gastli
Zitat: |
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat den Atompakt als "Durchbruch" bezeichnet. "Seit heute herrscht Klarheit, wie die Atomkraft in den kommenden Jahrzehnten abgewickelt werden wird", sagte Hendricks der "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe). |
[Quelle:
http://www.total-lokal.de/news/hendricks...urchbruch-.html]
Ich weiß nicht was bei der Frau durchgebrochen ist.
Mindestens das Rückgrat.
Falls sie überhaupt jemals eines hatte.
Meister
Zitat: |
gastli hat am 16. Dezember 2016 um 07:09 Uhr folgendes geschrieben:
[quote]Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat den Atompakt als "Durchbruch" bezeichnet.
Ich weiß nicht was bei der Frau durchgebrochen ist.
|
Der Urin eines Russen strahlt doch mehr(Wodka), als das in die Luft geflogene Kraftwerk der Japaner.
20 Stück in der DDR eigentlich geplant, aber die Null zum Glück vergessen.
Dank Durchbruch und Abbruch ist,
Russen Müll wie Greifwald und Rheinsberg nach der Wende nicht zu Tschernobyl geworden. Bei 20 Stück würden wir heute im Osten alle leuchten.
Russland könnte ja jetzt die Restserverwertung, Beseitigung des Uran und die Entschädigung für die Krebsopfer von der ehemaligen DDR mit übernehmen.
Meister
gastli
Aus der beliebten Reihe "bei unseren Nachbarn ist Kernkraft AUCH NICHT SICHER", heute:
Zitat: |
In Frankreich befinden sich 58 Atomreaktoren mit einer Gesamtleistung von knapp 63.000 Megawatt (MW) in Betrieb. Wegen Wartungsarbeiten und angeordneten Überprüfungen stehen derzeit aber ca. 10.000 MW nicht zur Verfügung. Deshalb müssen momentan alle Nachbarländer aushelfen und Strom in Größenordnungen von mehreren tausend Megawatt (MW) nach Frankreich importieren, damit die Energieversorgung dort nicht zusammenbricht.
18 Reaktoren waren wegen mangelhafter Stahlbauteile vorübergehend stillgelegt worden. Um Weihnachten die Versorgung zu sichern, hatte die französische Atomaufsicht ASN dem Betreiber EdF unter Auflagen erlaubt, nach und nach sieben Reaktoren wieder hochzufahren. Als erstes ging der Meiler Dampierre 3 am 20. Dezember ans Netz, die zwei Reaktoren Gravelines 2 und Tricastin 3 sollen am 23. Dezember folgen. Ein Sicherheitsnachweis für die wieder in Betrieb genommen Meiler steht aus. |
[Quelle:
https://www.ausgestrahlt.de/blog/2017/01...strie-am-boden/]
Atomkraftwerke ohne Sicherheitsnachweis betreiben.
Was soll da schon passieren.
Bitte gehen Sie weiter.
Es gibt nichts zu sehen.
Meta
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...waffentest.html
Zitat: |
Probleme verheimlicht?
London verschwieg angeblich gescheiterten Atomwaffentest
22.01.2017, 17:05 Uhr | dpa
Auf U-Booten der Vanguard-Klasse wird das Atomraketensystem Trident eingesetzt. (Quelle: dpa)
Die britische Regierung hat einem Zeitungsbericht zufolge das Scheitern eines Atomraketentests im vergangenen Juni bewusst verschwiegen. Sie habe verhindern wollen, dass ein Bekanntwerden der Panne die Glaubwürdigkeit des Atomwaffenprogramms zerstöre.
#
ff
|
Gefahren aus der Nutzung atomarer Stoffe gibt es überall, vom Militär bis zu den Kernkraftwerken. Was durch einen Atomschlag auf Kernkraftwerke passiert konnte an der Kernschmelze in Fukushima erlebt werden. Was allerdings passiert wenn ein Atomkraftwerk von einer Nuklearbombe direkt getroffen wird erkennt man daraus noch nicht.
https://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/jahrestag-fukushima/
Pfiffikus
[QUOTE]Meta hat am 23. Januar 2017 um 07:41 Uhr folgendes geschrieben:
Was durch einen Atomschlag auf Kernkraftwerke passiert konnte an der Kernschmelze in Fukushima erlebt werden./QUOTE]
Schon wieder Quatsch.
