Der Nahostkonflikt - Israels zionistische Terrorbande richtet Blutbad in Gaza an

die_gute_fee
Zitat:
Haben Palästinenser und Palästinenserinnen Glück im Unglück und leben im Westjordanland, so haben sie mit einer korrupten Autonomiebehörde zu tun, die sich seit Jahrzehnten als unfähig erweist, mit den Milliarden Dollar und Euros, die aus aller Welt an sie fließen, etwas Vernünftigeres anzufangen, als sie in den Ausbau der Villen und Bankkonten ihrer Oberschicht zu stecken – sofern das Geld nicht gleich in der terroristischen Infrastruktur versickert oder für die auch von der Fatah betriebene antisemitische Propaganda verwendet wird. Keine Bevölkerungsgruppe der Welt hat je mehr Finanzmittel pro Kopf aus internationaler Unterstützung erhalten, aber bei der Masse der Palästinenser und Palästinenserinnen, die bislang mehrheitlich dennoch den beiden dafür hauptverantwortlichen Konkurrenten Fatah und Hamas die Treue halten, kommt davon fast nichts an.


weiterlesen auf http://www.cafecritique.priv.at/LeidGaza.html
gastli
Netanjahu genehmigt Ausbau der Siedlungen im Westjordanland.
Da war meine Hoffnung auf Frieden wohl mal wieder unbegründet. Israels zionistische Terrorbande begründet die Basis für weitere Kriege.
sieder.klaus
Schlacht der Zitate Nee Ne
RudiRatlos
Zitat:
gastli hat am 25. Juni 2009 um 20:09 Uhr folgendes geschrieben:
Da war meine Hoffnung auf Frieden wohl mal wieder unbegründet. Israels zionistische Terrorbande begründet die Basis für weitere Kriege.


Du willst uns doch nicht allen Ernstes weiß machen das du geglaubt hast es käme Frieden und eine Zwei-Staaten-Lösung in absehbarer Zukunft. Netanjahu hat den Palästinensern Aufgrund der Obama-Rede in Kairo seine Vorstellungen dazu unterbreitet mit der Zustimmung zum Palästinenserstaat. Im Ergebnis dessen lehnten die Palästinenser es ab einen eigenen Staat zu haben, zum wiederholten Male. Sie wollten den Ball nicht fangen den Obama zuvor an Israel sandte und der promt an die Palästinenser weitergereicht wurde. Somit ist letztendlich die Wirkung der Obama-Rede verpufft und es bleibt alles wie es war.
gastli
Weiß oder anders farbig will ich niemanden etwas machen.
Ich habe aber immer noch die Hoffnung darauf, dass die Menschen in Israel selbst das falsche Spiel, welches ihnen aufgezwungen wird, erkennen und ihr Regime von der politischen Landkarte fegen. Diese Hoffnung kann mir niemand nehmen.
die_gute_fee
Zitat:
gastli hat am 26. Juni 2009 um 08:28 Uhr folgendes geschrieben:
dass die Menschen in Israel selbst das falsche Spiel, welches ihnen aufgezwungen wird, erkennen und ihr Regime von der politischen Landkarte fegen.


Ich hoffe, du schliesst in deine Hoffnung die Palästinenser ein, gastli.
Für die Hamas wäre ein Frieden der Grundstein für den Weg in die politische Bedeutungslosigkeit. Hamasfunktionäre können jetzt immerhin noch fleissig Hilfsgelder in die eigene Tasche scheffeln. Sie gönnen sich für das Risiko, von der Israelischen Armee zu Märtyrern gemacht zu werden, eben ein bißchen was...Quasi eine win-win Situation.
Die anderen Menschen in den Palästinensergebieten sollen bittesehr noch ein wenig weiterleiden. Das macht sich politisch gut, gibt immer guten Stoff für "Journalisten" und Gaslti hat dann auch weiterhin genug Material, um es hier zu posten.
Meister
Wenn du Licht siehst stehst du in der Sonne.
Wenn die einen nicht liefern stehen die anderen schon in den Startlöchern und jubeln.





