Siegfried
Ich finde, im Kapitalismus ist das Streben nach Geld und Reichtum außerordentlich stark. Um viel Geld zu machen muss man nunmal interessante und wichtige Produkte herstellen. Die Produkte werden hergestellt um eine möglichst große Lücke im Markt zu finden und zu schließen. Ich behaupte mal, das im Kapitalismus viel neues erfunden wird, da man damit reich werden kann und wer schlau ist versucht sich natürlich vom Kuchen das beste Stück zu bekommen.
Durch Verstaatlichung und Enteignung wird das Unternehmertum unterdrückt und somit auch der freie Geist innerhalb der Wirtschaft. Die Löhne dürfen sich auch nicht all zu extrem unterscheiden. Was folgen wird, ist das der Anreiz sich zu bilden und zu studieren sinkt. Ist ja auch klar wenn man als Hauptschulabgänger natürlich Arbeit bekommt und natürlich auch nicht schlecht bezahlt wird. Da werden sich doch die meisten Menschen denken, für was studieren wenn ich doch schon mit 16 Jahren mein Geld verdienen kann und im Sozialismus auch verdienen werde. Der Anreiz Ideen zu entwickeln sinkt logischerweise, da Vaterstaat sowieso das sagen hat und die Ideen der Erfinder eine verstaatlichte Idee wird.
Was ich damit sagen will, Sozialismus bedeutet auch das Wirtschaftswachstum zu schwächen. Finde ich ja auch gut. Aber nehmen wir mal an, der Sozialismus wäre schon seit 1900 aktiv bis in die Gegenwart. Wo wären wir jetzt? Hätten wir Navi, Internet, DVD etc?
Das soll jetzt kein Kontra-Sozialismus sein, sondern eine Kritik. Denn der Sozialismus wird die Erfindungen des Kapitalismus für sich nutzen und natürlich auch die Ausgebeuteten des alten Systems durch Umverteilung diese moderenen Produkte dem Erwerb ermöglichen.
Oder täusche ich mich da?
Gab es im Staaten mit Kommunismus/NS/Sozialismus bessere und modernere Produkte oder in den kapitalistisch-marktwirtschaftlichen Ländern?
aeffchen
ich denke schon dass es sich kaum auf die entwicklungen auswirken würde.
1. diejenigen die mit erfindungen viel geld machen sind doch teilweise gar nicht die erfinder selber sondern nur vermarkter.
2. viele erfindungen entstehen durch die neugier selber
3. auch wenn viel geld winkt, investiere ich zwar mehr zeit zeit, ob man aber deswegen mehr erfindet!?
Adeodatus
Zitat: |
Original von Inländer
Durch Verstaatlichung und Enteignung wird das Unternehmertum unterdrückt und somit auch der freie Geist innerhalb der Wirtschaft. Die Löhne dürfen sich auch nicht all zu extrem unterscheiden. Was folgen wird, ist das der Anreiz sich zu bilden und zu studieren sinkt. Ist ja auch klar wenn man als Hauptschulabgänger natürlich Arbeit bekommt und natürlich auch nicht schlecht bezahlt wird. Da werden sich doch die meisten Menschen denken, für was studieren wenn ich doch schon mit 16 Jahren mein Geld verdienen kann und im Sozialismus auch verdienen werde. |
Du hast scheinbar den Sozialismus nicht erlebt, hier im Osten waren wir dem Westen in Fragen der Bildung nie Unterlegen, hier lebten genügend Menschen die mit ihren Entwicklungen und Erfindungen neue Techniken einführten ergo gab es auch einen freien Geist innerhalb der Wirtschaft. Ja und Studiert wurde in der DDR auch zumal hier keine Studiengebühren zu zahlen waren die Ärzte und Ingenieure waren im Westen sehr gefragt. Nicht zu vergessen die DDR Schulbildung die auf jeden Fall besser war als das was jetzt geboten wird.
