen, die mit den Angriffen auf Israel nur mittelbar was zu tun haben oder auch gar nichts, bei den Gegenschlägen getroffen.

Wenn du so auf dem "Völkerrecht" und den "Menschenrechten" rumreitest, dann solltest du diese Maßstäbe dann auch auf alle Parteien anwenden.

Und dann wäre vielleicht zu bedenken, was man hier zu lesen findet...
http://www.icrc.org/IHL.nsf/52d68d14de61...125641f002d49ce!OpenDocument

Zitat:
67. Merchant vessels flying the flag of neutral States may not be attacked unless they: (a) are believed on reasonable grounds to be carrying contraband or breaching a blockade, and after prior warning they intentionally and clearly refuse to stop, or intentionally and clearly resist visit, search or capture; (b) engage in belligerent acts on behalf of the enemy; (c) act as auxiliaries to the enemy s armed forces; (d) are incorporated into or assist the enemy s intelligence system; (e) sail under convoy of enemy warships or military aircraft; or (f) otherwise make an effective contribution to the enemy s military action, e.g., by carrying military materials, and it is not feasible for the attacking forces to first place passengers and crew in a place of safety. Unless circumstances do not permit, they are to be given a warning, so that they can re-route, off-load, or take other precautions.


Zitat:

Du gehst in allen deinen Beiträgen hier immer noch davon aus, dass die Blockade, die Israel hier über die palästinensischen Gebiete verhängt hat, um eine rechtmäßige Aktion handelt. Das ist sie aber nicht.


Wieso? Es besteht außerdem keine Vollständige Blockade, denn offensichlich gelangen ja regelmäßig Hilfsgüter dorthin. Die Güter der "Flotte für Gaza" wäre auch dahingelangt, nur eben auf einem Weg, auf den man sich einigen hätte können.

Zitat:
Frage an dich zurück: Durch welche völkerrechtlich verbindlichen Beschlüsse ist eine Blockade des Gaza-Streifens gedeckt und damit rechtmäßig?


Die Frage stellt sich nicht. Es geht um die Frage richtig oder falsch. Ob etwas gegen ein Gesetz verstößt, oder nicht, hat nicht viel zu sagen.
Die Blockade hat den Zweck, die Lieferung von Waffen und anderen Materialien zur militärischen Aufrüstung zu verhindern. Das "Recht" dazu ergibt sich aus dem Selbstverteidigungsrecht Israels, denn
1. erkennt die Hamas das Existenzrecht Israels nicht an und ruft immer wieder zur Vernichtung auf
2. finden immer wieder Angriffe auf Israel statt

Offensichtlich schützt dein "Völkerrecht" Israel nicht ausreichend und die Uno unternimmt offensichtlich nicht die nötigen schritte, um den Schutz Israels zu gewährleisten.


Zitat:
Die Frage ist ganz einfach. Das würde bedeuten, man würde die hoheitlichen Rechte Israels in dieser Frage anerkennen. Man würde ein Weisungsrecht Israels über Schiffe anderer Nationen anerkennen.


Na also. Auch du sagst also (wenn auch etwas verklausuliert), dass es nicht um "Frieden" ging oder friedliche Konfliktlösung, und auch nicht um die Lieferung von Hilfsgütern, sondern um die Blockade zu brechen, notfalls mit Gewalt.
Die "Friedensaktivisten" waren also auch aus deiner Sicht keine "Friedensaktivisten".
die_gute_fee
Noch eine Frage an die Runde: Gastli, spidy, Pfiffikus, was haltet ihr eigentlich von der Entführung von Gilad Schalit??
Wie passt nun das in euer Weltbild?

Die Organisatoren"Gaza-Hilfsflotte" hatte es ja abgelehnt, auch für ihn einige Dinge mitzunehmen. So genau nimmt man es dann doch nicht mit der Solidarität und Humanität. Lieber die Hamas unterstützen, die zudem auch die Bevölkerung der besetzten Gebiete terrorisiert.
Adeodatus
Was hat das mit meinem Weltbild zu tun, ich hatte es schon zig mal geschrieben das kein Weg an einem sicheren Frieden im nahen Osten vorbeiführt, dafür muss aber auch die israelische Regierung auch tatsächlich Frieden wollen.