In Fukushima gab es keinen Atomschlag auf das Kraftwerk. Vielmehr wurde es durch einen Tsunami zum GAU gebracht.
Pfiffikus,
der sich für diese lustige Unterhaltungseinlage bedankt
gastli
Aus der beliebten Reihe "bei unseren Nachbarn ist Kernkraft AUCH NICHT SICHER", heute:
Zitat: |
Kühlversagen in Leibstadt
Ursache für Schäden unbekannt – AKW soll trotzdem ans Netz
Das Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) steht seit August 2016 still. Bei der Jahresrevision hatte man im Reaktor Brennelemente entdeckt, die stark oxidiert waren.
Im KKL traten kritische Siedezustände auf. Die Kühlung der Brennstäbe im Reaktor hat zeitweise versagt.
Die Ursache ist noch nicht geklärt.
Das Atomkraftwerk soll in den nächsten Tagen wieder ans Netz, allerdings bei verminderter Leistung.
|
[Quelle:
http://www.srf.ch/news/schweiz/ursache-f...otzdem-ans-netz]
Kühlversagen bei den Brennstäben.
Ursache ungeklärt.
Na dann schnell wieder ran ans Netz.
Was soll da schon passieren.
Bitte gehen Sie weiter.
Es gibt nichts zu sehen.
gastli
Zitat: |
Export für den Super-GAU
Deutschland beliefert Belgiens marode Meiler mit Brennelementen
Die unzuverlässigsten Atomkraftwerke der Welt stehen laut offizieller Statistik der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) nicht etwa in Asien oder Russland, sondern mitten in Europa – in Belgien. An die Störfälle in den Atomkraftwerken Tihange und Doel, verbunden mit einem ständigen Hoch- und Runterfahren der Reaktoren, hat man sich fast schon gewöhnt. Und dennoch: Die vielen Störfälle erzeugen ein ständiges Gefühl der Angst, dem man besser nicht zu viel Raum gibt. Man hofft lieber, dass der Super-GAU auch die nächsten Male ausbleibt. Doch die latente Gefährdung lässt sich umso schwerer verdrängen, je kürzer die Distanz zu den maroden Meilern ist. Nicht zufällig wurde Aachen, das nur 85 km von Tihange entfernt liegt, innerhalb eines Jahres zu einem neuen Zentrum des Anti-Atom-Protestes. Plakate mit der Forderung „Stop Tihange“ findet man dort überall. |
[Quelle:
https://www.freitag.de/autoren/der-freit...r-den-super-gau]
Was soll da schon passieren.
Export bringt Profite.
Geld strahlt nicht.
Bitte gehen Sie weiter.
Es gibt nichts zu sehen.
gastli
Ohh, da liegt was in der Luft.
Jod-131
In mehreren Ländern in Europa ist es gerade nachweisbar.
Jod-131 Isotope haben eine Halbwertzeit von 8 Tagen.
Es fällt beim radioaktiven Zerfall an.
In Atomkraftwerken.
Der Nachweis ist ein Zeichen dafür, dass da irgendwo ein Reaktor leckt.
Egal.
Bei UNS ist Atomkraft sicher.
Da wird auch nicht geleckt.
Bitte gehen Sie weiter.
Es gibt nichts zu sehen.
Pfiffikus
Egal ist es gewiss nicht. Aber Dir scheint das Thema egal.
Hast Du den Artikel, den Du verlinkt hast, gelesen? Die Ursache ist noch nicht gefunden, aber es
kann kein Reaktorunfall und kein heimlicher Atomtest sein. Folglich passt diese Meldung nicht (mehr) in dieses Atomkraft-Thema.
Pfiffikus,
der das Verlinken von ungelesenen Artikeln eigentlich immer von einem anderen Spam-Bot gewohnt war
gastli
1. Meine Nachsätze sind als Irononie zu verstehen
2. Ursache ist immer noch unbekannt
3. daher kann es sehr wohl mit einem schrottigen Reaktor zusammenhängen
Egal.
Gehen Sie einfach weiter.
Pfiffikus
Zitat: |
gastli hat am 03. März 2017 um 16:45 Uhr folgendes geschrieben:
1. Meine Nachsätze sind als Irononie zu verstehen |
Dort, wo solche Sätze Unwahrheiten suggerieren, finden auch Ironie und Satire ihre Grenzen.
