Sechs Meter Linie 4

FelixKaiser
Zitat:
"Erpresserische Forderung aus Greiz"

Beim Stadtbahnprojekt Langenberg hält Streit um Ausgleich für Busunternehmen an
Gera (bas). "Erpresserisch" nannte Bernd Leithold (PDS/Die Linke) am Donnerstagabend im Geraer Stadtrat die Haltung aus Greiz zum Stadtbahnneubau-Projekt nach Gera-Langenberg.

Weil sich damit für den Regionalverkehr Gera/Land (RVG) Busfahrten auf der Strecke nicht mehr lohnen würden, hatte der RVG für die jährlich wegfallenden subventionierten 65 000 Fahrkilometer einen Ausgleich vom Geraer Verkehrsbetrieb gefordert.

"Der GVB ist bereit, 80 000 abzugeben", sagte Oberbürgermeister Dr. Norbert Vornehm (SPD). Die Greizer würden aber das Zehnfache fordern. Das schloss Vornehm aus, denn "dann müsste der GVB seinen kompletten Busbetrieb einstellen". Es gäbe schon lange keinen Streit mehr über das Stadtbahnprojekt, sagte Vornehm. Nur über das leidige Thema Leerkilometer werde noch diskutiert, fügte Leithold an, der genau weiß, "dass die Arbeitsgruppen im Hintergrund schon sehr viel weiter sind".


Auch Vornehm verwies auf das Ergebnis einer standardisierten Bewertung, die für die Förderung des Projektes Grundlage sei. "Sie kommt zu dem Schluss, dass der Teil besonders förderwürdig ist, noch mehr als der erste Abschnitt", so der OB. Die Zusage vom Bund, 60 Prozent der Kosten zu übernehmen, läge vor. Das gelte auch für die 15 Prozent des Landes. "Und über den Rest entscheiden Sie, liebe Stadträte, und nicht die Landrätin in Greiz."

Martina Schweinsburg (CDU) hatte bereits ihre Gesprächsbereitschaft signalisiert, um eine einvernehmliche Lösung zu finden, die "aber nicht einseitig zu wirtschaftlichen Nachteilen für den Landkreis bzw. das Verkehrsunternehmen führen dürfen".

Mit dem Ausbau der Stadtbahnlinie 3 von der Haltestelle Berufsakademie in Tinz nach Langenberg würden zudem in den kommenden sechs Jahren 1000 Arbeitsplätze im Baugewerbe gesichert, erklärte Bernd Leithold.

Vornehm bestätigte indes eine Nachfrage von Bernd Koob (CDU), wonach bereits eine sechsstellige Summe für die Planungsleistungen ausgegeben worden ist.

29.05.2009 (Quelle: OTZ)

Als ob ichs geahnt hätte, steht es nun schwarz auf weiß in der Volkswacht: Für 65000 Leerkilometer als Ausgleich subventionierte 80000 Fahrplankilometer von der Stadt bekommen. Das klingt doch nach einem sehr fairen Deal. Kein Nachteil für den Landkreis. Wieder ein Scheinargument der Schweinsburg, das sich in Luft auflöst. Welches reelle Argument des Landkreises soll denn nun noch im Raum stehen? Ich sehe jedenfalls keins...
FelixKaiser
Das schlechte Wetter der vergangenen Tage hatte ich nebenbei mitgenutzt, um selber mal die ganzen Zahlen zu analysieren, was den Neubau und den künftigen Betrieb an sich betrifft. Der GVB wirbt ja immer nur mit 8000 potenziellen Fahrgästen, Details fehlen. Hier sind einige ( Stand 31.12.2008 ):

Zurzeit findet auf dem Ast der Linie 3 Berufsakademie - Bieblach/Ost kein Zubringerverkehr statt, Fahrgäste sind ausschließlich die ca. 5400 Einwohner und die Arbeiter und Angestellten im Gewerbegebiet. Der sehr dicht getaktete Zubringerbusverkehr aus Richtung Langenberg (alle 10 Minuten ein Bus in der HVZ) erschließt ca. 9400 Einwohner unter Berücksichtigung der zurzeit angedachten Zubringerlinienführung. In Langenberg/Stublach selbst sind ca. 4400 Einwohner direkt erschließungsfähig, dazu die Arbeiter und Angestellten in den Industriegebieten Nord und Langenberg.

