Der Nahostkonflikt - Israels zionistische Terrorbande richtet Blutbad in Gaza an

faultier
Zitat:
Fuchs Bernie hat am 17. Januar 2009 um 10:44 Uhr folgendes geschrieben:
Das George Bush, an der UNO vorbei, versucht durch sogenannte Beobachter im Gaza-Streifen den Einfluss der USA am Konflikt zu verstärken ist typisch für die gesamte Politik der verlogenen Bush-Ära.


Da kommen wohl harte Zeiten auf Bush, Cheney und Rumsfeld zu. Am 20. Januar wird deren politische Immunität aufgehoben. Rechtsanwälte und Menschenrechtsorganisationen stehen bereit, die drei zur Verantwortung zu ziehen.

Ein aktueller Senatsbericht bestätigt die direkte Verantwortung von Rumsfeld für die Folterungen in den Gefängnissen in Afghanistan und im Irak. Er hat die "aggressiven Verhörmethoden" angeordnet.

Und auch Cheney wird sich wegen Foltervorwürfen zu verantworten haben.

Für Bush kann es dann ganz dick kommen, der Star-Anwalt Vincent Bugliosi will beweisen, dass der Krieg im Irak mit falschem Vorwand geführt und begonnen wurde. Der ehemalige Staatsanwalt ist sich dessen sehr sicher und strebt eine Anklage wegen Mordes an.

Wenn du möchtest @Bernie kannst du dich dann ab dem 20.01..2009 auch mit einer Klage einreihen.
Adeodatus
Zitat:
die_gute_fee hat am 16. Januar 2009 um 18:10 Uhr folgendes geschrieben:

@spidy
ja klar ist das eine provokation. für manche sind auch jüdische menschen an sich eine provokation. der staat israel ist ja auch eine einzige provokation...

Zitat:
„Wenn es Frieden gibt, werden wir den Arabern vielleicht noch rechtzeitig verzeihen können, dass sie unsere Söhne getötet haben. Aber es wird schwieriger für uns sein, ihnen zu verzeihen, dass sie uns gezwungen haben, ihre Söhne zu töten.“ („When peace comes we will perhaps in time be able to forgive the Arabs for killing our sons. But it will be harder for us to forgive them for having forced us to kill their sons.“) Golda Meir, israelische Ministerpräsidentin, auf einer Pressekonferenz in London, 1969.


Ich sehe das etwas anders als Du, für mich und zig Millionen Deutsche, sind jüdische Menschen keine Provokation, auch nicht der Staat Israel. Es ist aber doch das Recht eines jeden friedliebenden Menschen Kritik an einem gegen Zivilisten gerichteten Krieg zu üben.
Jedoch gibt es etwas, was ich nur schwerlich tolerieren kann das ist der Punkt an dem aus Menschen die gegen einen Krieg sind, Nazis, Antisemiten und Judenhasser gemacht werden.

Die Sichtweisen der Befürworter und der Gegner des Gazakrieges können unterschiedlicher nicht sein. Auf einer Münchner Solidaritätsveranstaltung für Israel sagte Frau Knobloch Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland unter anderem „Unsere Feinde hassen uns mehr als sie ihre Kinder lieben.“ Die Tragödie des palästinensischen Volkes sei selbst verschuldet, da man Gelder und Hilfsmittel dazu verwende, Israel zu schaden, anstatt eigene Infrastrukturen aufzubauen. Sie sagt weiter Hamas habe den Konflikt ausgelöst und missbrauche die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen als menschliche Schutzschilde.

Hierzu muss ich zu meiner Schande eingestehen. Ich habe ganz vergessen, dass die Angriffe einiger Terroristen den Krieg gegen ein ganzes Volk rechtfertigen. Das stand im Völkerrecht wahrscheinlich irgendwo weiter hinten.

Frau Knobloch stellt die Behauptung auf, das die Presseberichterstattung nur zu Gunsten der Palästinenser erfolgen würde nur um Israel in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen. Ja es wir einseitig berichtet und die Nachrichten aus Gaza werden so zurecht gebogen, das dem unbedarften Zuschauer, Zuhörer oder Zeitungsleser klar ist das Israel diese Gräuel gar nicht will das sie von der Hamas dazu getrieben wurden also reine Notwehr sind?

