gastli
Die Deutschen weihnachsmarkten noch ein paar Tage.
Was ist denn das mit den Weihnachtsmärkten dieses Jahr?
Natürlich nerven diese an jeder zweiten Straße aufgestellten ätzenden Bretterbuden.
Mit ihrer penetranter ohrenkrebserregender Last-Christmas-Beschallung.
Dieser debil blinkender Primitiv-Illuminierung und den Attacken aus dem Bratfett des Grauens und säuerlich-abgestandener Glühwein-Gülle.
Weihnachtsmärke sind grauenhaft.
Menschen lassen sich freiwillig wie in einer Sardinenbüchse zusammenpressen.
Um billigen, Kopfschmerz fördernden extrem gesüßten Rotwein in sich zu kippen.
Kulturloses Pack.
Aber die Deutschen lieben das.
Die über 3000 Weihnachtsmärkte in Deutschland mit ihrem Multimilliardenumsatz sind einfach nur ein weiteres dieser immer gleichen Fressbuden-Events.
Die gibt es jedes Jahr und sie sind immer gleich **********.
Unkreativ, ökologische Katastrophen und der perfekte Absatzmarkt, um die halb- und ganzbesoffenen Deppen dazu zu bringen billigen Tand überteuert zu kaufen.
Statt aber diesen tumben Konsumzirkus einfach achselzuckend hinzunehmen – Menschen sind nun mal Idioten und mögen sowas – wird aber beklagt, dass es so ist wie es ist.
[Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/service...-a-1244340.html]
Was?
Weihnachten ist gar nicht mehr das besinnliche Familienfest, bei dem alle von Nächstenliebe durchströmt lieb zueinander sind?
Heutzutage wird damit Geld verdient?
Ich bin schockiert.
Auf die Idee wäre ich nie gekommen, dass nun sogar das heilige Christfest mit dem Konsumgedanken versucht ist.
Potzblitz.
Nein.
Alles gut.
Die Deutschen lieben das.
Was ist denn das mit den Weihnachtsmärkten dieses Jahr?
Natürlich nerven diese an jeder zweiten Straße aufgestellten ätzenden Bretterbuden.
Mit ihrer penetranter ohrenkrebserregender Last-Christmas-Beschallung.
Dieser debil blinkender Primitiv-Illuminierung und den Attacken aus dem Bratfett des Grauens und säuerlich-abgestandener Glühwein-Gülle.
Weihnachtsmärke sind grauenhaft.
Menschen lassen sich freiwillig wie in einer Sardinenbüchse zusammenpressen.
Um billigen, Kopfschmerz fördernden extrem gesüßten Rotwein in sich zu kippen.
Kulturloses Pack.
Aber die Deutschen lieben das.
Die über 3000 Weihnachtsmärkte in Deutschland mit ihrem Multimilliardenumsatz sind einfach nur ein weiteres dieser immer gleichen Fressbuden-Events.
Die gibt es jedes Jahr und sie sind immer gleich **********.
Unkreativ, ökologische Katastrophen und der perfekte Absatzmarkt, um die halb- und ganzbesoffenen Deppen dazu zu bringen billigen Tand überteuert zu kaufen.
Statt aber diesen tumben Konsumzirkus einfach achselzuckend hinzunehmen – Menschen sind nun mal Idioten und mögen sowas – wird aber beklagt, dass es so ist wie es ist.
Zitat: |
Zum Beispiel, weil sie an fünf Tassen Glühwein bis zu 20 Euro verdienen, während ihr Einkaufspreis dafür rund 1,70 Euro beträgt. Nicht viel anders ist es bei den Bratwürsten, Koteletts oder Champignonschälchen. Ein Essensbudenbetreiber auf einem großen Weihnachtsmarkt in Nordrhein-Westfalen spricht von "zehn Prozent", die die Kunden in den letzten Jahren mehr bei ihm ausgegeben hätten. [….] Auf den meisten deutschen Weihnachtsmärkten gibt es einen vorherrschenden Trend: Krapfen statt Kunst. Masse statt Klasse. Kleinkunst wird rar, Glühwein und Fressbuden regieren die Städte. ... Nun trägt das Wort Weihnachtsmarkt den Kommerz ja schon im Namen. Doch in den vergangenen Jahren, so scheint es, haben sich die Märkte noch einmal die Kommerzkrone aufgesetzt. Während sich die Besucher mit Glühwein und fettigem Essen vollstopfen, müssen sich Kleinkünstler existenzielle Sorgen machen. ... Insgesamt verzeichnen die Weihnachtsmärkte ein starkes Wachstum. Die jüngsten erhobenen Daten gehen von jährlich 159 Millionen Besuchern aus, nach Schätzungen des Deutschen Schaustellerbundes hat sich ihre Zahl in den vergangenen 20 Jahren fast verdreifacht. ... "Man kann eine deutliche Eventisierung von Weihnachtsmärkten beobachten", sagt Gunther Hirschfelder, 57, Kulturanthropologe der Universität Regensburg, der seit 20 Jahren zum Thema Weihnachtsmarkt forscht. Hirschfelder beobachtet eine Vervolksfestung der Weihnachtsmärkte, etwa durch zunehmende Kostümierung der Besucher mit Weihnachtsmützen oder Elchhaarreifen. Christliche Symbole dagegen sehe man immer seltener. Der Stern von Bethlehem wird immer öfter zur Schneeflocke. "Wir haben heute viel Markt, aber nur noch ganz wenig Weihnachten", sagt Hirschfelder. |
Was?
Weihnachten ist gar nicht mehr das besinnliche Familienfest, bei dem alle von Nächstenliebe durchströmt lieb zueinander sind?
Heutzutage wird damit Geld verdient?
Ich bin schockiert.
Auf die Idee wäre ich nie gekommen, dass nun sogar das heilige Christfest mit dem Konsumgedanken versucht ist.
Potzblitz.
Nein.
Alles gut.
Die Deutschen lieben das.