Begrenzung der Managergehälter

orengeot
Ich halte die Millionengehälter von Managern für unangemessen,Der Staat soll die soziale Gerechtigkeit über die Millionengehälter von Managern,die immer mehr ihren Belegschaften die Löhne kürzen und längere Arbeitszeiten einführen wollen,herstellen.Deswegen soll der Staat die Obergrenzen für Managergehälter festsetzen.

Dass ein Manager mehr als das 50-fache des Gehalts eines durchschnittlichen Arbeitnehmers bekommt,finde ich unsozial und unmoralisch.

Ferner haben sich die Unterschiede zwischen den Einkommen der Top Manager und Vorstandsgehälter Unternehmen und der Durchschnitts-Arbeitnehmer in Deutschland in den letzten zehn Jahren deutlich erhöht.
Zitat:
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81...n~Scontent.html
Umfrage:Nur 10 Prozent der Deutschen finden Managergehälter gerecht

24. November 2007 http://www.welt.de/wirtschaft/article139...el_zu_hoch.html
Zitat:
http://www.rp-online.de/public/article/w...agerloehne.html

12.12.2007

Umfrage:Eine große Mehrheit der Deutschen für Begrenzung der Managerlöhne

Eindeutiger geht es kaum: Die große Mehrheit der Bundesbürger ist für eine gesetzliche Begrenzung der Millionengehälter von Managern. In einer Forsa-Umfragesprachen sich mehr als zwei Drittel der Befragten (70 Prozent) dafür aus.

Der "Stern" hatte die Umfrage in Auftrag gegeben. Unter den Anhängern von SPD, Grünen und Linkspartei forderten dies sogar mehr als 75 Prozent. Auch zwei Drittel der Unionswähler erklärten, hohe Vorstandsbezüge sollten per Gesetz begrenzt werden. Gegen eine gesetzliche Regelung sprach sich rund ein Viertel der insgesamt 1.001 Befragten aus, überwiegend Anhänger der FDP. Vier Prozent machten keine Angaben.

Der bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) sprach sich gegen eine gesetzliche Regelung über die Höhe der Managergehälter aus. Saarlands Ministerpräsident Peter Müller (CDU) äußerte sich zu der Vorstellung, auch die Gehälter von Managern gesetzlich zu regeln. Deren Festlegung sei Aufgabe der Unternehmen.
gastli
„Manager protestieren gegen Begrenzung ihrer Gehälter. Zwölf Aufsichtsratschefs unterzeichnen offenen Brief an Merkel... Siemens-Aufsichtsratschef führt Gruppe...“
(www.heute.de; 22. Mai 2009)

* Kein Konzernname stand in den letzten Jahren mehr für Korruption und andere kriminelle Machenschaften als – Siemens. Die Dreistigkeit dieser Herren macht sprachlos. Von der Äußerung anderer Gefühle sehe ich hier auch aus Gründen des Strafrechts ab.
Maria
Da bin ich ganz Euerer Meinung

Unsere Manager werden zum allergrößten Teil viel zu hoch bezahlt.

Wer in diesen Top-Positionen keine entsprechende Leistung bringt,
sollte eine ‚Minder-Zahlung’ erhalten bzw. Abschlag leisten müssen.

Es gab auch schon den Vorschlag, dass Erfolgsvergütungen wie z.B.
Aktien-Optionen erst nach Vertragsablauf und (!) messbarem Erfolg
geleistet werden.

Bei der ganzen Debatte gibt es allerdings einen kleinen Schönheitsfehler:

- das Argument der ‚Abwanderung von wirklich guten Managern
in andere Länder, welche dann besser bezahlen.

Es ist heute nämlich nicht mehr ausschlaggebend, bei wem, wo oder in welchem
Land ein Top-Manager arbeitet. Zum größten Teil ist es nun mal die Bezahlung,
Erfolgsprämien und sonstige Sachleistung für die Familie, Umzug etc.

Es gibt einen internationalen Konkurrenz- Kampf um Top-Manager.