Das ist in etwa so als wenn Henry Maske oder Axel Schulz ein Kleinkind zusammenschlagen würden und dann bei der Polizei behaupten, dass das Kind ja angefangen hätte und man sich ja entsprechend verteidigen musste. In den Medien würde dann verbreitet: "Militanter Knabe greift verdienten Sportler an".

Wenn man mal ein wenig recherchiert findet man zum Beispiel den Vater des Zionismus Theodor Herzl er trug während des ersten Zionistentreffens in Basel folgenden Satz in sein Tagebuch ein: „Überall soll man erfahren, was der Zionismus, den man für eine Art von Chiliastischem Schrecken ausgab, in Wirklichkeit ist: eine gesittete, gesetzliche, menschenfreundliche Bewegung nach dem alten Ziel der Sehnsucht unseres Volkes“.
Quelle: http://www.nahost-politik.de/zionismus/herzl.htm

Es war aber nicht die Politik die Israel heute betreibt die er da vor seinem inneren Auge sah.

Zu Deinem Zitat:

Zitat:
„Wenn es Frieden gibt, werden wir den Arabern vielleicht noch rechtzeitig verzeihen können, dass sie unsere Söhne getötet haben. Aber es wird schwieriger für uns sein, ihnen zu verzeihen, dass sie uns gezwungen haben, ihre Söhne zu töten.“ („When peace comes we will perhaps in time be able to forgive the Arabs for killing our sons. But it will be harder for us to forgive them for having forced us to kill their sons.“) Golda Meir, israelische Ministerpräsidentin, auf einer Pressekonferenz in London, 1969.


Möchte ich den israelischstämmigen britischen Jazzmusiker und Autor Gilad Atzmon zu Wort kommen lassen.

Sehr deutlich beschreibt er was eigentlich aus dem Zionismus den Herzl meinte geworden ist oder was aus ihm gemacht wurde.

„Wenn wir uns die Geschichte ansehen, wurden die Juden jahrhunderte lang vom Islam beschützt. Das war eine sehr starke Partnerschaft. Juden wurden in christlicher Umgebung verfolgt, aber sie litten nicht unter Arabern. Als der Zionismus im 19. Jahrhundert aufkam, aber vor allem ab 1948 zerstörte er die starke Verbindung zwischen Arabern und Juden das ist wahrscheinlich das größte Verbrechen des Zionismus.
nameless
Warum teuere Staranwälte bemühen ?

Bush, Rumsfeld, Rice, Olmert, Barrak, Livni, ....

...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img118/2589/hbqsukhvpxgenrc149x
a149om8.jpg[/IMG]

...kurz und präzise.
Rotaktivist
Wer sagt mir eigentlich ob nicht die Israelische Fahne auch von denen www.nasofi.blogspot.com am Fenster angebracht wurde um die Friedendemonstration zu provozieren.

Wenn die Israelische Regierung meint sie müsse Krieg gegen die Hamas führen, ist es nur die halbe Wahrheit. Die Hamas werden auch nur als Schutzschild benutzt um den Krieg gegen die Palästinenser zu rechtfertigen. Das die Hamas keine Friedensengel sind muss mir keiner erzählen.
Aber von wem wurde denn die Hamas unterstützt?
„Die Hamas konnte erst unter Kontrolle und mit Duldung des israelischen Militärkommandeurs von Gaza zu dem werden, was sie heute ist. Israel wollte die Hamas als Gegengewicht zur PLO. Mit Rat, Tat und Geld unterstützte die israelische Regierung die Fundamentalisten in den besetzten Gebieten, schreibt Michael Wolffsohn in seinem Buch >>Frieden jetzt?>>“
Quelle „Frieden ohne Gerechtigkeit?“ Israel und die Menschenrechte der Palästinenser.
Wer sagt mir eigentlich ob nicht die Israelische Fahne auch von denen www.nasofi.blogspot.com am Fenster angebracht wurde um die Friedendemonstration zu provozieren.