Simson
Aber in der Ökonomie waren wir deutlich unterlegen. Der freie Geist von Menschen wurde nur allzu oft durch die zentrale Planwirtschaft und durch Funktionäre gehindert.
Torsten
Zitat: |
Original von Inländer
Um viel Geld zu machen muss man nunmal interessante und wichtige Produkte herstellen. |
Oder genügend Mittel aufwenden, bis ausreichend viele Leute endlich einsehen, daß sie sich genau die schon immer gewünscht haben. Schau Dich doch in den Läden um. Bunter nutzloser Plunder, gesundheitsschädigende Waren, Mogelpackungen, Produkte mit Sollbruchstellen, Mode usw..
Das Streben nach Profit ist mit dem Streben nach Bedürfnisbefriedigung eben unvereinbar. Ich habe das schonmal geschrieben: Profit anzustreben und Bedürfnisbefriedigung zu erwarten ist wie ein Schnitzel zu bestellen und ernsthaft zu erwarten, daß ein Kaffee gebracht wird.
Zitat: |
Original von Inländer
Aber nehmen wir mal an, der Sozialismus wäre schon seit 1900 aktiv bis in die Gegenwart. Wo wären wir jetzt? Hätten wir Navi, Internet, DVD etc? |
Sehr wahrscheinlich. Denn wir hätten auch zwei Welt- und viele andere Kriege weniger gehabt, brauchten nicht Billionen in die Rüstung pumpen und hätten nicht auf der Profitjagd Energie- und andere Ressourcen unwiderbringlich verplempert und die Umwelt ruiniert.
Zitat: |
Original von Inländer
Gab es im Staaten mit Kommunismus/NS/Sozialismus bessere und modernere Produkte oder in den kapitalistisch-marktwirtschaftlichen Ländern? |
Modernere nicht, bessere ja. Im Sozialismus, also für die Bedürfnisbefriedigung, wird angestrebt, daß Produkte lange zuverlässig ihren Zweck erfüllen. Im Kapitalismus müssen sie im Profitinteresse möglichst nach der Garantiezeit auseinanderfallen oder wenigstens teure Verschleißteile und Reparaturen erfordern.
Simson
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Original von Torsten
Zitat: |
Original von Simson
Die Kaufkraft, die in einem Unternehmen entsteht, ist die Summe der Löhne und Gewinne. Wobei Gewinne gewöhnlicherweise nur teilweise zu privater Kaufkraft werden.
Wenn die Löhne in einem Unternehmen so hoch gemacht werden, daß kein Gewinn mehr entsteht, dann entsteht die Kaufkraft allein bei den Arbeitnehmern. |
Und gleichzeitig Produkte, welche Kaufkraft vom Markt saugen. Die Verluste entstehen ja hauptsächlich dadurch, daß Rückzahlungen und Zinsen für Kredite anfallen, welche den Gewinn, welcher bei Finanzierung aus eigenen Mitteln entstünde, in fremde Taschen fließen lassen, von wo er zumeist nicht in den Konsum, sondern neue Investitionen fließt.
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Verluste entstehen möglicherweise durch hohe Abschreibungen aufgrund von getätigten Investitionen. Dabei ist es grundsätzlich unerheblich, ob die Finanzierung aus eigenen Mitteln oder Krediten erfolgte.
Bei Kreditfinanzierung fallen allerdings die Zinsen als zusätzliche Aufwendungen an.
Die Zinsen fließen an die Kreditgeber.
Wenn die Kreditgeber die erzielten Zinsen zum privaten Konsum verwenden, werden sie als private Kaufkraft am Markt realisiert.
Wenn die erzielten Zinsen wieder neu investiert werden, dann werden im Falle von Ersatzinvestitionen Arbeitsplätze und Kaufkraft erhalten. Und im Falle von Erweiterungs- und Neuinvestitionen entstehen neue Arbeitsplätze und neue Kaufkraft.
