Aus der beliebten Reihe "bei UNS ist Kernkraft SICHER", heute:
Zitat:
IS-Terrorist im belgischen AKW-Hochsicherheitsbereich
Der in Syrien getötete Ilyass Boughalab arbeitete drei Jahre als Techniker im Pannen-Atomkraftwerk Doel.
...
Doch noch bedenklicher stimmt die Tatsache, dass mit Ilyass Boughalab sogar ein den Behörden bekannter radikaler Islamist drei Jahre im Hochsicherheitsbereich des Atomkraftwerks Doel gearbeitet hat.
Hallo!
Der Mann war den Behörden bekannt.
Was kann da also schon passieren.
Es gibt nichts zu sehen.
Bitte gehen Sie weiter.
Und holen Sie sich noch eine große Tüte Popcorn.
gastli
Zitat:
Luxemburg bietet Geld für Abschaltung von Atommeiler. Mit einem ungewöhnlichen Angebot hat Luxemburg für eine Abschaltung des französischen Atomkraftwerks Cattenom geworben. Ministerpräsident Bettel bot seinem Amtskollegen Valls Geld für die Stilllegung an. Er wolle nicht, dass Luxemburg „von der Landkarte gewischt" werde.
So grotesk wie pervers wie entlarvend.
Aber keine Angst.
So etwas würde unserer "schwarzen Null" niemals einfallen.
Dazu hasst er die Menschen viel zu sehr.
Bitter gehen Sie weiter.
Es gibt nichts zu sehen.
gastli
Aus der beliebten Reihe "bei UNS ist Kernkraft SICHER", heute:
Zitat:
Der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) hat dem Betreiber des AKW Philippsburg-2 untersagt, das Kraftwerk wieder in Betrieb zu nehmen. Bei Prüfungen im Rahmen der Revision waren „Unregelmäßigkeit“ entdeckt worden: Tests seien zwar protokolliert worden, hätten aber gar nicht stattgefunden.
...
Bei Untersuchungen zu einem Meldepflichtigen Ereignis hatte der Betreiber festgestellt, dass eine wiederkehrende Prüfung an einem Störfallmonitor zwar in einem ordentlich ausgefüllten Prüfprotokoll dokumentiert, tatsächlich aber gar nicht durchgeführt wurde. In mindestens acht von rund 450 untersuchten Fällen sei eine „vorgetäuschte Prüfung“ ermittelt worden.
Test, Test ,Test.
Wer braucht schon so eine Quatsch.
Papier ist geduldig.
Es gibt nichts zu sehen.
Bitte gehen Sie weiter.
Wir wünschen Ihnen eine strahlende Zukunft.
gastli
Aus der beliebten Reihe "bei UNS ist Kernkraft SICHER", heute:
Zitat:
Reaktor Doel 3 erneut abgeschaltet
Belgien meldet "Auffälligkeit"
Wieder ist der belgische Atomreaktor Doel 3 "aufgefallen" - deshalb wurde er für 24 Stunden erneut abgeschaltet. Die Bundesregierung erneuerte die Bitte, Doel 3 und auch Tihange 2 bis zur Klärung "offener Sicherheitsfragen" herunterzufahren.
Bitte, bitte fahrt eure Schrottreaktoren herunter.
Sagt die Bundesregierung.
Bitte bitte liebes Plutonium ... strahle nicht.
Das könnten die auch sagen.
Ach was.
Bitte gehen Sie weiter.
Wir wünschen Ihnen eine strahlende Zukunft.
gastli
Aus der beliebten Reihe "bei UNS ist Kernkraft SICHER", heute im Triplepack:
Macht nix.
Essen sie einfach Traubenzucker.
Bitte gehen Sie weiter.
Wir wünschen Ihnen eine jodierte Zukunft.
Ihr Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
gastli
Nachtrag
Wer immer noch zweifelt für den gibt es richtige tolle Experten, die jeden zweifel ausräumen.
So.
Und nun gehen Sie endlich weiter.