Hat einer von Euch schon mal in dieser ‚Etage’ gearbeitet ?

Ich sag’ Euch, da geht es rund. Da ist das Alltags-Mobbing zwischen
Angestellten/Arbeitern wirklich relativ harmlos.... (ich weiß, das Wort ist
unpassend – Mobbing ist immer extrem schlecht !!)

Es hat schon einen Grund, warum Manager meist nur einen 5-Jahres-Vertrag
erhalten; während der vergangenen 20 Jahre habe ich nur ganz wenige erlebt, die
diesen (ab einem bestimmten Alter ca. 50) freiwillig verlängert haben bzw. deren Verträge verlängert wurden……auf ein großes dt. Unternehmen bezogen.

Und es wirklich ein Unterschied, ob man weitreichende Entscheidungen
nur für den persönlichen/privaten Bereich trifft, oder ob eine Entscheidung
(meist dann doch von 1-3 Personen mitgetragen) für ein ganzes Unternehmen
getroffen wird.
Wenn man da einem Irrtum / einer Fehleinschätzung erliegt, hängen meist
unser aller Arbeitsplätze davon ab, ob das dann wieder rechtszeitig korrigiert
werden kann - wenn man es denn rechtzeitig (in Zahlen) bemerkt und zuläßt.

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Trotzdem werden Manager -weltweit- zu hoch bezahlt !!
Pfiffikus
Zitat:
Maria hat am 22. Mai 2009 um 14:50 Uhr folgendes geschrieben:
Da bin ich ganz Euerer Meinung

Ich nicht.

Wenn die Eigentümer einer Firma meinen, ihren Managern ein hohes Gehalt zahlen zu müssen, sollen sie es doch tun. Es ist ja nicht mein Geld, sondern ihres.
Wenn die Eigentümer einer Firma der Meinung sind, ein Manager mit den zehnfachen Gehaltsvorstellungen arbeitet auch zehnmal so gut - einverstanden. Solange sie nicht mein Geld ausgeben, sollen sie es doch bezahlen.


Für mich hört der Spaß erst an der Stelle auf, wenn eine Firma gegen die Wand gefahren wurde, Staatshilfe braucht und ihre Manager trotzdem mit utopischen Gehältern honoriert.


Pfiffikus,
der den Rest der Diskussion als Neiddebatte abtun würde
Bernhard P.
Zitat:
Pfiffikus hat am 22. Mai 2009 um 15:06 Uhr folgendes geschrieben:

Wenn die Eigentümer einer Firma meinen, ihren Managern ein hohes Gehalt zahlen zu müssen, sollen sie es doch tun. Es ist ja nicht mein Geld, sondern ihres.


Kann ich nun ganz und gar nicht so sehen. Jede geleistete Arbeit hat einen Geldwert der ab irgendeiner Höhe eindeutig unreal wird. So beträgt DB-Chef Ackermanns Stundenlohn gegenwärtig etwa 3200 Euro.

Wenn eine Firma meint das sie wirklich zu viel Geld hat dann soll sie ihren Arbeitern mehr Lohn zahlen oder das Geld in soziale Projekte stecken.

Ab einer gewissen Höhe sollte Schluss sein genau wie es einen Mindestlohn geben muss.
Pfiffikus
Zitat:
Fuchs Bernie hat am 22. Mai 2009 um 15:18 Uhr folgendes geschrieben:

Jede geleistete Arbeit hat einen Geldwert der ab irgendeiner Höhe eindeutig unreal wird.

Und wer legt den Geldwert fest, ab der es unreal wird? Schau mal bei Marx nach! Solange es zahlungskräftige Nachfrage für die Arbeitskraft eines Managers gibt, solange ist die Preisvorstellung real. Und diese Nachfrage ist im Falle deines Herrn Ackermanns vorhanden. Auch an dieser Stelle darfst du Marx ruhig glauben.


Die Eigentümer einer Firma können nun mal mit ihrem Geld machen was sie wollen. Sie können Manager bezahlen, sie können ihre übrigen Angestellten gut bezahlen, sie können das Geld in soziale Projekte stecken oder sie können sich Zigarren daraus drehen. Wofür sie sich entscheiden, das entscheidest nicht du, sondern das entscheiden die Eigentümer selbst.