Torsten
Zitat: |
Original von Simson
Wenn die Kreditgeber die erzielten Zinsen zum privaten Konsum verwenden, werden sie als private Kaufkraft am Markt realisiert. |
Machen sie aber nicht. Wer sein Kapital nicht ständig vermehrt, verliert es irgendwann an Konkurrenten, die ihre Zinsen nicht auffuttern.
Zitat: |
Original von Simson
Wenn die erzielten Zinsen wieder neu investiert werden, dann werden im Falle von Ersatzinvestitionen Arbeitsplätze und Kaufkraft erhalten. Und im Falle von Erweiterungs- und Neuinvestitionen entstehen neue Arbeitsplätze und neue Kaufkraft. |
Und wieder hast Du die Produkte aus dem ersten Produktionsprozeß vergessen.
Genau Deine Argumentation hört man tagtäglich von den Kapitalistenmedien. Haste Dich schonmal gefragt, warum das dennoch nicht funktioniert? Das hängt damit zusammen, daß die bürgerliche Ökonomie auf Wunschdenken und Halbwahrheiten beruht und nicht auf wissenschaftlichen Analysen.
Adeodatus
Ich hatte schon einmal hier die Frage gestellt ob in diesem unseren Land eine unabhängige und gerechte Politik möglich wäre wenn ich Berichte über die unendliche Geschichte der Mindestlöhne sehe oder lese drängt sich mir immer wieder die Frage auf, für wen diese vom Volk gewählten Politiker Politik betreiben. Weder für mich noch für die Millionen Sozialschwachen und auch nicht für den Arbeiter am Band der Autoindustrie oder dem Maurer etc. Auf Deutsch gesagt sie regieren gegen ihr Volk. Mit einem Branchenübergreifenden Mindestlohn könnten die Sozialkassen entlastet werden. Um diese Erkenntnis zu bekommen, braucht man kein Studium absolviert haben. Auch braucht man keinen besonderen Titel, um zu erkennen, dass dieses Thema offensichtlich von einer großen “Volkspartei?” boykottiert wird. Ist es der Stolz oder einfach eine Art Inkompetenz, die der CDU im Nacken steck?
Da werden extra Nachtsitzungen anberaumt, damit der Steuerzahler das Gefühl bekommt das Politiker ihr Geld nicht geschenkt bekommen und dann hört man im Radio am frühen Morgen die lapidare Aussage des Moderators: “CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla hatte zuvor klargestellt, mit der Union sei die von Bundesarbeitsminister Franz Müntefering (SPD) angestrebte Mindestlohnregelung für die Zeitarbeitsbranche nicht zu machen. (Allerdings wurden in der Union auch andere Stimmen laut. aber die sind nicht interessant) nach Pofallas Worten, lehnt die überwältigende Mehrheit der CDU- Spitzengremien eine Festschreibung eines Mindestentgelts auch in der Zeitarbeitsbranche ab.” Damit hat er ja Recht wenn er meint das er und eine Handvoll aus der CDU Führungsriege dass Volk sind!
Warum aber lehnt Herr Pofalla die Mindestlohnregelung auch in der Zeitarbeitsbranche ab ? Was in anderen Wirtschaftszweigen funktioniert, kann doch auch dort seine Bestätigung finden ? Denn wie wir aus eigener Erfahrung wissen, sind es doch gerade die Zeitarbeitsfirmen, die die Menschen in Deutschland zu Billiglohnkräften degradieren! Jede Vermittlung wird in den Berufszweigen teuer angeboten, jedoch bei den Arbeitern sehr gering bezahlt. Zusätzlich bekommen auch Zeitarbeitsfirmen entsprechende Unterstützungen vom Staat. Ob es sich dabei nun um finanzielle Hilfen oder nur Arbeiterbeschaffungshilfen sind, sei dahin gestellt. Auch die “ARGEN” arbeiten den Zeitarbeitsfirmen ganz offensichtlich zu!
