gastli
Zitat: |
AKW Gundremmingen: Mehrfach zu viel Strom produziert?
Die Grünen werfen dem Gundremminger Betreiber vor, mehrfach die Reaktorblöcke überhitzt zu haben. ...
Während der vergangenen eineinhalb Jahre sei das Kraftwerk sechsmal oberhalb der genehmigten Leistungsgrenze betrieben worden.
...
„Die Meldungen sind alarmierend“, so der energiepolitische Sprecher der Grünen, Martin Stümpfig, der dem Betreiber in der Süddeutschen Zeitung zudem vorwirft, die beiden Reaktoren dabei „regelrecht überhitzt“ zu haben.
Stümpfigs Fraktion legt in einer Pressemitteilung nach: „Die Leistungsüberschreitungen wären ein erheblicher Verstoß gegen die Genehmigung und eine erhebliche Gefährdung der Menschen in der Umgebung.“ Zudem sei auffällig, dass die Leistungsüberschreitungen überwiegend in stromwirtschaftlichen Extremsituationen stattgefunden hätten – also zu Zeiten, in denen der Stromverbrauch außergewöhnlich niedrig war, die Einspeisung aus den erneuerbaren Energien Wind und Sonne überdurchschnittlich hoch und (daher) der Stromexport ebenfalls sehr hoch war. |
[Quelle:
http://m.swp.de/heidenheim/lokales/kreis..._-15125440.html]
Gundremmingen geht eh bald von Netz.
Wegen Überalterung.
Ist eh Schrott.
Da kann doch noch mal kurz ein bisschen Kernschmelze riskieren werden.
Ach ja, kann ja gar nicht passieren.
Denn bei uns ist Atomkraft sicher.
Bitte gehen Sie weiter.
Es gibt wieder nichts zu sehen.
Pfiffikus
Ergänzend dazu ein weiterer Artikel dieser Zeitung:
Zitat: |
Vorwürfe gegenüber AKW Gundremmingen: Falsche Zahlen auf allen Seiten
Nicht nur der AKW-Betreiber war wohl ungenau in Bezug auf die Zahlen zur Stromproduktion. Auch seitens der Grünen hat man mit falschen Zahlen gearbeitet.
...
Die erlaubte thermische Leistung für beide Blöcke beträgt 3840 Megawatt und nicht 1344 Megwatt, wie dies die Grünen annahmen. |
http://m.swp.de/heidenheim/lokales/kreis...n-15139226.html
Pfiffikus,
der nicht möchte, dass diese ergänzende Information untergeht
gastli
Danke für die ergänzende Information.
gastli, der Zahlen hoch oder tief nicht für so relevant hält, davon abzusehen, diesen
potentiellen Gefahrenherd so schnell wie möglich abzuschalten.
Pfiffikus
Zitat: |
gastli hat am 05. Juni 2017 um 07:24 Uhr folgendes geschrieben:
gastli, der Zahlen hoch oder tief nicht für so relevant hält, davon abzusehen, diesen potentiellen Gefahrenherd so schnell wie möglich abzuschalten. |
Solange von anderen Kraftwerken genügend klassische oder erneuerbare Energie zur Verfügung gestellt werden kann, dass eine Versorgung des Landes sicher gestellt werden kann, würde ich Dir gerne zustimmen. (Bitte dran denken, dass allein die Erzeugung der nötigen Menge Elektroenergie noch nicht für eine Versorgung ausreicht!)
Solange aber insbesondere in Extremsituationen ein Stromimport aus
französischen oder
belgischen Kraftwerken die deutschen Netze stabil halten muss, dann ist mir der Atomstrom, der aus deutschen Kraftwerken kommt, wesentlich lieber.