Sieht Friedenswillen für Dich so aus wie ihn der israelische Außenminister Avigdor Lieberman beschrieb er sagte bei seiner Amtseinführung „Wenn man Frieden will, muss man den Krieg vorbereiten“. Echter Friedenswille sieht für mich anders aus. Quelle: FAZnet.

Nicht vergessen darf man auch die Aussagen von führenden israelischen Politikern, die anlässlich des Jahrestages der Eroberung Ost-Jerusalems im Sechs-Tage-Krieg 1967 den unverzichtbaren Anspruch auf ganz Jerusalem bekräftigt hatten. Premier Benjamin Netanjahu sagte, er werde niemals zulassen, dass Jerusalem wieder geteilt werde, er wolle die "vereinte Stadt" weiter ausbauen. Quelle: Die Presse

Es finden sich genügend Beispiele das die israelische Regierung in keiner Weise an einem tatsächlichen Dialog interessiert ist das zeigt auch der folgende Link sehr deutlich.

Zitat:


Kurz nach dem Beginn indirekter Friedensgespräche mit den Palästinensern wird der Ton in Israel wieder schärfer. Das israelische Innenministerium kündigte am Donnerstag an, jüdische Siedlungen in Ostjerusalem würden weiter ausgebaut. Die Baumaßnahmen würden niemals eingestellt, sagte Innenminister Eli Jischai, der auch stellvertretender Regierungschef des Landes ist. Der Minister für öffentliche Sicherheit, Jitzhak Aharonowitsch, hatte am Mittwoch zudem erklärt, demnächst sollten in Ostjerusalem nicht genehmigte Häuser von Palästinensern zerstört werden.

Spiegel Online: Israel will jüdische Siedlungen ausbauen


Ach ja Du hast in Deinem Posting folgendes geschrieben!

Zitat:
Konsequent wäre auch dies: Gaza wird wirklich autonom, Israel beendet die Seeblockade, stellt aber auch alle Hilfslieferungen ein. Die Grenze zu Israel wird komplett geschlossen. Dann bleibt ja immer noch die Versorgung über Ägypten und den Seeweg. Nach einer zu setzenden Frist stellt Israel die Wasser- und Energieversorgung ein...


Du hast aber einen wichtigen Punkt vergessen nämlich Israel zieht sich aus allen wiederrechtlich anektierten Gebieten zurück und übergiebt diese den Palästinensischen Behörden.

Aber davon abgesehen mit der Wasserversorgung triffst Du einen Punkt den Amnesty International so beschreibt.

Zitat:
Während Israel in den Siedlungen Felder mit Sprinkleranlagen bewässert, Gartenlagen und Swimmingpools unterhält, verweigert es der palästinensischen Bevölkerung in den besetzten Gebieten das Recht auf Zugang zum Wasser. Die israelische Armee hat wiederholt Wasserspeicher und Bewässerungssysteme in palästinensischen Dörfern zerstört und sogar verhindert, dass die Bevölkerung Regenwasser sammeln kann.

Quelle: AI
die_gute_fee
Zitat:
spidy hat am 04. Juni 2010 um 16:17 Uhr folgendes geschrieben:
Es finden sich genügend Beispiele das die israelische Regierung in keiner Weise an einem tatsächlichen Dialog interessiert ist das zeigt auch der folgende Link sehr deutlich.


Warum stört der Bau von Siedlungen denn den Frieden?


Zitat:
Du hast aber einen wichtigen Punkt vergessen nämlich Israel zieht sich aus allen wiederrechtlich anektierten Gebieten zurück und übergiebt diese den Palästinensischen Behörden.


Nach Meinung der Hamas ist GANZ Israel ein "widerrechtlich besetztes Gebiet". Es wäre auch fahrlässig, irgendwelche Gebiete an eine islamistische Terrororganisation wie die Hamas abzutreten, das würde alle Menschen, die da leben, in Gefahr bringen.
Ein Rückzug wäre ohnehin nur dann möglich, wenn sichergestellt wäre, dass die Siedler, die dort bleiben wollen, auch sicher sind. Das ist derzeit nicht der Fall.