Wenn die Israelische Regierung meint sie müsse Krieg gegen die Hamas führen, ist es nur die halbe Wahrheit. Die Hamas werden auch nur als Schutzschild benutzt um den Krieg gegen die Palästinenser zu rechtfertigen. Das die Hamas keine Friedensengel sind muss mir keiner erzählen.
Aber von wem wurde denn die Hamas unterstützt?
„Die Hamas konnte erst unter Kontrolle und mit Duldung des israelischen Militärkommandeurs von Gaza zu dem werden, was sie heute ist. Israel wollte die Hamas als Gegengewicht zur PLO. Mit Rat, Tat und Geld unterstützte die israelische Regierung die Fundamentalisten in den besetzten Gebieten, schreibt Michael Wolffsohn in seinem Buch >>Frieden jetzt?>>“
Quelle „Frieden ohne Gerechtigkeit?“ Israel und die Menschenrechte der Palästinenser.
von Ludwig Watzel Böhlauverlag 1994 seite 32
gastli
[FR-online]
Panische Verzweiflung in Israels TV
So unmittelbar ist Israels Fernsehpublikum bislang noch nie mit dem Leid der palästinensischen Zivilisten konfrontiert worden. Als der Moderator des privaten Channel 10 am Freitagabend, ähnlich wie schon in den Tagen zuvor, den palästinensischen Gynäkologen Issaldin Abu al-Aisch anrief, war dieser in panischer Verzweiflung.

[Youtube]
Palästinensischer Arzt Aboul Aish live im israelischen Fernsehen nach der Ermordung seiner drei Töchter durch die israelische Armee
Ohne weiteren Kommentar

[Mein Parteibuch]
Verbaler Durchfall - Olmert kündigt Waffenruhe an
Ehud Olmert hat öffentlich erklärt, er würde ab heute Nacht eine Waffenruhe machen, wenn die Hamas darauf verzichte, seine Besatzungstruppen zu bekämpfen. Wer nicht weiß, dass das zionistische Regime lügt, wo es den Mund aufmacht, könnte womöglich denken, der Blutrausch der rassistischen Mörderbande sei erst mal gestillt. Weit gefehlt, was Olmert von sich gibt, ist nichts anderes als der verbale Durchfall eines notorischen Lügners.

[Amnesty International]
GAZA-KONFLIKT: WAFFENEMBARGO LEBENSWICHTIG!
"Wir wissen, dass die Wehr Elbe, ein Frachtschiff aus deutschem Besitz, am 20. Dezember 2008 die USA mit einer großen Lieferung - 989 Container - hoch explosiver Sprengmaterialien und anderer Rüstungsartikel verlassen hat", so Malcolm Smart. "Das Schiff wurde von der US-militärischen Seetransportführung angemietet und steht rechtlich nun unter ihrer Kontrolle. Bestimmungsort ist der israelische Hafen von Ashdod, den das Schiff planmäßig über Griechenland hätte anlaufen sollen. Seine zuletzt gemeldete Position weist jedoch darauf hin, dass sich die Transportroute womöglich geändert hat."
gastli
Aufruf an die Bevölkerung: GAZA GEHT UNS ALLE AN

Ach du dickes Elend:

Ui, das ehemalige Nachrichtenmagazin ist ja in Höchstform heute!
Unter der Schlagzeile "Israel verkündet einseitigen Waffenstillstand" feiern sie Israel als die humanitären Friedensstifter (und schreiben damit die offizielle Israel-Propaganda fast im Wortlaut ab). Wie armselig die doch sind.
kritiker
es reicht wenn man sich die fotos betrachtet!
bis dann
die_gute_fee
gefunden auf http://www.exit-online.org (via npd-blog.de)
Zitat:
Robert Kurz DER KRIEG GEGEN DIE JUDEN
Warum sich die globale Öffentlichkeit in der ökonomischen Krise gegen Israel wendet