Der Mann ist schließlich ein Fuchs.
gastli
Aus der beliebten Reihe "bei UNS ist Kernkraft SICHER", heute:
Zitat:
50 auffällige Bauteile in Atomkraftwerken
Der französische Atomkonzern Areva hat Unregelmäßigkeiten in Unterlagen zu Hunderten Bauteilen entdeckt, die zum Teil in Atomkraftwerken verbaut sind. Areva-Chef Philippe Knoche sagte der Zeitung „Les Echos“, er könne nicht ausschließen, dass Angaben gefälscht wurden. Die Atomaufsicht ASN teilte am Dienstag mit, dass es um Dokumente zu etwa 400 Teilen gehe, die seit 1965 im Schmiedewerk Creusot Forge hergestellt wurden. Gut 50 davon seien in französischen Atomkraftwerken im Einsatz. Nun müsse festgestellt werden, „wie ernst diese Anomalien sind und welche Konsequenzen für die Sicherheit der Anlagen bestehen“.
Ja was solls.
Da wurde Profit zu Lasten der Qualität generiert.
Und wenn es deshalb ein wenig GAU geben könnte.....
Was solls.
So funktioniert das gesamte widerliche System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben.
Bitte gehen sie weiter.
Es gibt nichts zu sehen.
gastli
Aus der beliebten Reihe "bei UNS ist Kernkraft SICHER", heute:
Nutze die radioaktive Wolke, so lange sie noch da ist!
Zitat:
Hamm-Uentrop: Strahlung absichtlich freigesetzt?
Der Störfall in Hamm-Uentrop von 1986 könnte sich anders abgespielt haben als bislang bekannt
Ein Insider behauptet, der Betriebsleiter habe Radioaktivität absichtlich freigesetzt Radioaktive Wolke von Tschernobyl als günstige Gelegenheit?
Hermann Schollmeyer, der in den 80er Jahren für eine Mannheimer Firma im Reaktor gearbeitet hat, beschreibt den Vorfall am Freitag (20.05.2016) gegenüber dem WDR folgendermaßen: Das Grundproblem des Reaktors seien beschädigte Atomkugeln gewesen. Genau wie der Forschungsreaktor in Jülich war auch Hamm-Uentrop ein Kugelhaufenreaktor, der seine Energie aus tausenden tennisballgroßen Graphitkugel zieht, die mit radioaktivem Material gefüllt sind. Schollmeyer sagt, viele dieser Kugeln seien bei Schnell-Abschaltungen des Reaktors beschädigt worden. Dieser so genannte Kugelbruch - abgeplatzte Partikel und Staub - habe sich im System angesammelt. Um den Staub loszuwerden, hätten die Rohrleitungen des Reaktors mit Helium ausgeblasen werden müssen. Weil aber geeignete Filter fehlten, so Schollmeyer, wäre Radioaktivität auf diesem Wege in die Umwelt gelangt. Die fehlenden Filter für das Atomkraftwerk seien bereits bestellt gewesen - und dann ereignete sich die Katastrophe von Tschernobyl.
Wenn es stimmt, was der heute über 80-jährige Schollmeyer sagt, hat der damalige Betriebsleiter Hassan Daoud in dieser Situation eine schwerwiegende Entscheidung getroffen. "Es bot sich die Möglichkeit, den Reaktor in die radioaktive Wolke hinein auszublasen", sagt Schollmeyer dem WDR. Das Kalkül: Angesichts der ohnehin erhöhten Strahlenbelastung wäre der Ausstoß von Hamm-Uentrop nicht weiter aufgefallen. Mit anderen Worten: Die Betriebsleitung hätte einen schwerwiegenden Störfall bewusst selbst herbeigeführt, um Zeit und Geld zu sparen. Und sie hätte gehofft: Das merkt schon keiner.
Das war eine geniale Idee.
Die wird immer wieder funktionieren.
Und, großartig.
Selbst hier konnte man sagen lügen: Der Russe ist schuld.
So funktioniert das gesamte widerliche System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben.
Bitte gehen sie weiter.
Es gibt nichts zu sehen.
Aber macht euch keine Sorgen.
Das ist kein Sicherheitsrisiko, sagt die belgische Atomaufsicht.
Logisch nicht.
Deklarieren von Materialien für den Bau von AKW ist bloß ein PR-Gag.
Und außerdem sind ohne Pfusch die Profite viel geringer.
Bitte gehen sie weiter.
Es gibt nichts zu sehen.
Adeodatus
Es gibt noch eine Rubrik die da lautet: Windkraft dient dem Umweltschutz, auch wenn dafür vom Aussterben bedrohte Tierarten kurzerhand getötet werden damit man weiter solche Vogelschredder errichten kann.