Edit:
So schlimm kann der Mangel und das resultierende Leid in Gaza auch nicht sein. Die Hamas lässt die Hilfsgüter der sogenannten"Friedensflotte" nicht ins Land...
die_gute_fee
Zitat:
Peace activists are people who demonstrate nonviolently for peaceful co-existence and human rights. The mob that assaulted Israeli special forces on the deck of the Turkish ship Mavi Marmara on Monday was not motivated by peace. On the contrary, the religious extremists embedded among those on board were paid and equipped to attack Israelis—both by their own hands as well as by aiding Hamas—and to destroy any hope of peace.
Millions have already seen the Al Jazeera broadcast showing these "activists" chanting "Khaibar! Khaibar!"—a reference to a Muslim massacre of Jews in the Arabian peninsula in the seventh century. YouTube viewers saw Israeli troops, armed with crowd-dispersing paintball guns and side arms for emergency protection, being beaten and hurled over the railings of the ship by attackers wielding iron bars.
What the videos don't show, however, are several curious aspects Israeli authorities are now investigating. First, about 100 of those detained from the boats were carrying immense sums in their pockets — nearly a million euros in total. Second, Israel discovered spent bullet cartridges on the Mavi Marmara that are of a caliber not used by the Israeli commandos, some of whom suffered gunshot wounds. Also found on the boat were propaganda clips showing passengers "injured" by Israeli forces; these videos, however, were filmed during daylight, hours before the nighttime operation occurred.


Quelle: New York Times http://www.nytimes.com/2010/06/03/opinio...tml?ref=opinion
die_gute_fee
Zitat:

1. Unter der Maßgabe, dass Israel an der Blockade Gazas festhalten will, gab es für Israel drei Möglichkeiten: Schiff durchlassen, Schiff abschießen oder, wie geschehen, das Schiff entern. Hierbei haben sich die Soldaten insofern vorbildlich verhalten, als dass sie als Primärwaffen Farbpistolen trugen und erst in Notwehr schossen. Soviel auch zur gegenwärtig diskutierten Angemessenheit der Mittel; die Mittel waren angemessen im Sinne von: 'So wenig wie möglich und nötig'. Lediglich die Einschätzung der Gewaltbereitschaft und der Gewalttätigkeit der Aktivisten war jedoch falsch. Dies ist der Stand der Dinge, wer anderes behauptet, ist in der Bringschuld.
2. Wäre es einzig um die Versorgung der "palästinensischen" Bevölkerung in Gaza gegangen, so wäre ein anderer Weg möglich gewesen. Gemessen an diesem Anliegen wäre er sogar besser gewesen, da er die israelische Bevölkerung 'mitgenommen' hätte. Da es sich im Hinblick auf den Zweck jedoch vielmehr um eine 'militärische' als um eine 'humanitäre Aktion' handelte, haben die 'Aktivisten' Israel in eine Lage bringen wollen und gebracht, in der es nur 'falsch' handeln konnte. Es war also ein Skandal mit Ansage und somit ist die Empörung der Beteiligten nichts als Heuchelei.
3. Die Beteiligten waren keine wehrlosen Aktivisten, sondern Antiziosemiten und Djihadisten; vielleicht waren auch ein paar allzu gutgläubige Gutmenschen darunter, das lässt sich nicht ausschließen. Entgegen ihrer Selbstdarstellung, die das Gros der deutschen Presse übernommen hat, waren es keineswegs 'einfach friedliche Aktivisten', die der Gewalt der IDF wehrlos gegenüberstanden. Und auch wenn es 'irgendwie' verständlich ist, dass sie das Schiff nicht widerstandslos räumen lassen, so sind die Toten Produkt der daraus resultierenden Auseinandersetzungen. Diese Auseinandersetzungen wurden bewusst als Option in Kauf genommen und betrieben.
4. Was das Völkerrecht angeht: Die Situation ist vollkommen unklar und hängt letzten Endes von der Einschätzung des Status Gazas sowie der Besetzung ab. Alle Verlautbarungen, die Israels Handlungen mit Bezug auf das Völkerrecht legitimieren (siehe auch hier, §67) oder delegitimieren wollen, sind falsch. Hier hat die TAZ ausnahmsweise einmal fast recht, wenn sie schreibt: "Angriff völkerrechtlich umstritten". Umstritten heißt jedoch vielmehr: nicht eindeutig definiert und somit nicht vom Recht erfasst. Eine völkerrechtliche Verurteilung Israels wäre nur vermittels eines Dezisionismus möglich; sie würde mehr über den Richter sagen als über den Gerichteten. Abgesehen davon sollte in einer solchen Debatte nicht über Recht und Unrecht, sondern über richtig oder falsch entschieden werden. Ähnliches gilt auch für die Frage, wie viele Kilometer vor der Küste die Übernahme erfolge: Als wäre die Kilometerzahl der Anlass der Hetzmeute, sich aufzuregen. Zudem: das mit dem Völkerrecht ist eh so eine Sache...