Die politischen Reaktionen auf den Krieg in Gaza zeigen, dass Israel umso weniger Freunde hat, je bedrohlicher seine militärische Lage wird. Im Verhältnis der Kräfte findet eine tektonische Verschiebung statt. Schon immer ging es im Nahen Osten nicht um einen begrenzten Streit von regionalen Interessen, sondern um einen exemplarischen und ideologisch aufgeladenen Stellvertreter-Konflikt. In der Epoche des Kalten Krieges galt die Auseinandersetzung zwischen Israel und Palästina als Paradigma für den Gegensatz von westlichem Imperialismus unter Führung der USA und einem „antiimperialistischen“ Lager, um dessen Führung die Sowjetunion und China konkurrierten. Die Propaganda beider Seiten ignorierte dabei den Doppelcharakter des Staates Israel, der einerseits ein gewöhnlicher moderner Staat im Rahmen des Weltmarkts ist, andererseits aber eine Antwort der Juden auf die eliminatorische Ausgrenzungsideologie des europäischen und insbesondere des deutschen Antisemitismus. Israel wurde subsumiert unter eine weltpolitische Konstellation, in der es nie aufging. Nach dem Zusammenbruch des Staatssozialismus und der „nationalen Befreiungsbewegungen“, die ein Programm „nachholender Entwicklung“ auf Basis des Weltmarkts formuliert hatten, veränderte sich der Charakter des Stellvertreter-Konflikts grundsätzlich. An die Stelle der säkularen Entwicklungsregimes trat im Nahen Osten und darüber hinaus der sogenannte Islamismus, der nur scheinbar als traditionelle religiöse Bewegung firmiert. Tatsächlich handelt es sich um eine postmoderne kulturalistische Krisenideologie eines Teils der längst verwestlichten Eliten in den islamischen Ländern, die das autoritäre Potential der Postmoderne repräsentieren und den gänzlich unislamischen europäischen Antisemitismus aufgesogen haben. Die am Weltmarkt gescheiterten Segmente des Kapitals in dieser Region erklärten den Krieg gegen die Juden zum exemplarischen Kampf gegen die westliche Vorherrschaft. Umgekehrt machte der westliche Krisenimperialismus mit den USA an der Spitze den Islamismus zum neuen Hauptfeind, nachdem er ihn zuvor im Kalten Krieg gepäppelt und mit Waffen versorgt hatte. Diese neue Konstellation führte zu ideologischen Verwerfungen ungeahnten Ausmaßes. Der Neoliberalismus schien sich mit dem kapitalistischen Weltordnungskrieg gegen die „zerfallenden Staaten“ in den Krisenregionen und im Nahen Osten mit Israel zu identifizieren. Neofaschistische Strömungen in aller Welt gehen seither mit dem antisemitischen islamistischen „Widerstandskampf“ konform, obwohl sie gleichzeitig rassistische Stimmungen gegen Migranten aus den islamischen Ländern schüren. Auch große Teile der globalen Linken begannen umstandslos die Glorifizierung des alten „Antiimperialismus“ auf die islamistischen Bewegungen und Regimes zu übertragen. Das kann nur als ideologische Verwahrlosung gekennzeichnet werden, denn der Islamismus steht gegen alles, wofür die Linke jemals eingetreten ist; er verfolgt jedes marxistische Denken mit gnadenloser Unterdrückung und Folter, er stellt Homosexualität unter Todesstrafe und behandelt die Frauen als Menschen zweiter Klasse. Auch dafür ist keine traditionelle