Im Klartext heißt das also: Die zurzeit fahrenden Bahnen werden alternierend aufgeteilt, kein Mehraufwand, das war ja bekannt. Direkt erschlossen durch die Bahn sind dann statt bisher ca. 5400 Einwohner etwa 9800 Einwohner. Die übrigen 5000 Einwohner werden weiterhin mit Zubringerbusen angebunden, von denen dann aber weniger notwendig sind. Weitere Fahrgäste bringen dann die beiden RVG Zubringerbuslinien, die dann in Langenberg enden, von Eisenberg, Bad Klosterlausnitz, Crossen, Hartmannsdorf, Bad Köstritz (um einige zu nennen). Das erhöht die Auslastung der Bahnen im Abschnitt Langenberg-Berufsakademie weiter. Angesichts des weiteren Rückbaus und Einwohnerrückgangs in Bieblach/Ost ist absehbar, dass dieser Neuabschnitt stärker ausgelastet sein wird, als der Altabschnitt nach Bieblach/Ost. Erschließungsfähiges Fahrgastpotenzial in Bieblach/Ost befindet sich nur südlich vom Gewerbegebiet im Wohngebiet, eine Trassenfreihaltung für eine Erweiterung garantiert der Flächennutzungsplan.

Ein weiterer positiver Randeffekt dürfte sein, dass der Landkreis Greiz dann endlich gezwungen sein wird sich an einem Verbundtarif für den ÖPNV (später auch SPNV) zu beteiligen, um nicht den Unmut der in Langenberg umsteigenden Fahrgäste zu spüren. Dieser Schritt ist längst überfällig, obwohl 2006 als Ziel beschlossen, sind Umsetzungsschritte (ursprünglich wurde 2008 genannt) stets ausgeblieben, da seitens des Landkreises und des Regionalverkehrs bisher alle Bemühungen der Stadt Gera und des Verkehrsbetriebs abgewehrt wurden.

Es scheint übrigens dass außer der CDU (NPD zähle ich nicht) sich alle übrigen im Stadtrat vertretenen Parteien ähnlich intensiv vor den Wahlen mit dem Thema beschäftigt hatten, denn außer der CDU befürworten alle Parteien das Projekt. Gründe hierfür sind u.a. mittel- und langfristig Einspareffekte bei den Stadtwerken durch niedrigere Ausgleichszahlungen an den Verkehrsbetrieb aufgrund der betriebswirtschaftlichen Kostenersparnis, die Förderung der Straßenbahn als umweltfreundliches öffentliches Verkehrsmittel (wobei meiner Meinung nach Erdgasbusse o.ä. für die Vororte auch sein sollten), die Steigerung der Attraktivität für den öffentlichen Nahverkehr und die Industriegebiete Nord und Langenberg sowie die Wohnqualität in Langenberg. In den meisten Städten, in denen Buslinien durch Straßenbahnen/Stadtbahnen ersetzt wurden, sind Fahrgastzuwächse zu verzeichnen gewesen. Diesen Effekt gab es übrigens auch in Gera schon, mit Eröffnung der Linie 1. Ein weiterer Punkt dürfte die Förderfähigkeit sein, denn nur alle aktuell beschlossenen Vorhaben kommen auf eine Gesamtinvestitionssumme, die derartig hoch förderfähig ist. Würde man nur einen Punkt streichen müsste die Stadt Gera ihre Eigenanteile stark aufstocken, da das meiste Instandhaltungsinvestitionen sind, die gemacht werden müssen, aber sonst schwieriger finanzierbar wären und ohne die bereits genannten Randeffekte bleiben. Das ist übrigens auch das einzige Zugeständnis, was von der CDU kam.
FelixKaiser
Der GVB hat jetzt Lagepläne veröffentlicht:

do4rd
aha, an der berufsakademie ein gleisdreieck und ein neuer zielfilm hihi.