Meister
gastli
[dw-world.de]
Kritik an Bundesverdienstkreuz für Menschenrechtsanwältin
BERLIN: Die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an die Tübinger Menschenrechtsanwältin Felicia Langer stößt weiter auf Kritik. Deutschland habe damit jemanden ausgezeichnet, der professionell, chronisch und obsessiv die Dämonisierung Israels betreibe, sagte der Vize-Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann. Die Publizisten Ralf Giordano und Arno Lustiger drohten Bundespräsident Horst Köhler schriftlich mit der Rückgabe ihrer Verdienstkreuze, sollte Langer die Auszeichnung nicht wieder aberkannt werden. Die 78-jährige aus Polen stammende Jüdin setzt sich seit Jahrzehnten für die Rechte palästinensischer Häftlinge in den von Israel besetzten Gebieten ein. Sie ist unter anderem Trägerin des Alternativen Nobelpreises. Mehrfach hat sie dem Staat Israel eine Apartheid-Politik vorgeworfen.

* dieser Zentralrat ist nicht mehr auf der Höhe der Zeit.
die_gute_fee
Zur "Auszeichnung" von Felicia Langer hat Henryk M. Broder einen treffenden Kommentar im Spiegel geschrieben.

Zitat:
Feigenblatt des schlechten Gewissens Von wegen nette Anwältin: Felicia Langer hilft den Deutschen, über ihre Schuldgefühle gegenüber den Opfern des Holocaust hinwegzukommen, meint Henryk M. Broder. Dafür wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Nicht, weil sie sich für Palästinenser einsetzt.


weiterlesen unter: http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,637765,00.html

Besonders bemerkenswert finde ich diesen Teil:
Zitat:
Und was hat die Botschafterin der Menschlichkeit in den letzten 20 Jahren, seit sie ihre Anwaltslizenz zurückgegeben hat, geleistet? Hat sie eine Suppenküche aufgebaut, Kriegswaisen bei sich aufgenommen oder alten Leuten im Krankenhaus vorgelesen? Sie hat ein paar Bücher geschrieben. Das tun viele. Sie wurde ausgezeichnet, weil sie "als eine massiv vom Holocaust Betroffene" eine volkstherapeutische Aufgabe erfüllt, indem sie den Deutschen hilft, über ihre Schuldgefühle gegenüber den Opfern des Holocaust hinwegzukommen. Gerade die Deutschen, die aus der Geschichte gelernt hätten, sagt Felicia Langer immer wieder, müssten die Israelis davor bewahren, die gleichen Fehler zu wiederholen. Bei der Mutation der Täter von gestern in die Bewährungshelfer von heute sind "Überlebende des Holocaust" als moralische Feigenblätter sehr willkommen.
gastli
Broder hat sich im stumpfen Eigensinn mit Kräften eingelassen, die nicht nur islamophob, rassistisch und natürlich im Endeffekt auch antisemitsch sind und merkt dabei gar nicht mehr mit wem er kämpft. Für Broder ist einfach alles, was nicht jede Handlung Israels und der USA gut heißt, automatisch antisemitisch.
Broder ist einer der Muslime unter Generalverdacht stellt. Auf ihn trifft meine Signatur zu.
@die _gute _fee vergiss Broder
die_gute_fee
naja, immerhin hat er ab und zu ein paar lichte Momente, was man von Tanja Krienen (um die es in dem zitierten Artikel auch geht) leider nicht behaupten kann.

letztlich muss man sich im nahostkonflikt vor einfachen antworten (und schuldzuweisungen) hüten. deswegen können felicia langer, aber auch henryk m. broder nicht unwidersprochen bleiben.

die emotionalität, mit der die debatte geführt wird, ist manchmal kontraproduktiv für die diskussion. sie ist aber immer noch besser, als die gleichgültigkeit, die hier so viele an den tag legen und sie ist notwendig, um die eigentliche ursachen des konflikts zu bekämpfen: nationalismus und chauvinsimus, auf beiden seiten, die einen anspruch auf land herbeireden und anderen menschen absprechen, auch auf diesem land zu leben. so wollen palästinenser israelis vertreiben und so sind palästinenser vertrieben worden (und werden es noch).
nicht unvergessen bleiben darf der umstand, dass israel auch ein symbol ist. ein symbol für das überleben der jüdischen menschen, die der vernichtung duch die nazis und der verfolgung in zahlreichen anderen staaten entronnen sind. solange es antisemitismus gibt, so lange muss es israel geben. aber es spricht eben nichts dagegen, dass in israel menschen unterschiedlicher herkunft und religion gemeinsam und solidarisch leben.
RudiRatlos
Da passt das doch gut zum Thema:

