Grundgesetz ? Wofür ?

Paule
Zitat:

Zum Gemeinwohl gehört auch das Wohl der Zwangsarbeiter. Haste Dich mal mit welchen unterhalten oder krähst Du die Parolen Deiner Herren hier einfach so ins Blaue? Deren Wohl ist durch die erniedrigende unterbezahlte Zwangsarbeit erheblich BEEINTRÄCHTIGT.

Man sollte sich aber nicht immer nach unten orientieren. Es ist richtig, wenn ich versuche den Leuten die nicht so viel haben, eine Perspektive zu geben. Es ist aber falsch, denen die nichts haben noch den Arsch zu vergolden. Ich bin der Meinung, dass es für jeden eine Chance gibt in dieser Gesellschaft. Allerdings muss man auch willens sein diese Chance zu suchen und zu nutzen!

Wenn ich dann irgendwelche Leute sehe, die den ganzen Tag nur rumschrein "Uns geht nicht gut!" und auf der faulen Haut liegen, dann kann ich es nur gut heißen, dass es 1-Euro Jobs gibt, denn so tun sie noch was für die Gesellschaft, siehe Beispiel Müll wegräumen.
Auch denke ich hat sich die Gesellschaft gewandelt. In Zeiten internationaler Zusammenarbeit, kann ich nun mal nicht mehr erwarten, dass ich im ostdeutschen Provinzkaff Arbeit finde, da muss ich auch mal Flexibilität beweisen und mich dort bewerben wo Leute gesucht werden, nämlich in den Städten und das auch in Westdtl.
Und wenn ich merke, dass mein Job einfach nicht so gefragt, siehe tausende arbeitsloser Bauarbeiter/Maurer... dann muss ich eben ne Umschulung. Der VWLer nennt sowas strukturelle Arbeitslosigkeit. (=Falsch ausgebildete Leute oder die ausgebildeten Leute am falschen Ort).
Und bloß wegen Freunden und Familie zurückzubleiben ist auch ein dummes Argument, denn jeder der von H4 lebt sollte mittlerweile gemerkt haben, dass die einen auf Dauer auch nicht Durchbringen können.

Auf jeden Fall bringt der Ruf, nach einem System, dass vermeintlich den "Schwachen" hilft indem es die "Starken" unterdrückt nicht weiter. Auch ein Grund warum die DDR gescheitert ist, Perspektivlosigkeit.

Zitat:
Weil nämlich profitabler ist, weniger Arbeiter mehr arbeiten zu lassen als mehr Arbeiter weniger

Da magst du recht haben, aber zur Zeit ist ein Trend zu entdecken, der ins Gegenteil zeigt. Viele Vollzeitstellen werden durch Teilzeitstellen ersetzt oder in mehrere 400€-Jobs aufgeteilt. Mehr Arbeiter, die weniger arbeiten, da hast du dein Ziel. Allerdings was ist die Folge?

Von nem 400€-Job kann auch keiner leben, ach doch Abiturienten und Studenten. Für die ist es ein notwendiges Zubrot, weil sie ja in der Ausbildung stecken und für einen Fulltime-Job keine Zeit haben.
Zitat:

Zum Gemeinwohl gehört auch das Wohl der Zwangsarbeiter.


Aber ich glaube viele Leute sehen es nicht ein hundertausende "Arbeitsunwillige" durchzufüttern.
Herasun
Zitat:
Original von Paule
Zitat:

Zum Gemeinwohl gehört auch das Wohl der Zwangsarbeiter.


Aber ich glaube viele Leute sehen es nicht ein hundertausende "Arbeitsunwillige" durchzufüttern.