So schreibt die Netzzeitung, dass es das gemeinsame Ziel sein müsse, anständige Arbeit mit anständigen Lohn zu vergüten. Und dagegen will sich die CDU wohl mit allen Mitteln sträuben ? Weiterhin bekräftigte der Vizekanzler, dass Mindestlöhne auch gut für die Wirtschaft seien. Wenn man bedenkt das die Arbeitsplätze in Zeitarbeitsfirmen nicht von Billigkonkurrenz aus dem Osten oder China bedroht werden Müntefering sagte wörtlich. “Sie werden nicht durch Dumpinglöhne aus dem Ausland konterkariert.”
Unser Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) untermauerte ebenfalls die ablehnende Haltung Pofallas. Er vertrat im Deutschlandfunk die Ansicht.
“Dass die Wirtschaft zusammen mit den Arbeitnehmern über die Lohnentwicklung entscheide, sagte er im Deutschlandfunk. Der Staat dürfe dabei nicht eingreifen.”
Hm! eh! Also … mit allen Respekt für diese Aussage - aber in die persönlichen Belange der Bürger darf sich der Staat einmischen ? Aber klar der einzelne Bürger ist ja kein Unternehmen!!
Na ja wie ich schon einmal erwähnte sehen wir mit Althaus irgenwann mal ziemlich alt aus.
Torsten
Zitat: |
Original von spidy
Ich hatte schon einmal hier die Frage gestellt ob in diesem unseren Land eine unabhängige und gerechte Politik möglich wäre ... |
In diesem Land natürlich. Naja, genauer gesagt kann man sich dem Zustand der Gerechtigkeit immer nur annähern, was wohl höchstens im Kommunismus erreicht wird.
Meinst Du hingegen die kapitalistische BRD, dann nein.
Zitat: |
Original von spidy
Auf Deutsch gesagt sie regieren gegen ihr Volk. |
Durchaus nicht. Sie regieren nur gegen die ausgebeutete und unterdrückte Bevölkerungsmehrheit. IHR Volk hingegen, also das Volk von Schmarotzern und deren korrupten Lakaien, ist Nutznießer dieser Politik.
In der antagonistischen Klassengesellschaft dient der Begriff "Volk" als nationalistische Scheißhausparole nur zur Verschleierung der gesellschaftlichen Klassen mit gegensätzlichen Interessen.
Zitat: |
Original von spidy
Ist es der Stolz oder einfach eine Art Inkompetenz, die der CDU im Nacken steck? |
Nein, es ist ihre Kompetenz, ihre Aufgaben als Funktionäre des kapitalistischen Staates, also des Staates der Kapitalisten zu erfüllen, deren oberste sind: Machterhaltung und Profitmaximierung der Großkapitalisten.
Frage Dich doch einfach, was Lohnarbeit im Kapitalismus ist: Man bekommt Geld für die Ausführung von Arbeit gemäß Auftrag, . z.B. unter dem Etikett eines Vorstandspostens, von Beratertätigkeit, Parteispenden und was das Korruptionsrepertoire noch so hergibt. GLAUBST Du, die Goßkapitalisten drückt das Geld derart, daß sie Lobbyisten und politische Lakaien sponsern, damit die die Interessen der Arbeiter vertreten?
Wes Brot ich ess,
des Lied ich sing.
Oder die marxistische Kurzfassung: Der Staat ist das Machtinstrument der ökonomisch herrschenden Klasse.
carlos
Zitat: |
Wes Brot ich ess,
des Lied ich sing. |
Das kenn ich noch aus DDR-Zeiten, heute habe ich das Gefühl glücklicherweise nicht mehr.
Torsten
Zitat: |
Original von carlos
Das kenn ich noch aus DDR-Zeiten, heute habe ich das Gefühl glücklicherweise nicht mehr. |
Da haben die Kapitalistenmedien aber ganze Arbeit geleistet.
Gefühlte Temperatur - gefühlte Armut - gefühlte Korruption.
Kennste den Ausspruch "Du merkst nischt mehr!"?
Lobbyismus hältst Du vermutlich für eine Geschlechtskrankheit bei Katzen.
carlos
Der einzige der hier nichts mehr merkt bist du.