Pfiffikus,
der solche Anlagen keinesfalls alle in einen Topf werfen möchte
gastli
Aus der beliebten Kategorie "bei UNS ist Kernkraft SICHER", heute:
Zitat: |
Weitere Risse im AKW Tihange 2 entdeckt
Bei erneuten Ultraschall-Kontrollen in dem belgischen Atomkraftwerk wurde die Inspektionskamera anders positioniert. So wurden im Hochdruckkessel weitere Risse erkennbar. |
[Quelle:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...kt-3740525.html]
Da guck einer an.
Das Ergebnis kann sich also ändern, wenn sich der Versuchsaufbau ändert.
Kamera anders als bisher positioniert.
Wupp schon sieht man dier anderen Risse.
Aber macht euch keine Sorgen, denn:
Zitat: |
Das Ergebnis der Prüfung insgesamt habe dazu geführt, dass die Atomaufsicht keine Einwände gegen ein Wiederanfahren des Reaktors habe. |
[Quelle: wie oben]
Ja genau.
je mehr Risse im Atomkraftwerk festestellbar sind, um so sicherer wird es.
Da kann gar nichts passieren, denn:
Zitat: |
Die Sicherheit des Reaktors sei damit in keiner Weise infrage gestellt, erklärte Jambon der Nachrichtenagentur Belga. |
[Quelle: wie oben]
Natürlich nicht!
bitte gehen Sie weiter.
Es gibt nichts zu sehen.
gastli
Weil ihr wisst schon: "Bei UNS ist Atomkraft sicher",
wurde die Atomindustrie nun vollumfänglich von allem Ärger befreit und auf eine finanziell komfortable Basis gestellt.
Zitat: |
Erst vor wenigen Monaten hat die Bundesregierung den Atomfonds beschlossen. Der Deal: Die Atomkonzerne zahlen rund 24 Milliarden Euro in den Fonds ein und sind damit alle Risiken für die Endlagerung des Atommülls los. Alles, was darüber hinausgeht, trägt der Steuerzahler. Ein gutes Geschäft für die Konzerne, sagen Experten. Und nach der erfolgreichen Klage gegen die Brennelementesteuer wird es noch günstiger für die Konzerne. Sie bekommen nun gut 6 Milliarden Euro gezahlte Steuern vom Staat zurück. MONITOR-Recherchen zeigen: Das Milliardengeschenk an die Atomkonzerne wurde offenbar sehenden Auges in Kauf genommen. |
[Quelle:
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/vide...ustrie-100.html]
Unbedingt das Video mit ansehen.
Bitte gehen Sie weiter.
Die Atomindustrie freut sich.
Es gibt nichts zu sehen.
gastli
Zitat: |
50.000 Menschen Hand in Hand im Widerstand
Der Protest gegen Tihange 2 und Doel 3 ist groß.
„Dass ich noch einmal an einer Anti-AKW-Demo teilnehmen würde, hätte ich nie gedacht“, schmunzelnd reichte mir der etwa 60-Jährige die Hand. Gemeinsam bildeten 50.000 Deutsche, Niederländer und Belgier am Sonntag, dem 25. Juni, in Aachen beginnend eine 90 km lange Menschenkette, um gegen die belgischen Risse-Reaktoren Tihange 2 und Doel 3 zu demonstrieren.
...
Das Besondere an dieser Aktion war die Tatsache, dass wir Menschen in den drei Nachbarländern für die Menschenkette begeistern konnten“, so Walter Schumacher und ergänzt: „Wir konnten vor allem in Belgien so viele Menschen aktivieren, wie wir es nie erwartet hätten. |
[Quelle:
https://www.rubikon.news/artikel/50-000-...d-im-widerstand]
Zum Glück gehen nicht alle nur einfach weiter.
Sie fordern:
Abschalten, bevor es zu spät ist!
Es geht um Millionen Menschenleben!
gastli
Aus der beliebten Rubrik: "Bei uns ist Atomkraft sicher."
Erhöhte Radioaktivität: Bohrung in der Asse abgebrochen
Was ist die einzig mögliche Art, um Atommüll für 100.000 Jahre [falls das überhaupt reicht] möglichst sicher zu lagern?