Zitat:
Bisher einmalige Straftat in Thüringen: Storchennest störte in Windkraftgebiet – jetzt ist es weg
Kraftsdorf. In einer Nacht-und-Nebelaktion haben Unbekannte den Horst eines streng geschützten Schwarzstorch-Pärchens bei Kraftsdorf, Landkreis Greiz, beseitigt – solch eine Straftat gab es in Thüringen noch nie. Der Brutplatz hätte den Bau jeder Windanlage in der Umgebung verhindert.
In Deutschland ist diese Art des "Umweltschutzes" keine Seltenheit mehr, wenn das die Antwort auf die Frage, wie man bisherige Arten der Energiegewinnung ersetzen kann, sein soll ist es doch eigentlich völlig egal ob irgendwo irgendwann ein Reaktor hochgeht dann trifft es wenigstens auch die Verursacher die meinen wir können besser ohne Atomkraft und Natur Leben Hauptsache wir bekommen unseren Windstrom.
@ gastli wie sagst du immer so schön? Bitte gehen sie weiter. Es gibt nichts zu sehen.
Ändere in diesem Fall Deinen Teilsatz einfach folgender Art ab. „Es gibt bald nichts mehr sehen .“
Wer sich nur über die Atomkraft aufregt hat immer noch nicht verstanden das es noch nie eine Form der Energiegewinnung gegeben hat und auch nie geben wird die im Einklang mit der Natur funktioniert.
gastli
Heute Atomkraft wird teuer.
Zitat:
Atommüll: Entsorgungspakt im Kabinett. Es geht um einen Deal, dessen Folgen über Millionen Jahre spürbar sind: Das Kabinett will heute einen Entsorgungspakt mit den Atomkonzernen beschließen. Die AKW-Betreiber können sich freikaufen, ....
[Quelle: heute.de, 19. Oktober 2016]
Privatisierung der Gewinne.
Sozialisierung der Verluste.
Das widerliche System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben.
Man nennt es Kapitalismus.
gastli
Aus der beliebten Reihe "bei UNS ist Kernkraft SICHER", heute:
Was ist eigentlich aus Tschernobyl geworden?
Da wird gerade eine gigantische Haube über den Betonsarkopharg über der alten Ruine gefahren.
Aber macht euch keine Sorgen.
Die Ruine war weg und über dem weg ist jetzt noch ein weg und alles ist gut.
Bitte gehen sie weiter.
Es gibt nichts zu sehen.
gastli
Bei uns ist Atomkraft sicher.
Deshalb:
Zitat:
Gesetz zur Haftungsfrage - Atomkonzerne dürfen sich freikaufen
Bislang haften Betreiber von Atomkraftwerken unbegrenzt für die Reste ihrer Meiler. Heute berät der Bundestag ein Gesetz, das die Verantwortung und Kostenrisiken für die Endlagerung des Atommülls auf die Gesellschaft verlagert.
gastli hat am 02. Dezember 2016 um 09:09 Uhr folgendes geschrieben:
Bei uns ist Atomkraft sicher.
Zumindestens sind jetzt einige Milliarden sicher gestellt. Sicher vor dem Insolvenzrisiko.
Denn nach dem bisherigen Modell bestand die Gefahr, dass das Risiko bei Gesellschaften verbleibt, deren Einnahmen derzeit nach und nach zurück gehen und unter Umständen insolvent gefahren werden konnten. Sollte nach dem neuen Modell eine Insolvenz eintreten, so zahlt der Steuerzahler eben 23,5 Milliarden Euro weniger. Insofern ist die Neuregelung nicht so unvernünftig.
Pfiffikus,
der daran erinnert, dass eventuelle Zusatzkosten durch angekettete Aktivisten usw. ab sofort nicht mehr zu Lasten der Konzerne, sondern zu unseren Lasten gehen werden
Herasun
Zitat:
Pfiffikus hat am 02. Dezember 2016 um 13:06 Uhr folgendes geschrieben:.......einige Milliarden sichergestellt.....Zusatzkosten durch angekettete Aktivisten....... zu unseren Lasten gehen....
Zu unseren Lasten wird aber alles gehen, was den Einsatz von Kernkraft betrifft!!!!!
Da braucht`s kein Erdbeben, welches Reaktoren zerstört und zur Kernschmelze führt...
Traurig, daß es Menschen gibt, denen es in dem Zusammenhang ausreicht, `ne Kosten-Nutzen-Rechnung aufzustellen.
Tun sie`s, weil sie`s können ?