aber der banner darüber ist gut.
Adeodatus
Zitat:
Bürgerinitiative Langenberg kontra Stadtbahn

Protest per Flugblatt an die Haushalte im Stadtteil - Ökobus bis Aga als Alternative vorgeschlagen
Von Angelika Munteanu Gera. "Es gibt Pro und Kontra zum Stadtbahnprojekt", weiß Robby Hüllner von der Bürgerinitiative "Lebenswertes Langenberg". Aber es gebe eben nicht nur das Pro in Langenberg, wie es über lange Zeit nach außen vermittelt worden sei, weiß das ehemalige Ortschaftsratsmitglied auch. Im Gegenteil. Die Bürgerinitiative gibt jetzt sogar kräftig Kontra und hat bis gestern 2000 Flugblätter an die Haushalte in dem Geraer Stadtteil verteilt.

Darauf ist eine Vielzahl an Bedenken aufgelistet, die Bürger einzeln auch schon als Stellungnahmen zum Vorhaben des Geraer Verkehrsbetriebs aufgeschrieben hätten. Grundkritik der Bürgerinitiative: Die Straßenbahn von Tinz nach Langenberg solle nur gebaut werden, damit im Gesamtpaket Stadtbahn andere Abschnitte in der Innenstadt gefördert werden könnten. "Und mit einer Gesamtinvestition von mehr als 50 Millionen Euro würden nicht einmal Arbeitsplätze entstehen", sagt Hüllner. Die Bürgerinitiative will klarmachen, dass Langenberg die Straßenbahnlinie so, wie sie geplant ist, nicht brauche. Zweifel werden geäußert, dass der Abschnitt Tinz - Langenberg nur 16,3 Millionen Euro kosten werde. Gefragt wird, wo 8000 Fahrgäste täglich herkommen sollen, wenn Langenberg nur etwa 4400 Einwohner habe. Wenn die Bahn komme und parallel keine Busse mehr fahren sollen, wäre nach Ansicht der Bürger auch die erst neu mit Fördermitteln gebaute Umsteigestelle an der Berufsakademie in Tinz wieder hinfällig.

Die geplante Streckenführung sei nicht wirklich im Sinne der Langenberger, denn das eigentliche Zentrum, den Markt erreiche die Bahn ebenso wenig wie den Friedhof. Hingegen würden mit dem Bau einer großen Wendeschleife auf der "Polizeiwiese" vor der Kirche und einem Umbau der Kreuzung die historische Ortsansicht zerstört, ein Teil des Parks um die Kirche gehe verloren, Bäume würden zuhauf gefällt, aber Ersatzbepflanzungen seien in Langenberg nicht zu erwarten. Die Bürgerinitiative sieht damit auch das Große Mausohr in der Fledermausstube in Gefahr. Sie befürchtet außerdem, dass Lärm und Feinstaub zunehmen werden, wenn an der Endhaltestelle die Busse zum Umsteigen anrollen werden.

Die Bürgerinitiative hält aber nicht nur gegen, sondern hat auch Ideen. Vorstellen könnten sich ihre Mitglieder eine ökologische Stadtbuslinie, die über den Langenberger Markt hinaus auch ländliche Stadtteile wie Roben, Steinbrücken und Aga anbinden könnte.

"Der Bus könnte bis zum Agaer Bildungzentrum der Handwerkskammer fahren, dort Energie tanken und wieder zurück", denkt Robby Hüllner. Der Bus sei flexibler in der Streckenführung als die Bahn und könnte nach festem Fahrplan, aber mit Bedarfshaltestellen unterwegs sein. In Agas Ortsteilrat habe die Langenberger Bürgerinitiative bereits Gehör gefunden. Nicht in eine Bahn investiertes Geld sollte in die Straßensanierung fließen - auch für den Ökobus.