Die gegenwärtige Faktenlage ist zwar dürftig, jedoch recht eindeutig. Natürlich wäre es möglich, dass alles gefälscht wurde und Israel eigentlich anders gehandelt hat. Nur gibt es zur Zeit keinen Anhaltspunkt, der diese Meinung auch nur annähernd legitimieren könnte. Was es gibt ist allein der Wunsch, dass es so ist. Für jeden vernünftigen Menschen würde die bedeuten, dass er sich mit einem 'in dubio pro reo' entspannt zurücklehnt und abwartet. Da Aufklärung jedoch nicht die Absicht der antiisraelischen Volks Völkergemeinschaft ist, müssen sie versuchen, entgegen allen Fakten Stimmung gegen Israel zu machen.


Quelle mit Links: http://nexusrerum.blogspot.com/2010/06/die-jeninmethode.html
Adeodatus
@ die_gute_fee Du scheinst resistent gegen die eigentlichen Ursachen des Konflikts zu sein, Israel hat mit seiner Kriegspolitik dafür gesorgt das Bewegungen wie Hamas entstehen konnten sie haben jegliche Bestrebungen der Bildung einer demokratischen Regierung in Palästina, Gaza und Ostjerusalem verhindert, gerade mit der Siedlungspolitik und dem Umgang der israelischen Armee mit den Palästinensern werden solchen Gruppen die Mitglieder zugetrieben die brauchen keinen Anwerben das machen die Israelis für sie.

Es ist doch aus der Geschichte ersichtlich, das sich in annektierten Gebieten eine Partisanenbewegung etabliert, die Okkupanten sehen darin Terroristen die Gruppierungen und die Unterdrücken sehen in den Partisanenbewegungen Freiheitskämpfer.
Ob es die deutsche Wehrmacht in Russland war oder die amerikanische Armee in Vietnam, oder jetzt in Afghanistan oder dem Irak überall spielt derselbe Film. Militärische Gewalt die sich gegen Zivilisten richtet verstärkt die Reihen der „Freiheitskämpfer“ fals Israel auf etwas anderes hofft werden sie sehr enttäuscht sein denn es funktioniert nicht, dass man ein Volk in die Steinzeit bombt und meint das die das als gegeben hinnehmen, Gleiches gilt für widerrechtlich angeeigneten Land, man kann nicht einem anderen Volk das Land und das Wasser stehlen und darauf hoffen das die sich hinsetzen und freiwillig verhungern oder verdursten.
Meister
Holiday oder wie sie das Gerät bezeichnen und Scheitelschoner können keine ausreichende Begründung für so einen Überfall in der Gegenwart sein. großes Grinsen

Für solche Auswüchse ist kein Platz für Diktatoren, egal welcher Gesellschaftsordnung.



Meister
die_gute_fee
@spidy
du wirfst faktisch jüdinnen und juden vor, dass sie sich gegen die vernichtung wehren.

du legitimierst das treiben der hamas als "befreiungskampf", du legitemierst die morde religiöser fanatiker und du schiebst die schuld den opfern zu (immerhin, die opfer unter den menschen, die unter dem regime der hamas zu leiden haben, sparst du aus).

dass die menschen in den besetzten gebieten nicht annähernd vom verhungern und verdursten bedroht sind, das weisst du selbst ganz genau. das ist belegt.
die größte bedrohung für die freiheit und die gesundheit der menschen in gaza ist die hamas.

man kann es nicht oft genug wiederholen: hinter dem ruf nach frieden verschanzen sich die mörder.
Adeodatus
Zitat:
du wirfst faktisch jüdinnen und juden vor, dass sie sich gegen die vernichtung wehren.


