gastli
Antwort auf diesen Beitrag: Was Satire darf - nein - -Was Satire muss
Es ist eine Abgabe pro Haushalt. Richtigerweise wurde darauf abgestellt, dass ein TV-Gerät oder Radio nicht vorhanden sein muss, da über weitere Medien der Empfang des ÖRR ermöglicht wird.
Zu dem Spanischen System:
[Quelle: https://research.wolterskluwer-online.de...80-ba5b3ce460f2]
Also so richtig schlau sind deine Freunde nicht oder?
Sie sind selbstverständlich auch über Abgaben an der Finanzierung des ÖRR beteiligt.
* Das Modell würde ich zu 100% unterstützen.
Sollen sie für den Schaden, den sie mit ihren Verblödungs-Programmen anrichten, auch ordentlich zur Kasse gebeten werden.
[Da ich keines dieser Bezahlfernsehangebote oder Privatfernsehen konsumiere, wäre das für mich persönlich eine Win-Win-Situation.]
Die Kritik an der Höhe der Gehälter der Intendanten trage ich mit.
[Beim maximal 20-fachen dessen, was dem Mitarbeiter mit dem geringsten Verdienst zugestanden wird, sollte generell in allen Wirtschaftsbereichen Schluss sein.]
Und ja.
Es kann natürlich erforderlich werden die Abgaben zu erhöhen.
[Quelle: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft...r/24516028.html]
Wenn die verfehlte Politik der schwarzen Null[en] und die verfehlte Sozialpolitik zu immer mehr Armut führen, kann nur eine Abgabenerhöhung die Folge sein.
Es ist eine Abgabe pro Haushalt. Richtigerweise wurde darauf abgestellt, dass ein TV-Gerät oder Radio nicht vorhanden sein muss, da über weitere Medien der Empfang des ÖRR ermöglicht wird.
Zu dem Spanischen System:
Zitat: |
Für die Corporación de Radio y Televisión Española, SA (RTVE), die spanische öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehanstalt, war bis 2009 eine duale Finanzierung vorgesehen. Dabei erzielte sie zum einen Einnahmen aus ihren kommerziellen Tätigkeiten (insbesondere durch den Verkauf von Sendezeit für Werbung), und erhielt zum anderen vom spanischen Staat eine Ausgleichszahlung für die Erfüllung ihres öffentlichen Auftrags. Im September 2009 wurde das Finanzierungssystem durch ein spanisches Gesetz geändert. Es sieht vor, dass Werbung, Teleshopping, Sponsoring und Zugangsdienste keine Finanzierungsquellen von RTVE mehr darstellen. Zum Ausgleich des Verlusts dieser kommerziellen Einnahmen wurden mehrere steuerliche Maßnahmen eingeführt, darunter eine neue Abgabe auf die Einnahmen der in Spanien ansässigen Betreiber von Bezahlfernsehangeboten* als Beitrag zum Haushalt von RTVE. Ferner war nach dem neuen Gesetz, wenn die Finanzierungsquellen nicht ausreichten, um die gesamten RTVE durch die Erfüllung ihres öffentlichen Auftrags entstehenden Kosten zu decken, der Staat verpflichtet, für dieses Defizit aufzukommen, so dass das System der dualen Finanzierung in ein System fast ausschließlich öffentlicher Finanzierung umgewandelt wurde. |
Also so richtig schlau sind deine Freunde nicht oder?
Sie sind selbstverständlich auch über Abgaben an der Finanzierung des ÖRR beteiligt.
* Das Modell würde ich zu 100% unterstützen.
Sollen sie für den Schaden, den sie mit ihren Verblödungs-Programmen anrichten, auch ordentlich zur Kasse gebeten werden.
[Da ich keines dieser Bezahlfernsehangebote oder Privatfernsehen konsumiere, wäre das für mich persönlich eine Win-Win-Situation.]
Die Kritik an der Höhe der Gehälter der Intendanten trage ich mit.
[Beim maximal 20-fachen dessen, was dem Mitarbeiter mit dem geringsten Verdienst zugestanden wird, sollte generell in allen Wirtschaftsbereichen Schluss sein.]
Und ja.
Es kann natürlich erforderlich werden die Abgaben zu erhöhen.
Zitat: |
Deutlich gestiegen (plus elf Prozent) ist im vergangenen Jahr noch einmal die Zahl derjenigen, die von der Beitragszahlung befreit werden. Das Gros der drei Millionen Personen sind Bezieher von Sozialgeld oder Arbeitslosengeld II (70 Prozent) sowie Menschen, die auf Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (21 Prozent) angewiesen sind. |
Wenn die verfehlte Politik der schwarzen Null[en] und die verfehlte Sozialpolitik zu immer mehr Armut führen, kann nur eine Abgabenerhöhung die Folge sein.