06.08.2009

Quelle: OTZ


Nun werden die Langenberger auch selber munter, und erkennen das dieses Straßenbahnprojekt alles andere als Vorteilhaft ist! Auch wenn es den Straßenbahnfreunden nicht gefällt, das Projekt ist in meinen Augen eine immense Verschwendung von Steuergeldern und sollte schon deshalb nicht gefördert werden.
aeffchen
aus sicht der stadt scheinbar lohnend um nötige bauarbeiten gleich mit und billiger zu erledigen.
aus steuersicht schon verschwendung.

zur zeit scheint es aber besser zu sein die steuergelden hier zu verbraten als es anderen zu können.
wer glaubt schon drann dass dieses geld beim verzicht der bahn sinnvoller angelegt wird ?
Adeodatus
Na ja gut, dann bauen wir ne Straßenbahn die eigentlich keiner so richtig haben will, irgendwann fällt uns dann auf das wir das Ding eigentlich gar nicht mehr brauchen weil wir keine Leute mehr haben die damit fahren können. Wenn hier in derselben Geschwindigkeit wie hier Straßenbahnen geplant und gebaut werden Industrie angesiedelt worden wäre, hätten wir hier Vollbeschäftigung. Und dann könnte man sich über die Feldbahn unterhalten.
aeffchen
es wird schon noch einige geben die die bahn so haben möchten.

ich würde es auch begrüßen man würde lieber etwas weniger steuern rüber wachsen lassen und damit andere nötigere reparaturen finanzieren.
aber leider sind die förderregelungen eben nicht so ausgelegt.
do4rd
die linie 1 war ja auch mal etwas länger geplant, vom bahnübergang zwötzen (kaimberger str.) bis ehemalige idiotenwiese, heute bakteriendienst.

aber wie heißt es so schön: heute stehen wir vor dem abgrund, morgen sind wir ein stück weiter...
FelixKaiser
Und genau weil die Förderregelungen so sind wie sie sind ist das schon absolut in Ordnung, dass die Stadt Gera auf diese Weise das beste daraus macht, was eben möglich ist. Wo Spidy die Information her hat, dass Langenberg mittelfristig abgerissen werden soll weiß ich allerdings nicht. Fahrgastzuwachs bringt auf jeden Fall noch zu den ohnehin im Moment noch mit den GVB Bussen verkehrenden Fahrgästen die Umlagerung der RVG Fahrgäste ab Langenberg. Wie schon gesagt wird dieser Ast über kurz oder lang besser ausgelastet sein als der Ast nach Bieblach Ost. Müsste man den deshalb abreißen?!

Der Kritik mit dem Markt und dem Friedhof gebe ich recht. Markt sähe ich durchaus machbar, Friedhof topografisch eher schwieriger. Noch sind ja keine Nägel mit Köpfen gemacht. Darum können ja auch die Bürger ihre Kritiken einbringen, darum liegt das Zeug ja auch aus...
Adeodatus
Zitat:
Wo Spidy die Information her hat, dass Langenberg mittelfristig abgerissen werden soll weiß ich allerdings nicht.


Was Du so alles aus meinem Beitrag herausliest! Ich habe nirgends so etwas geschrieben!
FelixKaiser
Zitat:
weil wir keine Leute mehr haben die damit fahren können

Würde konsequenterweise meinen, dort wohnt keiner mehr, alles wird abgerissen. Oder Autos und Kraftstoff gibt es umsonst. Oder eine einfache Fahrt mit der Bahn würde 100 Euro kosten. Oder du erklärst uns einfach mal, warum wir keinen mehr haben werden, der damit fahren können soll, um Spekulationen zu beenden...
Adeodatus
Mit meiner Aussage das niemand mehr da ist der diese Linie nutzt, verhält es sich wie mit der Aussage das täglich 8 000 Fahrgäste diese Linie nutzen würden, sie sind rein hypothetisch. Wogegen sich über das niemand mehr aufgeregt wird als über sehr grob geschätzte Fahrgastzahlen die durch nichts belegt sind. Ich hoffe das Du nun nicht mehr spekulieren musst!
FelixKaiser
Wenn die RVG Linien 203/204 ihre Fahrgäste in Langenberg abladen, genau so wie die GVB Linien, die in den Norden Geras führen, kommt man da locker auf 8000 Fahrgäste.
Adeodatus
Und wie sieht es in 10 Jahren aus ? Mit dem Rückgang der Einwohnerzahlen sinkt auch das Fahrgastaufkommen! Die Stadt sollte sich im klaren sein das noch immer eine Infrastruktur für 132 000 Bürger in Gera vorgehalten wird, die Einwohnerzahlen liegen aber deutlich darunter. Darüber täuscht auch keine weitere Straßenbahnlinie hinweg.
strubbel
spidy: dann gibts halt ne einwandererprämie (begrüßungsgeldähnlich)