Du verdrehst Fakten!

Zitat:
du legitimierst das treiben der hamas als "befreiungskampf",


Du solltest lesen lernen! Ich schrieb folgendes! Richte Dein Augenmerk auf das Fett hinterlegte und Dir wird eventuel auffallen das ich das Wort "Freiheitskämper" in Anführungszeichen gesetzt habe. Dann habe ich Dir den ersten Teil noch rot markiert und achte dabei einmal auf die Fett hinterlegten Textteile.

Es ist doch aus der Geschichte ersichtlich, das sich in annektierten Gebieten eine Partisanenbewegung etabliert, die Okkupanten sehen darin Terroristen die Gruppierungen und die Unterdrücken sehen in den Partisanenbewegungen Freiheitskämpfer.
Ob es die deutsche Wehrmacht in Russland war oder die amerikanische Armee in Vietnam, oder jetzt in Afghanistan oder dem Irak überall spielt derselbe Film. Militärische Gewalt die sich gegen Zivilisten richtet verstärkt die Reihen der „Freiheitskämpfer“ fals Israel auf etwas anderes hofft werden sie sehr enttäuscht sein denn es funktioniert nicht,

Zitat:
dass die menschen in den besetzten gebieten nicht annähernd vom verhungern und verdursten bedroht sind, das weisst du selbst ganz genau. das ist belegt.


Von wem ist das belegt? Von Dir? Ich hatte es Dir doch gzeigt was AI zu Deiner These sagt. Aber für Dich wiederhole ich mich doch gern!

Zitat:
Während Israel in den Siedlungen Felder mit Sprinkleranlagen bewässert, Gartenlagen und Swimmingpools unterhält, verweigert es der palästinensischen Bevölkerung in den besetzten Gebieten das Recht auf Zugang zum Wasser. Die israelische Armee hat wiederholt Wasserspeicher und Bewässerungssysteme in palästinensischen Dörfern zerstört und sogar verhindert, dass die Bevölkerung Regenwasser sammeln kann. Quelle: AI


Dann kann man noch das hier lesen! Natürlich nur wenn man will! Im folgenden Artikel wird deutlich das selbst israelische Bürgerrechtler die Benachteiligung und Unterdrückung anprangern

Zitat:
Bürgerrechtler rügen Politik in Ost-Jerusalem Jerusalem (dpa) - Der israelische Bürgerrechtsverband (ACRI) hat auf erhebliche Benachteiligungen der in Ost-Jerusalem lebenden Araber aufmerksam gemacht. Danach leben rund 65 Prozent der arabischen Familien in Ost-Jerusalem unter der Armutsgrenze, während davon im Westteil der Stadt nur rund 31 Prozent der jüdischen Familien betroffen sind. Mehr als 160 000 Menschen - das sind mehr als die Hälfte der rund 300 000 Araber in Ost-Jerusalem - haben keinen legalen oder brauchbaren Anschluss an die Wasserversorgung. Das geht aus einem am Montag veröffentlichten Bericht der Bürgerrechtler hervor. Danach fehlen im besetzten arabischen Ostteil Jerusalems rund 1000 Klassenzimmer. Außerdem verlässt rund die Hälfte der arabischen Kinder vorzeitig die Schule. Der Bürgerrechtsverband weist auch auf die Folgen der israelischen Siedlungspolitik in Ost-Jerusalem hin. Danach hat Israel rund 24,5 Quadratkilometer Land im arabischen Ostteil enteignet. Für die jüdische Bevölkerung seien dort bis 2007 knapp 50 200 Wohneinheiten auf dem enteigneten Land gebaut worden; für die arabische Bevölkerung nicht eine einzige. Der Bericht wurde einen Tag vor den Feierlichkeiten in Israel zum 43. Jerusalem-Tag veröffentlicht. Israel hatte 1967 während des Sechsttage-Krieges den arabischen Ostteil Jerusalem besetzt und danach die Stadtgrenzen erweitert. 1980 verleibte Israel dann ganz Ostjerusalem ins eigene Staatsgebiet ein. Der UN-Sicherheitsrat erklärte dies für null und nichtig. Israel betrachtet Ost- und West-Jerusalem als unteilbare Hauptstadt. Die Palästinenser wollen dagegen in Ost-Jerusalem die Hauptstadt ihres eigenen unabhängigen Palästinenserstaates ausrufen. # dpa-Notizblock ## Internet - [Studie über Ost-Jerusalem](http://dpaq.de/JXZKu) - [The Association for Civil Rights in Israel] (http://www.acri.org.il) ## Orte - [The Association for Civil Rights in Israel] (Kanfei Nesharim 3, Jerusalem, Israel) * * * * Die folgenden Informationen sind nicht zur Veröffentlichung bestimmt ## dpa-Kontakte - Autor: Hans Dahne , +972 3 6339153, <dahne.hans@dpa.com> - Redaktion: Thomas Lanig +49 40 4113 32222, <Politik- International@dpa.com>