Zitat: |
gastli hat am 03. März 2017 um 16:45 Uhr folgendes geschrieben:
2. Ursache ist immer noch unbekannt |
Korrekt. Es ist noch nicht bekannt, aus welcher Pharmabude etwas entwichen ist.
Zitat: |
gastli hat am 03. März 2017 um 16:45 Uhr folgendes geschrieben:
3. daher kann es sehr wohl mit einem schrottigen Reaktor zusammenhängen |
Diese Aussage wiederum ist falsch! Jedenfalls wenn es stimmt, dass kein Cäsium nachweisbar ist.
Bei Kernreaktionen entstehen die einzelnen Nukleide in einem festen Verhältnis zueinander, niemals einzeln.
Kommst Du ernsthaft auf die irrwitzige Idee, dass ein Reaktorbetreiber bei einer Havarie das entwichene Material noch einmal auffängt, daraus aufwändig das Cäsium entfernt und anschließend nur das Iod-131 in die Umwelt entlässt? Das würde jeglichen Profitinteressen der Kapitalisten widersprechen!!!
Aus diesem Grunde kommt ein Störfall aus einem Reaktor ebenso wenig in Frage, wie ein heimlicher Kernwaffentest.
Aber für pharmazeutische Zwecke werden diese Nukleide sehr wohl getrennt, nur hier arbeitet man mit isoliertem Iod-131.
Zitat: |
gastli hat am 03. März 2017 um 16:45 Uhr folgendes geschrieben:
Egal.
Gehen Sie einfach weiter. |
Wenn unsachlich und postfaktisch gehetzt wird, mache ich das nur ungern.
Pfiffikus,
der diese Haltung unabhängig von der betroffenen Person durchzieht
gastli
Cäsium 137 verbreitet sich langsam und bleibt in einem kleineren Gebiet.
Das Radiosisotop Jod 131 tritt im Fall-Out auf.
Bei Uran- und Plutonium-Nuklearexplosionen wie auch in Kernreaktoren entsteht das radioaktive Jod-Isotop 131.
Und ja auch bei der Pharmaindustrie könnte es möglich sein.
Es handelt sich um eine sehr flüchtige Substanz, die im Gegensatz zu Cäsium 137 rasch über weite Entfernungen in der Luft transportiert wird.
Gastli, der so lange die Ursache nicht eindeutig bekannt ist, auch nicht "postfaktisch" gelten lässt.
Egal.
Gehen Sie einfach weiter.
Ihre Schilddrüse kann das sicherlich ab.
Pfiffikus
Zitat: |
gastli hat am 05. März 2017 um 19:23 Uhr folgendes geschrieben:
Cäsium 137 verbreitet sich langsam und bleibt in einem kleineren Gebiet. |
Du sagst es.
Nun hatten wir die Tschernobyl-Hysterie. Da haben sich eine Reihe von Leuten
so ein Ding gekauft. Es soll Leute geben, die nutzen es bei jedem Pilzesuchen.
Wäre Cäsium 137 in nennenswerten Mengen aus einer Anlage entwichen, so wäre das ganz sicher von irgendjemandem, insbesondere von irgendwelchen investigativen Journalisten oder betroffenen Einwohnern entdeckt worden.
Und mit Hilfe von diesem Cäsium 137 würde man die verursachenden Anlage relativ schnell finden können. Doch das gelang bisher nicht.
Pfiffikus,
der nicht daran glaubt, dass sich eine derartige Kontamination der Umwelt vertuschen lassen würde
orca
Zitat: |
Pfiffikus hat am 06. März 2017 um 18:35 Uhr folgendes geschrieben:
der nicht daran glaubt, dass sich eine derartige Kontamination der Umwelt vertuschen lassen würde |
Cäsium 137 ist ein Beta-Strahler. Mit Gamma-Detektoren kommt man da nicht weit.
Der Pfiffi hört aber sicher Mittelwellensender mit einem Kurzwellenempfänger. Den hält er oben auf dem MW-Sendemast an die Sendeantenne und ruft: "Es geht doch!". Wobei ich unsicher bin, ob das real funktioniert.