Religion verantwortlich, sondern eine kulturalistisch eingefärbte Militanz des kapitalistischen Patriarchats in der Krise, die sich auf andere Weise auch im Westen bemerkbar macht. Die unheilige Allianz des „sozialistischen“ Caudillismus eines Chavez mit dem Islamismus stellt nur die weltpolitische Ratifizierung dieses ideologischen Verfalls dar, die keine emanzipatorische Perspektive hat. Seit dem historisch beispiellosen Finanzkrach im Herbst 2008 dreht sich die globale Konstellation abermals. Jetzt wird deutlich, dass der Zusammenbruch des Staatssozialismus und der nationalen Entwicklungsregimes nur der Vorschein einer großen Krise des Weltmarkts war. Der Neoliberalismus hat abgewirtschaftet und der kapitalistische Weltordnungskrieg wird unfinanzierbar. In dieser Situation zeigt sich, dass Israel immer nur ein Bauer auf dem Schachbrett des globalen Krisenimperialismus war. Schon die Bush-Administration hatte zuletzt das iranische Atomwaffenprogramm verharmlost. Die Interessen der USA und Israels treten auseinander; Obama hat keinen politisch-militärischen Spielraum mehr. Der islamistische Krieg gegen die Juden wird in Kauf genommen. Deshalb erscheinen die Raketenangriffe der Hamas auf die israelische Zivilbevölkerung als unwesentlich; die globale Öffentlichkeit bezeichnet den Gegenangriff überwiegend als „unverhältnismäßig“. Die Palästinenser in Gaza werden als Opfer mit der Hamas identifiziert, als hätte sich dieses Regime nicht in einem blutigen Bürgerkrieg gegen die säkulare Fatah durchgesetzt. So fällt die islamistische Propaganda vom Massaker an der Zivilbevölkerung auf fruchtbaren Boden. Tatsächlich nimmt die Hamas genau wie die libanesische Hisbollah 2006 die Bevölkerung als Geisel, indem sie Moscheen in Waffenlager verwandelt und ihre bewaffneten Kader aus Schulen oder Kliniken heraus feuern lässt. Die Weltmeinung übergeht das, weil sie die Hamas bereits als „Ordnungsmacht“ in der sozialen Krise anerkannt hat. Deshalb wendet sich der kapitalistische Pragmatismus bis in die liberale bürgerliche Presse hinein zunehmend gegen die israelische Selbstverteidigung. Das ist überhaupt das Geheimnis der neo-etatistischen Wende im Absturz der globalen Ökonomie: Die verelendeten Massen sollen autoritär befriedet werden; und dafür ist jetzt sogar der Islamismus recht, zumal wenn er sich formal demokratisch legitimieren kann. Auch eine Linke, die kein sozialistisches Ziel mehr hat und sich des postmodernen „Verlusts aller Gewissheiten“ brüstet, droht in der autoritären Krisenverwaltung aufzugehen und als ideologische Flankierung den islamistischen Krieg gegen die Juden hinzunehmen. Der Stellvertreter-Konflikt hat eine soziale Dimension auf globaler Ebene erreicht. Gegen den ideologischen Mainstream muss festgestellt werden, dass die Vernichtung von Hamas und Hisbollah eine elementare Bedingung nicht nur für einen prekären kapitalistischen Frieden in Palästina ist, sondern auch für eine Verbesserung der sozialen Verhältnisse. Wenn die Chancen dafür schlecht stehen, stehen sie gut für den Zerfall der Weltgesellschaft in die Barbarisierung.
Meister
Als Krieg gegen die Juden würde ich es nicht unbedingt ansehen.