Quelle:=79110&tx_ttnews[backPid]=54&cHash=05852401d0] greenpeace magazin


Und dann noch das hier

Zitat:


Kein fließend Wasser für 200.000 Palästinenser Der Untersuchung zufolge beansprucht Israel mehr als 80 Prozent der Vorräte aus einem Grundwasserbecken unter dem Westjordanland, den Palästinensern würden nur 20 Prozent zugestanden. Das Becken ist Amnesty zufolge die einzige Wasserquelle für die Palästinenser im Westjordanland, während Israel auch noch das gesamte verfügbare Wasser aus dem Jordan bezieht.

Einem durchschnittlichen täglichen Wasserverbrauch von gerade mal 70 Litern pro Person auf palästinensischer Seite stünden 300 Liter bei den Israelis gegenüber, heißt es in dem Bericht. Daraus ergebe sich, dass die 450.000 Israelis, die im Westjordanland und Ostjerusalem leben, mehr Wasser verwendeten als die 2,3 Millionen palästinensischen Bewohner, erklärte Amnesty.

In abgelegenen palästinensischen Gebieten hätten die Menschen täglich sogar nur 20 Liter zur Verfügung. Bis zu 200.000 Palästinenser würden in ihren Häusern nicht über fließend Wasser verfügen. Dagegen seien die Farmen der israelischen Siedler und ihre Gärten aufwendig bewässert. Außerdem gebe es dort Swimmingpools.

"Wasser ist ein Grundbedürfnis und ein Recht", so Rovera. "Doch für viele Palästinenser (...) ist es ein Luxus geworden, den sie sich kaum leisten können." Israel müsse deshalb seine benachteiligende Politik beenden und umgehend alle Einschränkungen bei der Wasserversorgung der Palästinenser aufheben.

Der israelische Regierungssprecher Mark Regev wies die Angaben als lächerlich zurück. Der jüdische Staat habe einen Rechtsanspruch auf die Wasserschicht, da Israel diese entdeckt und entwickelt und als erster genutzt habe. Heute pumpe Israel weniger Wasser von dort ab als 1967, während der palästinensische Verbrauch sich in dieser Zeit verdreifacht habe. amz/dpa/Reuters/AP

Quelle: SpOn


Zitat:
man kann es nicht oft genug wiederholen: hinter dem ruf nach frieden verschanzen sich die mörder.


Ja dann sollte man aber fairerweise auch sagen, dass die Mörder auf beiden Seiten sitzen. Und die Leidtragenden das Völker Palästinas und Israels sind. Beide Völker sollten ihre gewählten Vertreter sprichwörtlich in die Wüste schicken, und durch Vertreter aus ihren Reihen ersetzen die Weitsicht und Fingerspitzengefühl für gleichberechtigte Verhandlungen aufweisen, die zu einen dauerhaften Frieden führen.
gastli
Vor einigen Minuten sprach der Türkische Premier Recep Tayyip Erdogan über die jüngsten Ereignisse in Iskenderun und im Mittelmeer. Er verurteilte Israel außergewöhnlich scharf und rief das israelische Volk auf, sich gegen ihre falsche Führung zu wehren.