Die Vertreibung der Palästinenser nach der israelischen Staatsgründung 1948 soll nicht mehr Inhalt in Schulbüchern des Landes sein. Die Anweisung des Bildungsministeriums gilt für israelische Araber, die rund ein Fünftel der Bevölkerung ausmachen, aber nicht mit jüdischen Kindern unterrichtet werden. In ihrem Geschichtsbuch für die dritte Klasse werden die damaligen Ereignisse gemäß palästinensischer Lesart noch als "Nakba" (arabisch: Katastrophe) bezeichnet. Zur Zeit der Staatsgründung Israels wurden mehr als 700 000 Palästinenser vertrieben oder flohen.

http://nachrichten.rp-online.de/article/...lbuechern/46320
gastli
[0815-Info.de]
Hitler im Dienst der Zionisten
Vorgestern ging die Meldung um die Welt, dass der ausgewiesene Faschist Avigdor Liebermann, zurzeit Minister der israelischen Regierung, einmal nicht mit der Bibel als Grundbuch auf Landraub ausgeht. Nein, dieses Mal wirbt er mit Plakaten um „Verständnis“ für Landraub in Ostjerusalem. Eigentlich immer noch nichts Ungewöhnliches in der einzigen Demokratie des Mittleren Ostens, wenn da nicht das Foto auf dem Plakat wäre:

...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img401/7841/194112.jpg[/IMG]

Siehe auch diese Artikel:
Israel macht Propaganda mit Hitler-Foto

"Es ist schon eine ganz nette Hitlergemeinde hier"

* Darüber sollte sich der Zentralrat der Juden mal Gedanken machen, statt Kriegstreiber wie Merkel und Co. zu stärken.
Wenn sie dazu noch fähig sind!
Adeodatus
Ich möchte hier an dieser Stelle die Aufmerksamkeit auf einen offenen Brief der IPPNW an die Bundeskanzlerin lenken, den jeder mit seinem eigenen Namen versehen an die Bundeskanzlerin senden kann.

Offener Brief der IPPNW
orca
Zitat:
spidy hat am 26. Juli 2009 um 13:31 Uhr folgendes geschrieben:
Ich möchte hier an dieser Stelle die Aufmerksamkeit auf einen offenen Brief der IPPNW an die Bundeskanzlerin lenken, den jeder mit seinem eigenen Namen versehen an die Bundeskanzlerin senden kann.


Och, die Gutmenschen wieder! Und berufen sich auch noch auf einen Nobelpreis vor der Großen Konterrevolution, als die Wölfe noch Kreide fressen mußten! Möglicherweise ist den Traumtänzern ja entgangen, daß die B"R"D seit 1999 selbst wieder Aggressionskriege führt, also mit USrael ein Herz und eine Seele ist.

Zudem ist, nach geltender imperialistischer Doktrin, das Schreiben ein Bekenntnis gegen den Kampf gegen den Terror, der, wie wir Alle wissen, das letzte Bollwerk gegen die arabisch-islamistische Verschwörung ist, welche unsere arische Nation wie die gesamte abendländische Kultur mit Auslöschung bedroht.

Dieses Schreiben ist zutiefst friedensgefährdend. USraelische Atomwaffeneinsätze sind bekanntlich GUTE Atomwaffeneinsätze, wie ja auch die einzigen bisherigen Atomwaffeneinsätze gegen zivile Städte von Kriegsgegnern freiheitlich-demokratische und damit GUTE Einsätze waren. Wenn man den friedensstiftenden Einsatz hochgiftiger radioaktiver Uranmunition mal nicht als Kernwaffeneinsätze betrachtet, die aber selbst dann natürlich auch GUTE wären.
gastli
[n-tv.de]
Ansprüche aus 19. Jahrhundert ? Siedler vertreiben Palästinenser
Israel schlägt alle Warnungen der USA in den Wind und hat den geforderten Siedlungsstopp ignoriert. Polizisten vertrieben zwei palästinensische Familien aus ihren Wohnungen in Ost-Jerusalem.
gastli
Israels zionistische Terrorbande schäumt zur Zeit vor Wut über einen Artikel in der schwedischen Zeitung "Aftonbladet".
Dieser befasst sich mit der ungeheuerlichen Beschuldigung gegen die israelischen Soldaten, dass sie toten Palestinensern gezielt Organe entnommen haben um diese weiter zu verwenden.

