BMW und Mercedes halten Formel 1 in Atem

Tom
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Alonso-Wirbel und Spa-Schikane - die beiden großen deutschen Automobilhersteller BMW und Mercedes halten die Formel 1 vor dem schweren Auswärtsspiel im Ferrari-Land Italien in Atem. Der zweimalige Weltmeister Fernando Alonso soll einen Dreijahresvertrag bei den Münchnern unterschrieben haben, das wollen aber weder BMW noch der Spanier bestätigen. Andere Sorgen haben die Silberpfeile, die nach der Niederlage am Grünen Tisch mit Wut im Bauch auf der Rennstrecke zurückschlagen wollen. "Schon seit Wochen sage ich, dass ich mir erst Ende September überlege, wie meine Zukunft aussehen soll. Priorität hat im Moment, mit Renault den vierten Platz im Konstrukteurspokal zu erreichen", sagt Alonso vor dem Großen Preis von Italien am Sonntag in Monza.


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