Die Rede des türkischen Ministerpräsident Erdokan.


Gaza-Hilfskonvoi: Ein Schweizer Augenzeuge erzählt

Nikola Kosmatopoulos ist müde. Und doch fällt ihm das Schlafen schwer. Er hat nicht nur dramatische Erinnerungen an die Zeit auf dem griechisch-schwedischen Schiff, das Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen wollte. Er erzählt von Freundschaften und spannenden Diskussionen, aber auch von Drohungen, Gewalt und Schlägen nach dem Angriff der Israelis. «Ich würde es jederzeit wieder machen.»
die_gute_fee
Zitat:
Was macht ein Empörter, der partout an seinem Urteil festhalten will, ihm aber die Belege für seine Behauptungen fehlen? Nun, zunächst einmal könnte man den Paech machen und einfach platt lügen (zur Erinnerung: er sprach von "zwei oder drei Holzstäben"). Man könnte auch halluzinieren und Israel etwas unterstellen, was es zwar nicht getan hat, aber irgendwann einmal tun könnte (auch wenn in Mankells Wahnphantasien natürlich ein wenig Realität steckt, nämlich die psychische Realität von Wunsch und Wunscherfüllung; aus irgendeinem Grund kommt ihm immer, wenn Es er an Israel denkt, zugleich die Vorstellung seines eigenen Opfertodes in den Kopf). Zum anderen kann man sich in Medienmanipulationsthesen ergehen. Dies alles ist nicht unwirksam, jedoch fehlt diesen Maßnahmen die Bindekraft. Das ideale Vorgehen müsste zweierlei zugleich leisten: Zum einen müsste sich Israel ohne Beweise verurteilen lassen, zum anderen muss sich in dieser Verurteilung die Gemeinschaft der Empörten als Kollektiv konstituieren und vor allem: fühlen können. Doch wie kann das funktionieren? Was macht denn nun ein Empörter, dem die Argumente fehlen und der dennoch an seinem Urteil festhalten will, um seinen Zeitungsbeitrag vollzumachen? Ganz einfach: er zitiert andere Empörte, deren Empörung dann als Beleg seiner eigenen Haltung durchgehen sollen!


http://nexusrerum.blogspot.com/2010/06/die-jeninmethode.html
Adeodatus
Ist Dir schon einmal aufgefallen das dies genauso auf die Gegenseite passt, Dir sind offensichtlich wirklich die Argumente ausgegangen wenn Du immer wieder Zitate von Blockern bringst die einen mehr als zweifelhaften Ruf haben.
die_gute_fee
Zitat:
spidy hat am 05. Juni 2010 um 12:36 Uhr folgendes geschrieben:
Ist Dir schon einmal aufgefallen das dies genauso auf die Gegenseite passt, Dir sind offensichtlich wirklich die Argumente ausgegangen wenn Du immer wieder Zitate von Blockern bringst die einen mehr als zweifelhaften Ruf haben.


Keine Ahnung, bei WEM diese und jede Blogger WELCHEN Ruf haben. Wenn das die Kritik ist, die du daran hast... Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Seiten einen schlechten Ruf bei Antisemiten haben.

Und die von dir angesprochene "Gegenseite" empört halt einfach nicht über die Aktion der israelischen Armee gegen die "Friedensflotte" Deswegen passt es eben nicht auf die "Gegenseite".
Im Gegensatz zu den "Friedensaktivisten" und ihren Freunden hat die "Gegenseite" auch Belege dafür zusammengetragen, dass sich alles ein wenig anders zugetragen hat, als zunächst behauptet. Das einzige, was dir, gastli und anderen bleibt ist die Behauptung, alles sei gefälscht.Und zum Beleg dafür kann man nur Leute heranziehen, die das gleiche behaupten. Und weil das nichtmal die dümmsten überzeugt, verlangt man schließlich, dass doch bitte bewiesen werden muss, dass die Videos und Zitate auch ECHT seien.

Was ihr hier betreibt, ist einfach Hetze gegen den Staat der Shoaüberlebenden. An einer ausgewogenen Betrachtung besteht überhaupt kein Interesse.
Adeodatus
Zitat:
dass die Seiten einen schlechten Ruf bei Antisemiten haben.