Wenn irgendeine Wurst mit seinem eigenen Dasein unzufrieden ist, dann muß sie natürlich unbedingt auf das Würstchen eindreschen.
Weil:
Sie ist ja nichts als `ne Wurst!
Donna
@Herasun: danke für die beantwortung. ich habe aber nicht nur @simson gemeint auch wenn dein hinweis in etwa stimmt mit dem was ich so bisher rausgelesen habe. auch @paul haut aktuell in etwa in dieselbe kerbe.
was ich selbst tue ist einfach schauen von niemandem finanziell abhängig zu sein. das ist mir ganz arg wichtig. ich weis, das manche darüber lachen, das ich für relativ wenig geld arbeiten gehe. aber so ist es mir auf jeden fall lieber als noch "für das gemeinwohl nützlich" tituliert zu werden bzw. für eine "tagesstrukturierung" am besten auch noch dankbar sein zu müssen, wie das von irgendwelchen schlaumeiern so gesehen wird. das hört sich so "mildtätig" an, das mir übel wird.

@admins: einiges wird gerad hier rausgeschmiesen wegen beleidigung von usern, was ich nicht verstehe, wie zb die churchillsache. der churchill ist doch gar kein user und das mit dem falschen schwein hat er wirklich gesagt.
Paule
Ich weiß, dass meine Einträge hier provokant sind. Doch als unsinnig musst du sie nicht darstellen.
Du hast bisher immer noch kein Argument gebracht, wie man Leute unter dem Sozialismus motivieren kann.

Mit dem verweis es geht ja allen gleich gut/schlecht, würde mich und viele andere auch nicht motivieren jeden morgen aufzustehen und auf Arbeit zu gehen.

Punkt2: Nicht alle Menschen sind gleich, deswegen gibt es auch unterschiede in ihrer Leistungsfähigkeit und genau das macht der Kapitalismus, er bewertet die Unterschiede und honoriert/bestraft sie. Aber deswegen ist Dtl. eine soziale Marktwirtschaft, Krankenkasse, Arbeitslosengeld, Rentenversicherung um gewisse Härtefälle abzufedern.
Herasun
Zitat:
Original von Paule
Mit dem verweis es geht ja allen gleich gut/schlecht, würde mich und viele andere auch nicht motivieren jeden morgen aufzustehen und auf Arbeit zu gehen.


Nein, deine Motivation, täglich das Bett zu verlassen, besteht offenbar im nicht zu bremsenden Verlangen, Anderen ihren Wohlstand zu vermehren!

Zitat:
Punkt2: Nicht alle Menschen sind gleich, .....


Nein, einige sind noch viel gleicherer!
Ich bin begeistert, daß es Krankenkassen, Arbeitslosengeld, Rentenversicherung, gewisse Härtefälle... und natürlich dich gibt!
Schon haben wir für alle Probleme eine Lösung.
gastli
Das Problem besteht im Sozialismus nicht. Die Menschen werden in ihrer Entwicklung so weit fortgeschritten sein, das sie motiviert sind.
Mit unserem heutigen Verständnis können wir das nicht erfassen, da wir alle noch hauptsächlich egoistisch geprägt sind. Ich, ich, ich und mir das meiste. Mehr lässt der graue Matsch hinter der Stirn noch nicht zu. Aber das wird nicht so bleiben. Auch der aufrechte Gang hat seine Zeit gedauert.
Herasun
Zitat:
Original von Donna
ich weis, das manche darüber lachen, das ich für relativ wenig geld arbeiten gehe. aber so ist es mir auf jeden fall lieber als noch "für das gemeinwohl nützlich" tituliert zu werden bzw. für eine "tagesstrukturierung" am besten auch noch dankbar sein zu müssen, wie das von irgendwelchen schlaumeiern so gesehen wird. das hört sich so "mildtätig" an, das mir übel wird.


Also, ich bin weit davon entfernt, darüber zu lachen!
Ich finde es eher zum Weinen, daß Menschen für einen Hungerlohn arbeiten, nur um nicht zu den "Geächteten" zu gehören.
Hallo, ihr Verfechter der "sozialen" Marktwirtschaft , vielleicht könntet ihr eure klugen Ratschläge auch mal zu Donnas Problem, das bei Weitem kein Einzelfall ist, zum Besten geben?
Eine Bitte hierzu:
Keine guten Tipps hinsichtlich Unterlassung von Tütenkauf im Supermarkt und dergleichen!
Und auch keine guten Tipps hinsichtlich der Suche nach besser bezahlten Stellen!
Simson
Zitat:
Original von Herasun
Dein wortgewaltiges Wehren gegen einen Mindestlohn in Deutschland sehe ich z.B. als Verhöhnung von Millionen von unterbezahlten Menschen an! (Daß ein Mindestlohn in den meisten europäischen Staaten keineswegs zu Vermehrung der Arbeitslosenzahlen geführt hat, wurde von dir nicht ein einziges Mal kommentiert!)