Natürlich eine Lagerung, die man immer wieder kontrollieren und gegebenenfalls ohne Komplikationen reparieren/erneuern kann.
Das wusste man auch schon vor 40 Jahren.
Was wurde dank Bundesumweltministerin Merkel stattdessen getan?
Es wurde alles in ein möglichst tiefes Loch geworfen.
Hauptsache billig, damit der Profit weiter rollt – und falls das radioaktive Gift doch ins Grundwasser sickert, kassieren die Verantwortlichen längst ihre fetten Pensionen und leben weit weg in sicheren Gegenden.
Für die Menschen rund um Wolfenbüttel ist das alles natürlich ziemlich traurig.
Andererseits wählen auch dort die Menschen begeistert CDU und SPD, also ihre eigenen Vergifter.
An einem kaputt gesparten Bildungssystem ist zumindest aus der Sicht von CDU und SPD nicht alles schlecht.
Vollverblödete können sie immer reichlich gebrauchen.
gastli
Aus der beliebten Rubrik: "Bei uns ist Atomkraft sicher."
Zitat: |
Riskante belgische Reaktoren In der Region Aachen werden Jodtabletten wegen Atomangst verteilt
Die Angst vor einer Atomwolke ist rund um Aachen groß. Experten zweifeln an der Sicherheit belgischer Atommeiler bei einem Störfall. Die Behörden im Grenzgebiet haben nun reagiert. |
[Quelle:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...-a-1165404.html]
Bitte gehen Sie weiter.
Jodtabletten sind lecker.
Bei Atomwolken brauchen Sie nicht einmal einen Regenschirm mitzunehmen.
Es gibt nichts zu sehen.
gastli
Aus der beliebten Kategorie "bei UNS ist Kernkraft SICHER", heute:
Atomkraft und ihre Folgen sind praktisch harmlos.
Zitat: |
Nuclear accident in Russia or Kazakhstan sends 'harmless' radioactive cloud over Europe |
[Quelle:
https://www.theguardian.com/world/2017/n...oud-over-europe]
Die radioaktive Wolke über Europa, die von einem Atomunfall in Russland oder Kasachstan kommt, die ist völlig harmlos.
Ist das nicht großartig?
Bitte gehen Sie weiter.
Es gibt nichts zu sehen.
Pfiffikus
Zitat: |
gastli hat am 10. November 2017 um 11:42 Uhr folgendes geschrieben:
Aus der beliebten Kategorie "bei UNS ist Kernkraft SICHER", heute: |
Fake!
Die Strahlung hatte ihren Ursprung nachweislich nicht in der Kernkraftnutzung.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/techn...-a-1177327.html
Zitat: |
gastli hat am 10. November 2017 um 11:42 Uhr folgendes geschrieben:
Atomkraft und ihre Folgen sind praktisch harmlos. |
Abgesehen, dass die Wolke nix mit Atomkraft zu tun hat, sondern mutmaßlich von einer medizinischen Anwendung, für die hier gemessene Wolke trifft Deine Einschätzung zu.
"In Deutschland habe die höchste gemessene Konzentration von Ruthenium etwa
5 Millibecquerel pro Kubikmeter Luft betragen, hatte das Bundesamt für Strahlenschutz mitgeteilt."
Pfiffikus,
der Dir das nächste Mal ans Herz legt, mit Deiner Verbreitung der Artikel so lange zu warten, bis Du eine deutschsprachige Meldung nutzen kannst
Money
Zitat: |
Pfiffikus hat am 10. November 2017 um 21:52 Uhr folgendes geschrieben:
Fake! |
Das ist doch bei ihm nichts Neues.
gastli
Zitat: |
Pfiffikus hat am 10. November 2017 um 21:52 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
gastli hat am 10. November 2017 um 11:42 Uhr folgendes geschrieben:
Aus der beliebten Kategorie "bei UNS ist Kernkraft SICHER", heute: |
Fake!