Es ist zwar schön wenn sich Israel, hinter dieser Floskel verstecken kann, aber dort wohnen auch noch anders denkende Menschen.
Hier geht es um Macht und Territorium auf beiden Seiten.
Und solange die Grenzen beider Seiten nicht fixiert sind und die UNO nur ein Papiertiger für beide Seiten bedeutet, wird wohl alles so weiter gehen.

Meister
Pfiffikus
Zitat:
die_gute_fee hat am 17. Januar 2009 um 01:34 Uhr folgendes geschrieben:

Wer ist "wir", du und andere Lügner?


Oops, was ist denn das?

Dieses Forum erlebt es nicht zum ersten Mal, dass sich jemand mit dem Herzen in die Nähe von Massenmördern positioniert und anschließend einen verbalen Amoklauf hinlegt.


Pfiffikus,
der hofft, dass du noch rechtzeitig die Reißleine ziehen kannst
Bernhard P.
Erneut bundesweite Protestaktionen gegen den Krieg in Gaza

Die Kette der Proteste gegen den Krieg in Gaza reißt in der BRD nicht ab.

Zitat:

Stuttgart
Unter dem Motto 'Stoppt das Morden im Gazastreifen' hatte das 'Internationale Aktionsbündnis' zur Demonstration am 17. Januar aufgerufen. Dem Aufruf sind 2.000 bis 3.000 Menschen gefolgt. Auffallend war die große Zahl von palästinensischen, türkischen, kurdischen, griechischen Jugendlichen. Gegenüber den vorangegangenen Demonstrationen der letzten Wochen sind auch deutlich mehr deutsche Demonstranten dabei gewesen
.

Quelle:
rf - news
http://www.rf-news.de/2009/kw04/erneut-b...n-krieg-in-gaza
kritiker
Zitat:
Fuchs Bernie hat am 19. Januar 2009 um 18:36 Uhr folgendes geschrieben:

Erneut bundesweite Protestaktionen gegen den Krieg in Gaza

Die Kette der Proteste gegen den Krieg in Gaza reißt in der BRD nicht ab.


auch in gera gibt es proteste gegen diese "us-israelis"! zum beispiel heute!
bis dann
die_gute_fee
Zitat:
Pfiffikus hat am 19. Januar 2009 um 18:28 Uhr folgendes geschrieben:

Pfiffikus,
der hofft, dass du noch rechtzeitig die Reißleine ziehen kannst


och, du bist doch sonst immer so sachlich. wer wissentlich falsche tatsachenbehauptungen aufstellt, ist nunmal ein lügner. eben das hast du gemacht, deswegen musst du dir den schuh anziehen (lassen).
du positionierst dich übrigens "im herzen in die nähe von" leuten, die den holocaust entweder leugnen oder für richtig befinden. aber passt schon.


kritiker schrieb:
Zitat:
auch in gera gibt es proteste gegen diese "us-israelis"!


Willst du damit sagen, dass gegen us-amerikaner und Israelis demonstriert wurde? Der Link sagt eigentlich etwas anderes...
Rotaktivist
Zitat:
kritiker hat am 19. Januar 2009 um 20:53 Uhr folgendes geschrieben:

Zitat:
Fuchs Bernie hat am 19. Januar 2009 um 18:36 Uhr folgendes geschrieben:

Erneut bundesweite Protestaktionen gegen den Krieg in Gaza

Die Kette der Proteste gegen den Krieg in Gaza reißt in der BRD nicht ab.


auch in gera gibt es proteste gegen diese "us-israelis"! zum beispiel heute!
bis dann



Die Protesaktion ist ein Ausdruck der Internationale Solidarität!
Mutig finde ich auch das dort die Tochter von Heinz Galinski der ehm. Vorzitzende der Jüdischen Gemeinde, dort sich zu Wort gemeldet hat und ebenfalls sich gegen den Krieg ausgesprochen hat.(steht ja auch in diesen Text).
Meister
Die Protesaktion ist ein Ausdruck der Internationale Solidarität!
Mutig finde ich auch das dort die Tochter von Heinz Galinski der ehm. Vorzitzende der Jüdischen Gemeinde, dort sich zu Wort gemeldet hat und ebenfalls sich gegen den Krieg ausgesprochen hat.(steht ja auch in diesen Text).[/QUOTE]
@Rotaktivist.
Ud das finde ich in Ordnung, wenn man sich gegen jede Art von kriegerischen Handlungen ausspricht.
Es gibt Täter und es gibt Opfer.
Die Opfer kann man zahlenmäßig festmachen.
Ein Opfer bleibt ein Opfer, dabei ist es unwichtig welchen Glauben er vor dem Tot besessen hat.
Es kann keinen guten oder schlechten Mord oder Massenmord geben.


Meister
gastli
[Radio Utopie]
Manipulation: Blogger im Internet sollen Israels Image in der Welt aufpolieren
Die weltweiten Anklagen der Verbrechen Israels im Angriffskrieg gegen die Zivilbevölkerung in Gaza veranlasst das Einwanderungsministerium Israels zu einem verzweifelten Schritt. Es versucht nun sein Ansehen in der Welt wieder herzustellen, in dem es Propaganda und Rechtfertigung seines Überfalls mit Hilfe einer gross angelegten Internetaktion durchführen wird.