Wie du dein Geld verwendest, darüber habe ich auch nicht zu entscheiden. Du kannst entscheiden, ob du deine Wohnung selber hin und wieder sauber machst oder ob du eine Haushaltshilfe engagiertst. Du hast die Möglichkeit, unter den verschiedensten Angeboten von Haushaltshilfen in allen möglichen Preislagen auswählen. Du darfst gerne auch das Zehnfache in die Sauberkeit deines Wohnzimmers investieren, wenn du mit den Zusatzleistungen deiner Haushaltshilfe (Arbeit oben ohne) zufrieden bist.
Egal wie du dich entscheidest, ob und wie du deine Wohnung sauber machst, niemand hat das Recht, dir in den Umgang mit deinem Geld hineinzureden! Und dasselbe Recht haben auch Bankeigentümer.


Pfiffikus,
der hofft, dass dir das Beispiel hilfreich beim Verstehen war
meilenstein
Zitat:
Pfiffikus hat am 22. Mai 2009 um 16:42 Uhr folgendes geschrieben:
Die Eigentümer einer Firma können nun mal mit ihrem Geld machen was sie wollen. ....... Wofür sie sich entscheiden, das entscheidest nicht du, sondern das entscheiden die Eigentümer selbst.


wer sind die Eigentümer einer Bank? wem gehört das Geld einer Bank? welche Möglichkeit der Einflussnahme hat ein Kleinaktionär auf die Entscheidung hinsichtlich der Höhe von Managergehältern?


Zitat:
Pfiffikus,der den Rest der Diskussion als Neiddebatte abtun würde

ja, das ist in meinen Augen eine Ansicht, die viele deiner ansonsten sehr klugen Äußerungen und Überlegungen stark abmindert
Bernhard P.
Trotzdem, irgendo wirds unreal wenn jemand mehrere Mio. Euro im Monat verdient weil diese Arbeitsleistung kein einzelner, auch Herr Ackermann nicht, erbringen kann. Die Bundesregierung will ein Gesetz verabschieden das Managergehälter irgendwo eine Obergrenze haben. Richtig so!
Pfiffikus
Zitat:
meilenstein hat am 22. Mai 2009 um 17:03 Uhr folgendes geschrieben:

wer sind die Eigentümer einer Bank?

Bei einer Privatbank - hier geht es um die Bank, die Herrn Ackermann entlohnt - sind das die Aktionäre.

Zitat:
meilenstein hat am 22. Mai 2009 um 17:03 Uhr folgendes geschrieben:

wem gehört das Geld einer Bank?

Diese Frage ist reichlich unpräzise, denn Banken hantieren üblicherweise mit verschiedenen Geldern, die üblicherweise den Geldmengen M1, M2, M3 usw. zuzuordnen sind. Darauf einzugehen, würde den Rahmen eines Forenbeitrages sprengen.

Praktisch gehört das Betriebsergebnis der Bank, welche wiederum den Eigentümern der Bank, den Aktionären gehört. Und dieses Geld darf die Bank unter Aufsicht der Eigentümer ausgeben, wie sie es für richtig hält. FB hat hier kein Reicht, ihr hineinzureden, solange er nicht selber Aktionär ist.





Zitat:
meilenstein hat am 22. Mai 2009 um 17:03 Uhr folgendes geschrieben:

welche Möglichkeit der Einflussnahme hat ein Kleinaktionär auf die Entscheidung hinsichtlich der Höhe von Managergehältern?

Hier haben wir eine Stelle in der Bundesrepublik, in der es sogar noch Demokratie gibt. Jedem Aktionär steht ein Stimmrecht zu, proportional zur Größe seines Aktienpaketes.