Die Strahlung hatte ihren Ursprung nachweislich nicht in der Kernkraftnutzung.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/techn...-a-1177327.html
Zitat: |
gastli hat am 10. November 2017 um 11:42 Uhr folgendes geschrieben:
Atomkraft und ihre Folgen sind praktisch harmlos. |
Deiner Verbreitung der Artikel so lange zu warten, bis Du eine deutschsprachige Meldung nutzen |
Ich habe doch geschrieben, dass in diesem Fall die Atomkraft völlig harmlos ist.
Bitte gehen Sie weiter.
Es gibt nichts zu sehen
gastli
Es kann auch kurios werden.
Die Berliner Müllabfuhr hat ein radioaktives Jod-Isotop gefunden.
Ist bei uns etwa Kernkraft nicht sicher?
Irgendwo ein Reaktor geplatzt?
Nein!
Viel besser!
Zitat: |
Razzia in Berlin-Lichtenberg - Betrüger zocken mit radioaktiven Spielkarten
Eine Routinekontrolle in einer Abfallanlage führt zu einem kuriosen Fall: Im Fokus steht eine 41-jährige Restaurantbesitzerin aus Lichtenberg.
...
Bei den sichergestellten Teilen handelt es sich um etwa 20 mm große, runde Ausstanzungen aus Spielkarten, die sich nur durch die Farbe des Deckblattes unterscheiden. Alle markierten Karten hatten die gleiche Farbe. Durch einen verdeckt am Körper getragenen Detektor kann der betrügende Spieler erkennen, welche Karten markiert sind und sich so beim Glücksspiel einen Vorteil verschaffen. |
[Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polize...n/20641830.html]
gastli
Zitat: |
Marode Atomanlage in Belgien
Tihange 1 gefährlicher als bislang bekannt
Viele Katastrophen kündigen sich an, haben Vorläufer, die auf das drohende Unheil hinweisen. Das gilt auch für die Atomkraft. Hier sprechen die Techniker von "Precursors" - zu Deutsch Vorboten: "Ich erinnere daran, dass Tschernobyl einen Vorläufer hatte, nur nicht beachtet wurde. Tschernobyl hätte nicht stattfinden können und nicht stattfinden dürfen, wenn man sachgerecht Untersuchungen durchgeführt hätte, also eine Precursor-Analyse", sagt Manfred Mertins, langjähriger Mitarbeiter der Gesellschaft für Reaktorsicherheit, GRS.
Precursor-Analysen sind also enorm wichtig. Die GRS selbst spricht von "Vorboten für Schäden im Reaktorkern". In vielen Ländern werden sie seit Jahren systematisch erfasst. Dem WDR liegt nun ein Schreiben der Brüsseler Atomaufsicht vor, in dem erstmals Zahlen über Precursor-Ereignisse in belgischen Atomkraftwerken genannt werden. Demnach gab es hier zwischen 2013 und 2015 insgesamt 14 Precursor-Fälle - davon mehr als die Hälfte in dem Reaktor Tihange 1.
Der ehemalige Chef der deutschen Atomaufsicht im Bundesumweltministerium, Dieter Majer, drückt es noch drastischer aus: "Diese Zahlen sind erheblich höher als üblich. Da müssen eigentlich die Alarmglocken bei allen Verantwortlichen angehen - sowohl bei den Betreibern in Belgien, bei der Behörde in Belgien und auch bei den Nachbarländern, also auch beim deutschen Bundesumweltministerium."
Die Bundesregierung jedoch wiegelt ab. |
[Quelle:
http://www.tagesschau.de/ausland/tihange-sicherheit-101.html]
Das ist doch großartig?
Hier besteht in absehbarer Zukunft echt die Chance Atomkraft und die Folgen viel besser zu verstehen als beim viel zu weit eintfernten Tschernobyl.