großes Grinsen und wie käuflich manche leute sind, da wird die rechnung aufgehen Ja

aber wie hoch muss unser OBe diese prämie ansetzen?

ob sich das dann rechnet? unterm strich

ich glaubs auch nicht so ganz


oder es lohnt sich halt nur noch shuttle-verkehr (die kleinen schnuffigen busse), geld für bahnstrecke rausgeschmissen.
FelixKaiser
Nicht alle Stadtteile sind gleichermaßen vom Einwohnerrückgang betroffen, der Norden Geras z.B. eher schwach und auch der Zubringerverkehr durch den RVG zieht weniger stark betroffene Gebiete ein. Der Streckenast nach Bieblach-Ost ist davon viel stärker betroffen, so gesehen ist es schon konsequent diesen Neubau zu wagen. Übrigens soll nach aktuellen Planungen die Wendeschleife Brüte bei ihrer Sanierung zwei Abfahrtsbahnsteige bekommen, was darauf hin deutet, dass künftig nur eine der beiden Linien vom Zentrum nach Lusan noch bis Zeulsdorf fährt. Auch das hilft wieder Bahnen einzusparen und die Betriebswirtschaftlichkeit zu verbessern. Pessimisten sehen über kurz oder lang sogar ganz eine Einstellung der Straßenbahn zwischen Brüte und Zeulsdorf, da das Gebiet in dem Bereich künftig am stärksten zurückgebaut werden soll und noch nicht sicher ist, ob in 10 Jahren dort eine Sanierung der Gleis- und Oberleitungsbauten erfolgen soll, die dann nämlich fällig wäre.
Adeodatus
Und da wird dann an einer neuen Stelle Steuergeld verbrannt, das der Bevölkerungsrückgang kommt und das er nicht gerade schwach ausfallen wird war schon Anfang der 90er Jahre bekannt, bist heute hat sich in unserer Stadtverwaltung nichts geändert man hofft das es nicht so kommt. Die Bereiche in Zeulsdorf sind teilweise komplett saniert, in die Sanierung flossen Steuergelder in einen Abriss fliesen Steuergelder. Ich verstehe immer mehr die Leute im Westen wenn sie sagen das man hier im Osten Geld vernichtet anstatt es in Arbeitsplätze zu investieren. Schon vor zehn Jahren hätte man den Speckgürtel rund um Gera abbauen müssen die Stadt von der Peripherie nach innen zurückbauen müssen,

Ich sehe daher den Neubau als eine weitere konsequente Fortsetzung verfehlter Geraer Kommunalpolitik an. Gera hat es nicht verstanden sich in der Wirtschaftswelt zu präsentieren und wird es auch nicht schaffen.
FelixKaiser
Und du hast noch immer nicht verstanden, dass man nicht egal mit welchem Willen und welchen Mitteln mal eben einfach so paar tausend Industriearbeitsplätze schaffen kann. Wir sind hier nur verlängerte Werkbank aus dem Westen. Nicht absehbar dass sich das so bald ändert. Und so lange es so bleibt, so lange wird auch nicht der erhoffte Schub kommen. Das sind die Probleme nahezu aller Kommunen hier im Osten. Zaubern kann auch Gera nicht!
strubbel
aber versuchen,was zu erreichen,felix Ja keine wunder, aber sichtbare aktivitäten Augenzwinkern