Der Aktionär - kleines oder großes Aktienpaket - wird sich den Ergebnissen der Abstimmung fügen müssen.
Ich kann dir versichern, es widerspricht den Profitinteressen der Aktionäre, Geld für Gehälter zu verschleudern. Aber wenn die Mehrheit der Aktionäre der Meinung ist, es muss ein guter Manager auf den Chefposten, der natürlich nicht für billiges Geld zu haben ist, dann gehe ich davon aus, dass man sich das gut überlegt hat.

Sollte ein Kleinaktionär der Meinung sein, man sollte FB auf den Chefsessel setzen, weil dieser den Job für ein Hundertstel des Gehaltes zu erledigen bereit wäre, könnte er es natürlich nicht spontan durchsetzen. Aber er könnte und müsste Gleichgesinnte in Aktionärskreisen finden, die das Einsparpotential erkennen, wenn FB auf dem Chefsessel sitzen würde. Und wenn es diesem Kleinaktionär gelingt, mehr als 50% der Stimmen zu überzeugen, dann ist FB Bankchef (mit einem Gehalt, das er für zumutbar und real hält und das die Dividende der Aktionäre schont)!



Pfiffikus,
der natürlich weiß, dass vorher noch viiiiel Überzeugungsarbeit zu leisten wäre
RudiRatlos
Ich denke die Mühe kann sich die Regierung sparen, es ist kein Gesetz nötig welches Manager-Gehälter nach oben begrenzt. @pfiffikus hat sehr gut argumentiert und begründet warum dies so sein sollte und findet meine vollste Zustimmung.
Eine Regelung von Untergrenzen für Gehälter allgemein ist da schon sinnvoller. Es ist wahrhaftig der pure Neid der hier hochkommt wenn man den Managern ihr Salär kappen will. Arbeitergehälter dagegen dürfen unbegrenzt steigen, na klar, und dann wird das Endprodukt dadurch teurer und schon sollen Arbeitergehälter wieder steigen um dieses kaufen zu können. Was für ein ***********.
Wann kommt die Diskusion über Fußballer-Gehälter? Huhu
Bernhard P.
Es hat meiner Meinung nach nichts mit Neid zu tun wenn sich hier Menschen über zu hohe Managergehälter aufregen. Es ist einfach nur ungerecht und nicht gerechtfertigt.
Pfiffikus
Zitat:
RudiRatlos hat am 23. Mai 2009 um 02:28 Uhr folgendes geschrieben:

Wann kommt die Diskusion über Fußballer-Gehälter? Huhu

Überflüssig wie ein Kropf.

Von den Massen, die an deutschen Stammtischen sitzen und ihren Job viel besser gemacht hätten, als Jogi und Klinsi, sind erstaunlich wenige Bewerbungen für den hoch bezahlten Trainerjob bei den Bayern eingegangen.


Pfiffikus,
der bereits darauf hingewiesen hat, dass der recht gut bezahlte Schumi mehr kann, als für einen normalen Führerschein erforderlich ist
Herasun
Zitat:
RudiRatlos hat am 23. Mai 2009 um 02:28 Uhr folgendes geschrieben:

Eine Regelung von Untergrenzen für Gehälter allgemein ist da schon sinnvoller.


Vollste Zustimmung meinerseits.
Ich erhebe allerdings auch den Anspruch, daß eine Regelung über Untergrenzen von Lohn wesentlich wichtiger ist.

Zitat:
RudiRatlos hat am 23. Mai 2009 um 02:28 Uhr folgendes geschrieben:
Arbeitergehälter dagegen dürfen unbegrenzt steigen, na klar, und dann wird das Endprodukt dadurch teurer und schon sollen Arbeitergehälter wieder steigen um dieses kaufen zu können.


Welch eine Gülle!
Warum fallen denn die Reallöhne seit Jahren, werden die Endprodukte trotzdem teurer und zumeist auch noch qualitativ schlechter? nachdenklich nachdenklich nachdenklich
.......Ach ja,...die Manager sind unterbezahlt und deshalb nicht ausreichend motiviert!
.....Oder nein,....die lohnabhängigen Arbeiter bekommen zu viel Lohn!
Fazit: Löhne kürzen - dann wird`s auch wieder mit der deutschen und der Weltwirtschaft!
strubbel
Zitat:
RudiRatlos hat am 23. Mai 2009 um 02:28 Uhr folgendes geschrieben:
Arbeitergehälter dagegen dürfen unbegrenzt steigen, na klar, und dann wird das Endprodukt dadurch teurer und schon sollen Arbeitergehälter wieder steigen um dieses kaufen zu können.