Wer ist ein Antisemit? Und was verstehst Du unter Semiten, Wenn wir uns einfach einmal an den Sinn des Begriffes halten bist Du ein Antisemit weil Du permanent gegen die Opfer in Palästina hetzt.

Zitat:
Im Gegensatz zu den "Friedensaktivisten" und ihren Freunden hat die "Gegenseite" auch Belege dafür zusammengetragen, dass sich alles ein wenig anders zugetragen hat, als zunächst behauptet.


Das was Du da bringst hat nichts mit einer Darstellung der Dinge zu tun wie sie gewesen wären, das ist nichts weiter wie der Versuch eine allgemeine Hetze gegen die Friedensaktivisten aufzubauen und ihnen die Schuld für die Ermordeten in die Schuhe zu schieben, und die Täter von jeder Schuld reinzuwaschen.
Also gilt als erwiesen das es in Internationalen Gewässern verboten ist sich gegen isrelische Piraten zu wehren. Daher sind die Opfer auch die Täter.
nexusrerum
Hallo allerseits. Nachdem ich spidys posting gelesen habe, musste ich zunächst einmal laut lachen. Entschuldigt, dass ich das hier mal zu runterschreibe und die Zitierfunktion ignoriere.

@spidy: Könntest du mir vielleicht erklären, wie es möglich sein soll, dass ein Blog, dessen erster Beitrag grade mal zwei Tage alt ist, "einen mehr als zweifelhaften Ruf" hat?
... War doof, merkste selbst, ne...

Und wenn du zudem diesen Beitrag gelesen hättest, könntest du vielleicht i n h a l t l i c h e Kritik äußern, anstatt ihn mit ad personam-Argumenten zu 'widerlegen'. Zudem ist: "Ist Dir schon einmal aufgefallen das dies genauso auf die Gegenseite passt" erstens ein Sandkastenargument ("Peter hat auch mit Sand geworfen") das du zweitens belegen müsstest.

Vielleicht solltest du dich eher um Sachen kümmern, mit denen du dich auskennst - Rassenkunde zum Beispiel:

"Und was verstehst Du unter Semiten, Wenn wir uns einfach einmal an den Sinn des Begriffes halten bist Du ein Antisemit weil Du permanent gegen die Opfer in Palästina hetzt."

Dann setzte dich mal schleunigst dafür ein, dass Yad Vashem nach Ramallah 'umgesiedelt wird'. Vielleicht solltest du mal - zumindest von Zeit zu Zeit - das ein oder andere Buch zur Hand nehmen. Das Wetter ist grad fein, es böte sich an. Dann könntest du wissen, dass die 'rassistische' Komponente am Antisemitismus akzidenziell ist und der Antisemitismus eine Denkform des Antisemiten ist, die sich niemals gegen die "Palästinenser" richten wird. Versuchs mal hiermit:

http://www.comlink.de/cl-hh/m.blumentritt/agr315s.htm

So, nix für ungut...

@die_gute_fee: Vielen Dank fürs verlinken und viel Spass/Glück noch mit dem Erfahrungsresistenten Rest, der sich hier rumtreibt.
holgersheim
Das nächste Boot ist auf dem Weg nach Gaza, und diesmal haben sie eine Friedensnobelpreisträgerin an Bord, und den früheren Chef des UNO Oil-for-Food-Programms im Irak.
Die Frau hat sich schon häufiger mit Israel angelegt und saß da auch schon im Gefängnis.
Das Schiff ist die "Rachel Corrie" benannt, nach einer Amerikanischen Aktivistin, die sich in Israel vor einen Bulldozer gestellt hat, um zu verhindern, dass der Palästinensische Wohnhäuser plattmacht. Der Bulldozer hat dann sie und die Wohnhäuser plattgemacht. Die Bulldozer hat übrigens Caterpillar gebaut.
Und was passiert? Die Israelische Armee hat sich erneut der piraterie schuldig gemacht und das Boot gekapert und entführt es jetzt nach Ashdod. Immerhin haben sie die Passagiere anscheinend dieses Mal nicht verletzt.