Ich habe mich zum Thema Mindestlohn im entsprechenden Thema sachlich und umfassender geäußert. Für Deine gefühlsmäßigen Wahrnehmungen abseits sachlicher Diskussionen kann ich nichts. Und ich will auf so etwas auch nicht mehr eingehen, das habe ich in der Vergangenheit oft genug getan. Irgendwann ist einmal Schluss.
Herasun
Zitat:
Original von Simson
Ich habe mich zum Thema Mindestlohn im entsprechenden Thema sachlich und umfassender geäußert. Für Deine gefühlsmäßigen Wahrnehmungen abseits sachlicher Diskussionen kann ich nichts. Und ich will auf so etwas auch nicht mehr eingehen, das habe ich in der Vergangenheit oft genug getan. Irgendwann ist einmal Schluss.


Für das Problem, das du offensichtlich mit meiner Person hast, scheint sich hier Niemand zu interessieren!

Möglicherweise gibt es aber dennoch außer mir den einen oder anderen User, der deine umfassenden Äußerungen zum Thema Mindestlohn als nicht so ganz umfassend betrachtet, weil du in deinen Ausführungen eben völlig außer Acht läßt, daß es in anderen europäischen Staaten keinerlei Probleme bei der Einführung desselben gab!
Nun ja, manchmal ist ja vielleicht meine Wahrnehmung auch getrübt oder eingeschränkt, aber dazu konnte ich bislang leider nichts finden in deinen Ausführungen.
Und weil ich ganz nebenbei auch noch klug bin:
Ich weiß, daß das bereits in einem anderen Thread diskutiert wurde!
Es war mir aber ein Bedürfnis, dieses Thema hier wieder aufzugreifen, weil es nämlich grad so gut paßte.
Die Grenzen sind eben fließend!
Simson
Hast Du Dich gedanklich auch schon mal in die Situation eines am Rande der Wirtschaftlichkeit arbeitenden Unternehmens im Osten Deutschlands versetzt, daß kraft eines Gesetzes schlagartig höhere Löhne zahlen muss und was dann in diesem oder mit diesem Unternehmen passiert?

Diese Antwort kannst Du gerne im Thema "Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben" geben.
Herasun
Zitat:
Original von Simson
Hast Du Dich gedanklich auch schon mal in die Situation eines am Rande der Wirtschaftlichkeit arbeitenden Unternehmens im Osten Deutschlands versetzt, daß kraft eines Gesetzes schlagartig höhere Löhne zahlen muss und was dann in diesem oder mit diesem Unternehmen passiert?

Diese Antwort kannst Du gerne im Thema "Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben" geben.


Mensch,@ Simson, setz du dich doch auch endlich mal mit den Problemen der Menschen auseinander, mit denen du Tür an Tür wohnst!
Da kannst auch du noch etwas über den Rand der Wirtschaftlichkeit lernen (guter Willen vorausgesetzt)!
Ach ja, und die von dir herbeizitierten Unternehmen sind austauschbar, genauso wie die Menschen, die in ihnen beschäftigt werden!
So, @ Simson, funktioniert Kapitalismus!
Der Unternehmer X geht pleite, dafür hat der Unternehmer Y einen Zugewinn.
Der lohnabhängige Meier wird arbeitslos, dafür wird der arbeitslose Müller wieder zum Lohnabhängigen.
Ein Mindestlohn verhilft zwar keinem Unternehmen bei Unwirtschaftlichkeit zu überleben, aber er trägt maßgeblich zu einer annähernd gerechten Entlohnung von Lohnabhängigen bei!
Und er belebt ganz nebenbei die Konkurrenz.
orca
Zitat:
Original von gastli
Mit unserem heutigen Verständnis können wir das nicht erfassen, da wir alle noch hauptsächlich egoistisch geprägt sind.