Pfiffikus
Zitat: |
orca hat am 06. März 2017 um 20:02 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Pfiffikus hat am 06. März 2017 um 18:35 Uhr folgendes geschrieben:
der nicht daran glaubt, dass sich eine derartige Kontamination der Umwelt vertuschen lassen würde |
Cäsium 137 ist ein Beta-Strahler. Mit Gamma-Detektoren kommt man da nicht weit. |
Theoretisch hast Du ja Recht.
Praktisch entsteht durch die Emission eines Beta-Teilchens aus dem Cäsium-137 Kern ein Barium-137 Kern.
Dieser wiederum ist ein Gamma-Strahler mit einer Halbwertszeit von nur etwa 3 Minuten. Klar, Du hast Recht, dass mit Gamma.Detektoren nur die Existenz von Gamma-strahlendem Barium-137 nachgewiesen wird. Und wie kann ein solches kurzlebiges Isotop in die Landschaft kommen?
Fazit: Der Geigerzähler rattert ganz schön los, wenn irgendwo Cäsium-137 in die Umwelt geblasen würde.
Pfiffikus,
der Dir dankbar ist, dass Du mal etwas fachlich Korrektes zur Debatte beitragen konntest
gastli
Update:
Zitat: |
Am 3. März veröffentlichte die norwegische NGO Bellona einen Bericht über einen Störfall im Forschungsreaktor Halden nahe der Grenze zu Schweden. Er ereignete sich bereits am 24. Oktober 2016, wurde von einer Handvoll englischsprachiger Medien gemeldet und alsbald wieder vergessen.
Anmerkung Nr. 3: Keine Erwähnung in den deutschen Medien.
Bellona klärt nun darüber auf, dass dieser Störfall ziemlich bedenklich gewesen sei. Er habe sich beim Hantieren des Personals mit beschädigten Brennelementen ereignet. Über das Belüftungssystem dieses in einer Bergkammer errichteten, unterirdischen Forschungsreaktors sei Radioaktivität freigesetzt worden. Am nächsten Tag habe die norwegische Atomaufsicht verfügt, die Abgabe in die Außenluft zu sperren. Dadurch hätten sich weitere ernsthafte Probleme an dem Reaktor ergeben, nämlich eine Unterbrechung der Kühlwasser-Zirkulation, Temperaturfluktuationen und ein Ansteigen des Neutronenflusses im Core mit der Gefahr einer Bildung von Wasserstoffblasen.
Anmerkung Nr. 4: Fluktuation ist ein euphemistischer Begriff für Temperaturanstiege; erhöhter Neutronenfluss weist auf gestiegene Reaktivität hin.
Angesichts dieser "sehr speziellen Situation" habe die Atomaufsicht dann doch eingewilligt, das Belüftungssystem wieder einzuschalten, auch wenn dadurch weiter Radioaktivität in die Umwelt geblasen wurde. Damit dürfte auch das Geheimnis der Strahlenwolke gelüftet und ihre Herkunft gefunden worden sein.
Anmerkung Nr. 5: Keine öffentliche Resonanz für den Bellona-Bericht (allein die Webseite Energy News sorgte für seine Verbreitung). Angeblich ist ja auch alles innerhalb der Limits geblieben. |
[Quelle:
https://www.heise.de/tp/features/Beinahe...en-3648067.html]
Bitte gehen Sie weiter.
Es gibt nichts mehr zu sehen.
Zitat: |
Die Einschätzung eines Beinahe-Unfalls begründet der Bellona-Report mit der Gefahr der Wasserstoff-Bildung und einer anschließenden Explosion wie in Fukushima. Aber was konnte zu jener in der Tat sehr speziellen Situation führen?
Unter einem Brennstoff-Schaden, wie es der Betreiber nennt, stellt man sich vor, dass beispielsweise ein Brennstab an einer Stelle aufplatzt und einige Uran-Pellets verliert. Das sollte kein großes Problem sein und wird häufig erst beim Brennelemente-Wechsel während der nächsten Wartung bemerkt. Der hier vorliegende Schaden muss ein ganz anderes Ausmaß gehabt haben. Die im weiteren geschilderten Begleitumstände, insbesondere das Venting (Druckentlastung) durch die Operateure, deuten auf eine beginnende Kernschmelze hin. Das ist freilich das Wort, welches in den Mitteilungen der Reaktorbetreiber unter keinen Umständen enthalten sein darf. |
[Quelle: wiw oben]
Bitte gehen Sie schneller weiter.