Das hat bei mir auch nichts mit deinen Kapitalistenmedien zu tun, ich bin doch hier nicht derjenige der tonnenweise geklaute News hier reinstellt.
Ich halte Kommunismus für eine Krankheit und Kapitalismus halte ich für eine Chance die wir im Unterdrückersozialismus nicht hatten.
Aber wir hatten ja hier schon festgestellt das du hier im Forum zwar geduldet aber nicht ernst genommen werden solltest.
Schmetterling
Zitat: |
Original von carlos
Ich halte Kommunismus für eine Krankheit und Kapitalismus halte ich für eine Chance die wir im Unterdrückersozialismus nicht hatten. |
Sehe ich genauso
Eben eine Leistungsgesellschaft wer was leistet bekommt seinen Lohn wer nicht eben nicht.
carlos
Genau, und meistens sind es die die nichts leisten wollen die am lautesten rumschreien wie ungerecht doch alles ist und was der Regierung einfällt vom Volk etwas zu verlangen als Gegenleistung für soziale Sicherheit und Gesundheitsversorgung.
mausi
Zitat: |
Original von Schmetterling
Zitat: |
Original von carlos
Ich halte Kommunismus für eine Krankheit und Kapitalismus halte ich für eine Chance die wir im Unterdrückersozialismus nicht hatten. |
Sehe ich genauso
Eben eine Leistungsgesellschaft wer was leistet bekommt seinen Lohn wer nicht eben nicht. |
Liebste Schmetterling, dann flattere mal zu allen denen die einen harten Arbeitstag zum Billiglohn absolvieren müssen, zu all den Rentnern die nach jahrzehnte langer Arbeit zu dem Tafeln müssen, damit Esssen auf den Tisch kommt, zu all denen, denen auch oft nach jahrzehnte langer Betriebszugehörigkeit gekündugt wurden und die nach 12 Monaten ins Hartz-Elend abgeschoben sind und sage ihnen diesen Satz ins Gesicht. Sie werden dir die Flügel stutzen.
carlos
mausi vergrabe dich lieber in der Mauseloch und tuh nicht so als wenn dieses Land nur aus armen Menschen bestehen würde. Diese gab es immer und wird es leider immer geben, aber sei dir sicher: Nicht jeder Hartz IV-Empfänger schläft hungernd unter einer Brücke, auch wenn dir das die linken Demagogen hier ständig versuchen weis zu machen.
mia vom dorfe
Zitat: |
Original von carlos
Nicht jeder Hartz IV-Empfänger schläft hungernd unter einer Brücke, auch wenn dir das die linken Demagogen hier ständig versuchen weis zu machen. |
Na besonders gut gehts denen aber auch nicht
gastli
Zitat: |
Original von carlos
mausi vergrabe dich lieber in der Mauseloch und tuh nicht so als wenn dieses Land nur aus armen Menschen bestehen würde. |
Richtig es gibt nicht nur arme Menschen.
Deutschland hat 760.300 Millionäre
aber
die restlichen 98% der Menschen kann man sagen sind enteder weniger arm oder ganz arm. Ich schätze mal auch du.
carlos
***********, du denkst doch nicht das jeder der kein Millionär ist arm ist?
Ich bin kein Millionär aber ich bin auch nicht arm. ich habe mich immer um Arbeit bemüht und immer Arbeit bekommen und war deswegen auch noch nie arm, selbst dann wenn das Geld mal nicht für einen Urlaub gereicht hatte.
Aber deine Antwort ist typisch deutsch, MECKERN AUF HOHEM NIVEAU!
Zitat: |
mia vom dorfe
Na besonders gut gehts denen aber auch nicht |
Richtig, wäre ja auch schlimm wenn es einem finanziell super gehen würde ohne Arbeit zu haben, da wäre ja etwas Faul im System
gastli
Ohne zu meckern, deine Antwort @carlos bestätigt mir.
Du bist arm.