Bitte gehen Sie weiter.
Es gibt nichts zu sehen.
gastli
Belgien verteilt kostenlose Jodtabletten an alle Bürger.
Wie?
Nein, mit den maroden Kernkraftwerken hat das nichts zu tun.
Reine Vorbeugungsmaßnahme.
Und etwas zu naschen im Haus, wer hat das nicht gern.
Ja doch.
Bei uns ist Atomkraft sicher.
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Es gibt nichts zu sehen.
gastli
Zitat: |
Super-GAU möglich
Atomkraftwerke Tihange und Doel sind nukleare Pulverfässer. Tagung in Aachen schlägt Alarm
Die belgische Atomaufsicht verstoße bei der Bewertung der Risiken der Atommeiler in Tihange 2 und Doel 3 gegen international anerkannte Sicherheitsstandards. Das ist der zentrale Vorwurf, den am letzten Wochenende unabhängige Atomexperten auf einer Tagung der Städteregion Aachen begründeten. Darunter waren die ehemaligen Leiter der deutschen und US-amerikanischen Atomaufsicht, Wolfgang Renneberg und Gregory Jaczko. Als Schirmherr der Veranstaltung fungierte NRWs Ministerpräsident Armin Laschet (CDU). Tenor: Belgiens Atomaufsicht FANC missachte »international anerkannte Bewertungsmaßstäbe für die Sicherheit von Kernkraftwerken«, die »Gefahr eines Versagens des Reaktordruckbehälters ist nach den vorliegenden Untersuchungen praktisch nicht ausgeschlossen«, die »Freisetzung von radioaktiven Stoffen« als Folge eines Unfalls könnten zur »weiträumigen Unbewohnbarkeit von Landstrichen – bis weit in die Aachener Region hinein« führen. Zentrale Aussage der Tagung: »Solange der Sicherheitsnachweis für den Reaktordruckbehälter nicht erbracht ist, darf der Reaktor nicht betrieben werden.« |
[Quelle:
https://www.jungewelt.de/artikel/331024.html]
Ja doch.
Bei uns ist Atomkraft sicher.
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Es gibt nichts zu sehen.
gastli
Zitat: |
Deutscher Brennstoff für Pannen-AKW Doel
Die rund 40 Jahre alten Atomkraftwerke Doel und Tihange in Belgien stehen schon lange in der Kritik. In den Druckbehältern, die den Austritt von Radioaktivität verhindern sollen, waren 2012 und 2013 mehr als 10.000 Risse entdeckt worden. Sie waren zunächst wenige Millimeter groß, inzwischen sind Risse von bis zu 17,2 Zentimetern dokumentiert.
In den vergangenen Jahren ereigneten sich hier etliche Störfälle. Infolge von Bränden und Ausfällen von Kühlwasserpumpen mussten die Reaktoren mehrfach notabgeschaltet werden.
In Doel hat es nun erneut einen Störfall gegeben. Doch das Kraftwerk wird weiterhin mit Brennelementen aus Deutschland beliefert. |
[Quelle:
https://www.neues-deutschland.de/artikel...n-akw-doel.html]
Seht ihr.
Alles ist gut.
Deutscher Brennstoff ist sicher.
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Es gibt nichts zu sehen.
Dazu passt Merkels Atomausstieg:
AKW-Betreiber sollen mit rund einer Milliarde Euro entschädigt werden
Und bevor jemand denkt, dass die eine Milliarde Euro ja nicht so schlimm ist, für den schreibt DIE ZEIT:
Zitat: |
Die genaue Summe wird erst 2023 ermittelt, wenn die tatsächlich nicht produzierte Strommenge und damit die entgangenen Gewinne feststehen. |
Und allein RWE beispielsweise hat da schon schlanke 19 Milliarden Euro angefordert.