Es gibt nichts mehr zu sehen.
gastli
Aus der beliebten Kategorie "bei UNS ist Kernkraft SICHER", heute:
Zitat: |
Aachen: Rat entscheidet über Verteilung von Jodtabletten
Der Rat der Stadt Aachen entscheidet am Mittwoch (22.3.2017) über ein Konzept zur Verteilung von Jodtabletten an Haushalte. Dadurch soll die Bevölkerung im Fall eines Reaktorunfalls in Tihange rechtzeitig vor Schilddrüsenkrebs geschützt werden. |
[Quelle:
http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland...aachen-100.html]
Bitte gehen Sie weiter und nehmen Sie ihre Tablette.
Zitat: |
Brennelemente aus Deutschland für Tihange?
Die Brennelementefabrik Lingen in Niedersachsen beliefert mit Billigung des Bundesumweltministeriums auch das belgische Atomkraftwerk Tihange 2. Insgesamt 16 Mal fuhren in der Zeit vom 16. Juni 2016 bis 14. März 2017 die Schwertransporter vom niedersächsischen Lingen Richtung Lüttich in Belgien mit 68 Brennelementen als Brennstoff für das Kraftwerk. |
[Quelle:
https://www.aachener-zeitung.de/dossier/...hange-1.1589336]
Ja diese Belgier mit ihren Schrott-Reaktoren.
Aber bei uns ist Atomkaft sicher.
Wir haben nämlich Tabletten.
Bitte gehen Sie weiter.
Es gibt nichts zu sehen.
gastli
Nachtrag:
Zitat: |
Kommentar zu Tihange 2 Verhalten von Ministerin Hendricks ist bedenklich |
– [Quelle:
http://www.berliner-zeitung.de/26272696]
Die SPD zeigt wieder einmal: Wirtschaftliche Interessen sind wichtiger, als die Sicherheit der Menschen.
Unnötig zu erwähnen, dass die Brennelemente-Lieferungen
schon 2016 durch DIE LINKE. aufgedeckt wurde.
Folgerichtig hatte auch DIE LINKE. auch direkt einen Antrag gestellt, um zukünftige Lieferungen stoppen zu können.
Dieser wurde von CDU/CSU und SPD natürlich abgelehnt.
Profit geht eben vor Menschenleben.
Und falls jemand vergessen haben sollte, was bei einem Super-GAU passiert:
TELEPOLIS berichtet aktualisiert über Fukushima.
Ach ja.
Bitte gehen Sie weiter in Ihre strahlende Zukunft.
Es gibt nichts zu sehen.
gastli
Zitat: |
Unfall in grenznahem AKW
Niemand haftet für den Super-GAU
Tihange, Fessenheim, Temelin - Deutschland ist umgeben von alten Atomkraftwerken. Die Angst vor einem schweren Unfall steigt. Neue Studien zeigen nun: Die Opfer eines Super-GAU würden weitgehend auf den Schäden sitzen bleiben.
...
Deutschland ist umgeben von alten Atomkraftwerken. Die Angst vor einem schweren Unfall steigt. Neue Studien zeigen nun: Die Opfer eines Super-GAU würden weitgehend auf den Schäden sitzen bleiben. Um ihre ohnehin geringen Ansprüche geltend zu machen, müssten die Geschädigten auch noch vor die Gerichte des jeweiligen Verursacher-Landes ziehen. Der deutsche Staat hat keine Verpflichtungen gegenüber den Geschädigten.
Die auf internationales Atomrecht spezialisierte Anwaltskanzlei GGSC kommt in einer Expertise zu dem Schluss, dass das internationale Atomhaftungsrecht – so wörtlich – „mehr dem Schutz der Nuklearwirtschaft als dem Opferschutz“ diene. Jeder Autofahrer hätte es nach Ansicht der Autoren bei einem Unfall mit einem Gegner aus der EU leichter. |
[Quelle:
http://www.tagesschau.de/ausland/akw-gau-101.html]
Ach was, Super-GAU.
Haftung.
Schutz der Bevölkerung.
Pustekuchen.
Erst einmal müssen die Kapitalistenstaaten die Profite sichern.
Nicht die Menschen.
Aber bei UNS ist Atomkraft sicher.
Bitte gehen Sie weiter.
Es gibt nichts zu sehen.