Welch eine Gülle!
Warum fallen denn die Reallöhne seit Jahren, werden die Endprodukte trotzdem teurer und zumeist auch noch qualitativ schlechter? nachdenklich nachdenklich nachdenklich
.......Ach ja,...die Manager sind unterbezahlt und deshalb nicht ausreichend motiviert!
.....Oder nein,....die lohnabhängigen Arbeiter bekommen zu viel Lohn!
Fazit: Löhne kürzen - dann wird`s auch wieder mit der deutschen und der Weltwirtschaft![/QUOTE]

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Bis auf das Wort "Gülle" ;-) ja, moralisch richtig, aber als Unternehmen kannste es nunmal handhaben,wie Du es willst und wie es recht ist Ja da nick ich dem pfiffikus zu

ob wir es nun toll finden oder nicht , sicher wäre es schöner, das Geld in die Mitarbeiter etc. zu stecken. cool

aber...muss man halt nicht

<--versinkt auch gerade im Neid
RudiRatlos
@strubbel - nach 8mal editieren sollte man eigentlich das mit den Zitaten hinbekommen haben, nur mal so nebenbei Augenzwinkern

@herasun

Die Reallöhne sinken eben weil die Endprodukte teurer werden, als Folge gesteigener Kosten (auch Lohnkosten) und dem Streben der Unternehmer trotzdem nicht unter bereits erreichte Gewinnmargen zu fallen. Einen Einkaufstipp möchte ich dir auch noch mitgeben, kauf doch statt schlechter chinesischer Importe mal was aus unseren Breiten, dann klappts auch mit der Qualität. Und die Wirtschaft belebt das auch, wenn genug Leute mitmachen wohlbemerkt.
strubbel
eigentlich hab ich nurzwei mal editiert und der rest durch ständiges aktualisieren, da irgendwie nix passieren wollte (technisch halt, irgendwie kriecht es auch mächtig, die anderen tabs laden schneller :013smile

aber ich hab schön geübt, gelle?

was chinesische Produkte betrifft, ist es oft nicht mal auf der Verpackung ausgezeichnet, um es völlig umgehen zu können.

und die sind sooooo schön bunt und billig (in zig Kinderzimmern zu sehen)

andersrum sind die Leute drauf angewiesen, billigkram zu kaufen , weil lächerliches einkommen Ja
RudiRatlos
Das einige wohl nicht anders können steht außer Zweifel. Es taugt aber nicht als Beispiel für die Gesamtbevölkerung.
Und wo "Ungeziefer in Deutschland" draufsteht ist es auch zu 99% drin. Lachen
strubbel
ich muss es ja nicht gut finden

dennoch stehts Unternehmen halt frei, mit ihren Geldern zu machen, was sie wollen (wenn Recht und Gesetz eingehalten wird).

Dass wir vieles nicht klasse finden und lieber mehr Arbeitsplätze gesehen hätten etc. und vor allem mehr Konsequenzen ( wenn es auf dem Rücken des Bürgerleins ausgetragen wird) wenn was wo schiefläuft, den Managern mal aufs Fingerchen zu hauen, is ja schon richtig.

Aber wie schon oft von andern aufgeführt....jedes Unternehmen verteilt seine Gelderlein halt anders. Der eine machts SO und der andere halt anders.

Wenn ich der Meinung bin, meine Manager hoch bezahlen zu müssen (die ich nicht hab) , dann tue ich es halt. Und wenn ich stattdessen mehr Arbeitsplätze schaffe oder meine Mitarbeiter höher bezahle und ne gewisse Verantwortung zeige, dann ist es auch gut.
co2schleuder