Hmm, aber genau mit diesen Menschen müssen wir den sozialistischen Aufbau beginnen. Daß das jahrzehntelang dennoch geht, man ein rückständiges Agrarland in wenigen Jahren industrialisieren und sich nebenbei noch mit allen möglichen Interventen erfolgreich herumschlagen kann, wurde bewiesen.

Dabei ist wichtig, einerseits das Bewußtsein der Massen ständig weiter sozialistisch zu prägen, andererseits sich aber auch dem Bewußtseinsstand anzupassen. Wenn man anfängt, unliebsame Berichte in Panzerschränke einzuschließen und den Boten für die Botschaft zu bestrafen, hat man schon verloren. Wobei das nicht der einzige Fehler war.

Daß solidarisches Verhalten mit genau den vorhandenen Menschen möglich ist, zeigte z.B. die Flutkatastrophe.

Man kann nicht auf den neuen Menschen warten, ehe man den Sozialismus aufbaut, sondern dieser muß sich mit dem Sozialismus entwickeln.
videodok
Prägen klingt mir schon wieder zu sehr nach einhämmern.
orca
Zitat:
Original von videodok
Prägen klingt mir schon wieder zu sehr nach einhämmern.


Nun, gerade hier im Forum zeigt sich, wie Vielen die bürgerlichen Medien primitivste widersprüchliche Parolen eingehämmert haben und dies ständig forcieren.

Ich habe bereits mehrfach darauf hingewiesen, daß uns mit nachgeplapperten Parolen nicht geholfen ist, sondern daß die Menschen selbst die gesellschaftlichen Zusammenhänge erkennen müssen. Auch die eigene Erkenntnis ist prägend (und stärker als fremde widersprüchliche Parolen). Daß Du dabei gleich Einhämmern assoziierst, hängt wohl mit Deinen Erfahrungen im jetzigen System und "Deiner" mediengeprägten MEINUNG über den Sozialismus zusammen.

Stell Dir mal die Frage, warum die DDR-Bürger wohl mehrheitlich inzwischen die bürgerliche Medienmeinung herumkräht und nicht die marxschen Erkenntnisse über den Kapitalismus, obwohl erstere dem Offensichtlichen widersprechen und letztere damit übereinstimmen. Da kann's wohl mit dem "Einhämmern" nicht so doll gewesen sein, oder? Zumindest in der DDR.
Paule
Zitat:
Original von Verstoßener
Stell Dir mal die Frage, warum die DDR-Bürger wohl mehrheitlich inzwischen die bürgerliche Medienmeinung herumkräht und nicht die marxschen Erkenntnisse über den Kapitalismus, obwohl erstere dem Offensichtlichen widersprechen und letztere damit übereinstimmen. Da kann's wohl mit dem "Einhämmern" nicht so doll gewesen sein, oder? Zumindest in der DDR.


Wahrscheinlich weil die negativen Erinnerungen an die DDR überwiegen...und definitv mehr Menschen vom Fall der Mauer profitiert haben. Das es da auch Verlierer gab bestreite ich nicht. Aber diese sind in der Minderheit.

Zitat:

Dabei ist wichtig, einerseits das Bewußtsein der Massen ständig weiter sozialistisch zu prägen, andererseits sich aber auch dem Bewußtseinsstand anzupassen.

Dann sollten dir doch die Vorschläge eines Herrn Schäuble gerade recht kommen. Er wünscht sich doch am Liebsten die Totalüberwachung aller Menschen in Deutschland, um den Terror zu bekämpfen. Und wenn man sie einmal alle überwacht und damit kontrolliert kann man gleich anfangen sie sozialistisch zu "prägen"...