Das alles haben wir übrigens der Schwarz-Gelben korruppten Bande zu verdanken, die 2010 den rot-grünen Atomausstieg wieder rückgängig machten.
Dann aber kam Fukushima und diverse Landtagswahlen.
Und um die nicht allesamt zu verlieren, ruderten Merkel und ihre Bande wieder eilig zurück.
In einem Rechtsstaat wäre die Schwarz-Gelben korruppte Bande längst vor Gericht wegen Veruntreuung von Steuergeld.
Stattdessen leben wir aber in dieser BRD.
Da wird nur kurz gelacht und verkündet, dass man fristgerecht Steuergelder in Milliardenhöhe an die Atomkonzerne verschieben wird.
[Bei anderen Verfassungsurteilen hat man es selbstverständlich nicht so eilig mit der fristgerechten Umsetzung.
Beispielsweise beim SGB II-Regelsatz, der trotz Verfassungsurteil aus dem Jahre 2010 !!! immer noch rechtswidrig kleingerechnet wird.]
gastli
Zitat: |
Mitglieder der Reaktorsicherheitskommission beruflich befangen
Pressemitteilung vom 18.07.2018 der Organisation Internationale Ärzte für die Verhütung eines Atomkriegs / Ärzte in sozialer Verantwortung
Der Vorsitzende der Reaktorsicherheitskommission (RSK), Rudolf Wieland, hat bestätigt, dass mehrere leitende Angestellte ausgerechnet des Atomkonzerns EDF-Framatome in Erlangen an der heftig umstrittenen Stellungnahme zur angeblichen "Sicherheit" der belgischen Reaktoren Tihange 2 und Doel 3 im federführenden RSK-Ausschuss "Druckführende Komponenten und Werkstoffe" (DKW) mitgewirkt haben. Dennoch machte Wieland gestern Abend in den Aachener Nachrichten irreführende Angaben zum offensichtlichen Vorliegen einer beruflichen Befangenheit: Denn laut § 10 der RSK-Satzung sind Mitglieder, die "gegen Entgelt" bei einem zu untersuchenden Unternehmen "beschäftigt sind" und in der "zur Beratung anstehenden Angelegenheit einen unmittelbaren Vorteil oder Nachteil haben (können)", bereits von der Beratungstätigkeit an sich auszuschließen und nicht erst von den Abstimmungen. |
[Quelle:
https://www.radio-utopie.de/2018/07/18/m...en/#more-135285]
Ja warum sollte es auch anders sein?
Im widerlichsten System, in dem die widerlichsten Menschen ihre widerlichen Motive ausleben!
Atomkraft - Welche Gefahr besteht?
IMMER die GRÖSSTE anzunehmende Gefahr!!!
Aber bei uns ist Atomkrasft natürlich sicher.
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Es gibt nichts zu sehen.
gastli
Zitat: |
Risse im Herz
Sicherheit Am deutschen Gutachten über Belgiens Risikoreaktoren arbeitete ein Atomkonzern mit |
[Quelle:
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/risse-im-herz]
Dass der Konzern vom Weiterbetrieb belgischer Meiler profitiert, ist besonders offensichtlich.
Die sind Anteilseigner der Kraftwerke.
Diesen Interessenkonflikt konnte jeder sehen, der ihn sehen wollte.
Das Bundesumweltministerium von Hendricks [SPD inzwischen auch so korrupt wie CDU] interessierte das aber nicht.
Sie vergab den Gutachten-Auftrag dennoch oder gerade deswegen an die Atomlobby RSK.
Mit diesem "Gutachten" wedelten dann Hendricks und ihre Nachfolgerin Svenja Schulze [ebenfalls SPD] fröhlich in die Kamera und behaupten:
Alles in Ordnung mit Tihange und Doel.
Seht ihr.
Bei uns ist Atomkraft sicher und in sicheren Händen.
Bitte gehen Sie weiter.
Es gibt nichts zu sehen.