Zum Glück wird auch dieser klägliche Versuch scheitern:

[Nemeticos Politblog]
Israelische IDF - Flugblätter beweisen: Massaker war gewollt
Die israelische Killerarmee nannte ihre Aktionen in zynischer Weise auf Flugblättern, die sie Anfang Januar massenhaft über dem Gaza-Streifen abwarf, selbst ein "Massaker". Ein solches Flugblatt wurde aus Gaza am 2.1.2009 gefaxt. Die perfekte Unmenschlichkeit der israelischen Führung wird in diesen Selbstzeugnissen unmissverständlich deutlich.

[IRIB(Deutsches Programm)]
Zahlreiche Beweise für Kriegsverbrechen
Ein hoher Verantwortungsträger der Internationalen Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat betont, dass zahlreiche Beweise für die Kriegsverbrechen Israels im Gazastreifen vorhanden sind. Philip Luther, Leiter der Abteilung für Nahost und Nordafrika sagte zur Irna: Im Vergleich zu den Raketen der Hamas auf Israel sind die Luft- und Bodenangriffe der Zionisten gegen die Palästinenser in Gaza unverhältnismäßig und ungesetzlich. Luther sagte: Seit Beginn der Krise in Gaza und mit Zusammenführung der Beweise und Dokumente über Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen wurden diese international veröffentlicht. Angriffe gegen Zivilbevölkerung, auf zivile Gebäude und die unverhältnismäßigen Übergriffe der Zionisten auf Gaza sind drei deutliche Bespiele für Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Luther betonte ferner, dass laut internationalen Gesetzen der Widerstand der Hamas gegenüber den Aggressionen der Zionisten legal ist. Die AI hat zweimal den UN-Sicherheitsrat aufgefordert zu verhindern, dass Waffen aus den USA und Europa das zionistische Regime erreichen, denn die Zionisten begehen im Gazastreifen permanent Kriegsverbrechen.
gastli
Israel muß vor dem Internationalen Strafgerichtshof verurteilt werden

Hier unterzeichnen
gastli
[Stern]
Besuch im Kriegsgebiet: UN-Chef schockiert über zerstörtes Gaza
Mit den Kämpfen zwischen Israel und der Hamas im Gaza-Streifen hat er sich viele Stunden beschäftigt. Doch erst durch einen Besuch in der zerstörten Gaza-Stadt hat der Krieg den UN-Generalsekretär wirklich erreicht. "Ich bin schockiert, mir fehlen die Worte", sagte Ban nach einem Gang durch die Straßen.

Auch ich bin schockiert, aber mir fehlen nicht die Worte, diese unglaubliche Heuchelei anzuprangern. Denn all dieses Elend geschah mit Zustimmung der UN.
Einzig richtig wäre der von der UN verhängte sofortige Boykott gegen den Schurkenstaat Israel.
kritiker
Zitat:
Gelächter und Posieren - während die Opfer in Gaza verrotten von Robert Fisk


so verschieden sind die menschen (wenn man sie noch so nennen darf)
bis dann
Meister
Israel hat anscheinend ziemliche Probleme mit der Weltweiten Kritik.
Wie anders soll man sonst verstehen, das Journalisten aus dem Kriegsgebiet nicht zugelassen werden.
Schämen sie sich schon für ihre Daten?

Ist es eine Begründung weil es einen Holocaust gab, dürfen sie nicht kritisiert werden?
Es gab auch eine Hexenverbrennung darf deshalb nichts mehr kritisiert werden?
Es gab auch tote Russen, darf deshalb Russland nicht kritisiert werden?

Kritik ist für mich keine Frage von Schönheit, Alter, oder Religion, sondern richtet sich nach der Einhaltung der Menschenwürde, und das ohne ein Tabu.

Nein sie versuchen sich hinter ihrem Glauben zu verstecken, und diese Rechnung geht nicht auf.


Meister