Bernhard P.
Da es immer wieder Diskussionen zum gescheiterten Sozialismus in der DDR gibt und gegenwärtig die größte Weltwirtschaftskrise des Kapitalismus angebrochen ist werden die Stimmen jener wieder lauter die nach einer echten Alternative suchen, nach einer gerechten Gesellschaftsordnung ferweg von jeglicher Unmenschlichkeit und der Aubeutung des Menschen durch den Menschen.
Diesem edlen Ziel nach mehr Gerchtigkeit fühlen wir Marxisten uns verpflichtet.
Das alles begann damaals mit meinen Gesprächen mit Mitgliedern der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands, deren Vorsitzender Stefan Engel ist.
MeinTreff mit ihm, anlässlich einer Parteiveranstaltung in Erfurt, war damals sehr aufschlussreich und prägend für mich und er überreichte mir sein Buch
"Götterdämmerung über der neuen Weltordnung", erschienen im Verlag Neuer Weg.
Stefan Engel versah mein Buchexemplar mit einer persönlichen Widmung:
Zuerst etwas zur Person von Stefan Engel:
Wer ist dieser Mensch?

weitere Angaben zu Stefan Engel:
http://www.mlpd.de/personen/reprasentant...zender-der-mlpd
Jener Stefan Engel hat also das Buch "Götterdämmerung über der neuen Weltordnung" geschrieben welches für eta 15 Euro als Paperback im Buchhandel erhältlich ist.
Im ersten Teil des Buches geht Engel auf wesentliche Veränderungen des Imperialismus ein. Bereits Karl Marx stellte fest das die Konzentration und Zentralisation der Produktion das Kernstück kapitalistischer Produktionsweise ist. Er verstand darunter den Wachstum der Produktion im erweiterten Reproduktionsprozess. Konzentration und Zentralisation der Produktion sind wiederum die Vorraussetzung zur Bildung von Monopolen. Diese Entwicklung passierte im vorigem Jahrhundert zwangsläufig, auch bedingt durch den immer mehr anwachsenden technischen Fortschritt.
Die Herausbildung des Imperialismus bedeutete naach W.Lenin eine neue Qualität des Kapitalismus der sich nun auf seinem höchsten Niveau, in seinem letzten Stadium befand.
Durch die einsetzende Internationalisierung des Kapitals bildeten sich internationale Kartelle heraus. Von der heutigen Globalisierung zu reden bedeutet also nichts anderes als eine Vervollkommnung der von Lenin aufgestellten 5 Merkmalen des Kapitalismus. Dies begann damit das Kapitalexport den allgemeinen Warenexport ablöste und endete in der globalen Aufteilung der Welt unter die imperialistischen Großmächte ind die Einflussphären für Produktion und Absatz sowie der totalen Kontrolle über die international vorhandenen Bodenschätze.
Eine neue Stufe der Bildung internationaler Monopole setzte sich auf der Basis der vollständigen Heraubildung des staatsmonopolistischen Kapitalismus während des II. Weltkrieges durch.
Es entstanden sogenannte multinationale Konzerne. Nach UNO-Schätzungen waren das bereits 1969 etwa 7 300 weltweit. Es entstanden in der Folge sogenannte Übermonopole welche aus Mutterkonzernen und Tochtergesellschaften bestehen.
Beispiel General Motors als Mutterkonzern und Opel (Deutschland) als Tochterkonzern.
Da aufgrund des Grundgesetzeses des Kapitals: "Ständige Erzielung von Maximalprofiten mit möglichst geringstem Aufwand" auch der internationale Kapitalexport sprunghaft anwuchs kam es zu einer totalen internationalen Neuorganisation der kapitalistischen Produktion, der Globalisierung kapitalistischer Machart.
(wird fortgesetzt)
Diesem edlen Ziel nach mehr Gerchtigkeit fühlen wir Marxisten uns verpflichtet.
Das alles begann damaals mit meinen Gesprächen mit Mitgliedern der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands, deren Vorsitzender Stefan Engel ist.
MeinTreff mit ihm, anlässlich einer Parteiveranstaltung in Erfurt, war damals sehr aufschlussreich und prägend für mich und er überreichte mir sein Buch
"Götterdämmerung über der neuen Weltordnung", erschienen im Verlag Neuer Weg.
Stefan Engel versah mein Buchexemplar mit einer persönlichen Widmung:
Zitat: |
Für Bernhard! Wer die Welt verändern will, der muss sie begreifen. Viel Spaß beim Lesen Stefan Engel |
Zuerst etwas zur Person von Stefan Engel:
Wer ist dieser Mensch?
Zitat: |
Stefan Engel - Vorsitzender der MLPD und Leiter der Redaktion REVOLUTIONÄRER WEG, Jahrgang 1954. Der gelernte Schlosser ist heute als freier Publizist tätig. Im Arbeiterbildungszentrum gibt er Kurse zur Erlernung der dialektischen Methode in der Arbeiterbewegung. Er ist in Neustadt bei Coburg aufgewachsen und seit 1968 politisch und gewerkschaftlich aktiv. |
weitere Angaben zu Stefan Engel:
http://www.mlpd.de/personen/reprasentant...zender-der-mlpd
Jener Stefan Engel hat also das Buch "Götterdämmerung über der neuen Weltordnung" geschrieben welches für eta 15 Euro als Paperback im Buchhandel erhältlich ist.
Im ersten Teil des Buches geht Engel auf wesentliche Veränderungen des Imperialismus ein. Bereits Karl Marx stellte fest das die Konzentration und Zentralisation der Produktion das Kernstück kapitalistischer Produktionsweise ist. Er verstand darunter den Wachstum der Produktion im erweiterten Reproduktionsprozess. Konzentration und Zentralisation der Produktion sind wiederum die Vorraussetzung zur Bildung von Monopolen. Diese Entwicklung passierte im vorigem Jahrhundert zwangsläufig, auch bedingt durch den immer mehr anwachsenden technischen Fortschritt.
Die Herausbildung des Imperialismus bedeutete naach W.Lenin eine neue Qualität des Kapitalismus der sich nun auf seinem höchsten Niveau, in seinem letzten Stadium befand.
Durch die einsetzende Internationalisierung des Kapitals bildeten sich internationale Kartelle heraus. Von der heutigen Globalisierung zu reden bedeutet also nichts anderes als eine Vervollkommnung der von Lenin aufgestellten 5 Merkmalen des Kapitalismus. Dies begann damit das Kapitalexport den allgemeinen Warenexport ablöste und endete in der globalen Aufteilung der Welt unter die imperialistischen Großmächte ind die Einflussphären für Produktion und Absatz sowie der totalen Kontrolle über die international vorhandenen Bodenschätze.
Eine neue Stufe der Bildung internationaler Monopole setzte sich auf der Basis der vollständigen Heraubildung des staatsmonopolistischen Kapitalismus während des II. Weltkrieges durch.
Es entstanden sogenannte multinationale Konzerne. Nach UNO-Schätzungen waren das bereits 1969 etwa 7 300 weltweit. Es entstanden in der Folge sogenannte Übermonopole welche aus Mutterkonzernen und Tochtergesellschaften bestehen.
Beispiel General Motors als Mutterkonzern und Opel (Deutschland) als Tochterkonzern.
Da aufgrund des Grundgesetzeses des Kapitals: "Ständige Erzielung von Maximalprofiten mit möglichst geringstem Aufwand" auch der internationale Kapitalexport sprunghaft anwuchs kam es zu einer totalen internationalen Neuorganisation der kapitalistischen Produktion, der Globalisierung kapitalistischer Machart.
(wird fortgesetzt)