Zitat:

Wenn man anfängt, unliebsame Berichte in Panzerschränke einzuschließen und den Boten für die Botschaft zu bestrafen, hat man schon verloren. Wobei das nicht der einzige Fehler war.


Doch du machst eigentlich genau das: Du schließt unliebsame Berichte in deinen Panzerschrank und weichst aus...
Den Boten der Botschaft bestrafst du zum Glück noch nicht...obwohl man das auch anders sehen kann.
orca
Zitat:
Original von Paule
Er wünscht sich doch am Liebsten die Totalüberwachung aller Menschen in Deutschland, um den Terror zu bekämpfen.


Ich bitte Dich, präziser zu formulieren, Dann kämst Du vor Bekanntgabe "Deiner" MEINUNG dahinter, daß da was nicht stimmt. Das muß heißen:

Mancher politische Lakai der herrschenden schmarotzerischen Minderheit wünscht sich am Liebsten die Totalüberwachung der ausgebeuteten und unterdrückten Mehrheit in der BRD und allen anderen Staaten, wozu andere Lakaien der herrschenden schmarotzerischen Minderheit in Geheimdiensten und Medien die terroristische Bedrohung inszenieren.
Paule
Zitat:
Original von Verstoßener

Mancher politische Lakai der herrschenden schmarotzerischen Minderheit wünscht sich am Liebsten die Totalüberwachung der ausgebeuteten und unterdrückten Mehrheit in der BRD und allen anderen Staaten, wozu andere Lakaien der herrschenden schmarotzerischen Minderheit in Geheimdiensten und Medien die terroristische Bedrohung inszenieren.


1. Du bringst durch deine Aussage sehr gut zum Ausdruck welcher der genannten Richtungen du dich selbst zugehörig fühlst.

2. Wieso präziser? Es geht darum alle Menschen in diesem Land zu überwachen, ob das nun ein "achso-Armer-Unterdrückter" oder "herrschender Schmarotzer" ist, interessiert eine Kamera und angeschlossenen Compter herzlich wenig...wenn jemand durch Raster fällt, schlägt der Rechner Alarm...siehe diverse Filme zum Thema Bsp: "Der Staatsfeind Nr.1"...
3. Kann man nicht auch als angeblich "Unterdrückter" glücklich werden?
4. Wenn die Mehrheit unterdrückt ist, warum wehrt sie sich dann nicht? Am Ende der DDR hat das doch auch funktioniert und zu der Zeit war man wirklich unterdrückt. Übrigens glaube ich nicht, dass die Menschen das dazu mal auch so empfunden haben.
5. Falls du dich wirklich so unterdrückt fühlst, denn empfehle ich dir ein Land zu suchen, was die Menschen nicht unterdrückt. Wie wärs mit China oder Kuba? sind beide sogar kommunistisch...
Paule
sorry, musst editen, hatten deinen beitrag heute nachmittag nich so genau lesen können
Herasun
Zitat:
Original von Paule
5. Falls du dich wirklich so unterdrückt fühlst, denn empfehle ich dir ein Land zu suchen, was die Menschen nicht unterdrückt. Wie wärs mit China oder Kuba? sind beide sogar kommunistisch...


Mit dieser gescheiten Äußerung reihst du dich erfolgreich ein in die Galerie derer, denen es einfach nicht vergönnt ist, Auseinandersetzungen wirklich zu Ende zu führen, wie z.B. Dieser:

Zitat:
Original von Hugo
Na dann geh doch weg, das ist ohne weiteres möglich. In Kuba oder Nordkorea bist du in deinem bevorzugten Gesellschaftssystem und sicher vor Terrorgefahr. Setz dich ins nächste Flugzeug nach Kuba oder Nordkorea, bei diesen Flügen ist auch die Gefahr terroristischer Anschläge gering. Allerdings solltest du vorsichtig sein, wenn du dann - wider Erwarten - doch etwas am "System" auszusetzen hast.


Nun ja, vielleicht ist es ja nicht deren Schuld?!?
Hugo
@Paule
Willkommen im Klub ...