[Steinbergrecherche]
Zitat:
Neben dem schwedischen Journalisten Donald Boström berichtet auch Kawther Salam, langjähriger palästinensischer Journalist und seit einigen Jahren als Flüchtling in Wien lebend, von ausgewaideten palästinensischen Leichen, die die Angehörigen nachts unter israelischer Militäraufsicht verscharren mußten. Die toten Körper seien mit Baumwollenem ausgestopft gewesen.

Saed Bannoura berichtet, der ehemalige Gefangene Abdul-Nasser Farwana habe erklärt, Hunderte Leichen seien teils lange nach der Tat ohne lebenswichtige Organe an die palästinensischen Angehörigen übergeben worden. Dutzende Gefangene seien in israelischen Geheimgefängnissen verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Andere seien in numerierten anonymen Gräbern verscharrt worden, obwohl ihre Identität bekannt war.

Kawther Salam zählt die Namen etlicher Palästinenser auf, deren Verbleib seit Gefangennahme unbekannt ist, sowie die Namen der womöglich verantwortlichen israelischen Diensthabenden.
gastli
Der UN-Menschenrechtsrat in Genf hat Israel wegen Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg verurteilt. Und völlig überraschend scheint das sogar tatsächlich Konsequenzen zu haben:

Jetzt muss Israel eine Untersuchung einleiten - oder es übernimmt der Strafgerichtshof in Den Haag.

Das glaube ich ja erst, wenn ich es sehe.
RudiRatlos
Abstimmung über Goldstone-Bericht bei der UN

Am Freitag hat der UN-Menschenrechtsrat in Genf über den umstrittenen Goldstone-Bericht zum Gazakrieg abgestimmt. Der von der UN in Auftrag gegebene Bericht wirft Israel und der Hamas Kriegsverbrechen und mögliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit während der Militäroperation „gegossenes Blei“ Anfang 2009 vor.

Der Internationale ICEJ-Direktor Dr. Jürgen Bühler hat diese Woche ICEJ-Zweigstellen und Israelfreunde, deren Länder im Menschenrechtsrat vertreten sind, dazu aufgefordert, Einfluss auf ihre Regierungen zu nehmen, damit der Bericht nicht verabschiedet werden kann. Deutschland ist momentan nicht im Menschenrechtsrat vertreten.

Israel hat den Goldstone-Bericht scharf kritisiert, da schon das Mandat der Untersuchungskommission eine Vorverurteilung Israels enthielt. Dort heißt es, dass eine dringliche unabhängige Untersuchungskommission entsendet würde, um „alle Verletzungen internationaler Menschen- und Humanitärrechte durch die Besatzungsmacht Israel gegen die palästinensische Bevölkerung in den besetzten palästinensischen Gebieten zu untersuchen, insbesondere im Gazastreifen aufgrund der aktuellen Aggression.“

Mitglieder der Kommission hatten schon vor Beginn der Untersuchungen Israel abgesprochen, in Selbstverteidigung zu handeln. Zudem wurde der Grundsatz der Unschuldsvermutung zwar auf die Hamas-Terrororganisation angewendet, Israel jedoch von vornherein verweigert. Den durch die UN-Kommission befragten Palästinensern und Nichtregierungsorganisationen im Gazastreifen wurden keinerlei Fragen zur Stationierung von Hamas-Kämpfern in zivilen Wohngebieten, zur Benutzung von Zivilisten als menschliche Schutzschilde und zur Nutzung von Moscheen als Waffenlager etc. gestellt.

Gleichzeitig widersprachen die palästinensischen Zeugenaussagen oft Schilderungen der palästinensischen Terrorgruppen selbst, die ihre Kampftaktiken in verschiedenen Medien veröffentlichten. Diese Widersprüche werden ebenso wenig behandelt wie der ständige palästinensische Raketenhagel auf israelisches Gebiet in den acht Jahren vor der israelischen Militäroperation.


Am gestrigen Donnerstag warnte der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu davor, dass eine Verabschiedung des Berichts den Friedensprozess ernsthaft behindern würde. Seine Regierung könnte keine Risiken im Friedensprozess eingehen, wenn die internationale Gemeinschaft Israel das Recht abspräche, sich gegen Terroristen zu verteidigen.

http://www.icej.de/
gastli
[der Semit]
„Es gibt starke Beweise für israelische Kriegsverbrechen.“
Report der Untersuchungskommission der Vereinten Nationen über den Gaza-Konflikt.