Oder vermögen sie eben einfach nichts Anderes?
orca
Weil die Aufmärsche gewaltgeiler Prügelbullen gegen Kriegsgegner und Nichtfaschisten Steuergelder kosten, sind Krieg und Faschismus zu befürworten. Zumindest, wenn man der "Argumentation" des unpfiffigen Mietmäulchens folgt.
Prima, ganz großes Kino!
gastli
Aus der beliebten Reihe "bei UNS ist Kernkraft SICHER", heute:
Zitat:
In Regionen und Zeiten erhöhter künstlicher Radioaktivität werden weniger Mädchen geboren – Wissenschaftler finden Auffälligkeiten nach atmosphärischen Atomwaffentests, nach der Katastrophe von Tschernobyl und in der Region um das Zwischenlager Gorleben – Erklärungsansätze führen das Phänomen zurück auf zum Zeitpunkt der Befruchtung ohnehin fehleranfällige Entwicklungsprozesse, die auch auf ionisierende Strahlung besonders empfindlich reagieren – Deutsche Umwelthilfe fordert Untersuchungsprogramm.
Wer soll in dem Verbrecherregime die Forschung dazu beauftragen und finanzieren?
Gilt auch dafür:
Zitat:
Die Ergebnisse zeigen, dass Westeuropa – inklusive Deutschland – wahrscheinlich einmal in etwa 50 Jahren mit mehr als 40 Kilobecquerel radioaktivem Cäsium-137 pro Quadratmeter belastet wird. Ab dieser Menge gilt ein Gebiet laut der Internationalen Atomenergie Behörde IAEA als radioaktiv kontaminiert. Die Forscher fordern aufgrund ihrer Erkenntnisse eine tiefgehende Analyse und Neubetrachtung der Risiken, die von Kernkraftwerken ausgehen.
gastli hat am 04. Dezember 2016 um 08:19 Uhr folgendes geschrieben:
Aus der beliebten Reihe "bei UNS ist Kernkraft SICHER", heute:
Zitat:
In Regionen und Zeiten erhöhter künstlicher Radioaktivität werden weniger Mädchen geboren – Wissenschaftler finden Auffälligkeiten nach atmosphärischen Atomwaffentests, nach der Katastrophe von Tschernobyl und in der Region um das Zwischenlager Gorleben – Erklärungsansätze führen das Phänomen zurück auf zum Zeitpunkt der Befruchtung ohnehin fehleranfällige Entwicklungsprozesse, die auch auf ionisierende Strahlung besonders empfindlich reagieren – Deutsche Umwelthilfe fordert Untersuchungsprogramm.
Ganz gewiss erwartest Du auf der von Dir verlinkten Seite keine objektive und unvoreingenommene Information. Das zeigt schon ein Klick aufs Impressum.
Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, die hier weggelassenen Messwerte nachzurecherchieren. Immerhin handelt es sich um einen Artikel aus dem Jahr 2012!
Zur Sache selbst: Ja, im Bereich um Gorleben ist in der Tat eine höhere Radioaktivität messbar, als einige Kilometer weg. Das liegt aber vor allem daran, dass die heutigen Messgeräte eine sehr sehr hohe Messgenauigkeit haben.
Mir ist eine Fernsehdokumentation in Erinnerung, die auch schon diese erhöhten Messwerte zum Thema hatte. Auch wenn die Werte höher sind, als vergleichbare Messwerte in der Umgebung, so bleiben die Strahlungswerte in Gorleben trotzdem unter denen zurück, die die natürliche Strahlungsdosis in Schneeberg oder anderen Gegenden im Erzgebirge darstellen. Und dort ist nichts von verlorenen Mädchen bekannt.
Insofern wird hier nur wahlweise Demagogentrick 4 oder 9 angewandt. Zwischen zwei Dingen, die zufällig parallel laufen, wird ein kausaler Zusammenhang erdichtet.
Pfiffikus,
den dieser alte Artikel nicht überzeugt
Meister
Zitat:
Pfiffikus hat am 04. Dezember 2016 um 20:35 Uhr folgendes geschrieben:
Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, die hier weggelassenen Messwerte nachzurecherchieren. Immerhin handelt es sich um einen Artikel aus dem Jahr 2012!
Zur Sache selbst: Ja, im Bereich um Gorleben ist in der Tat eine höhere Radioaktivität messbar, als einige Kilometer weg. Das liegt aber vor allem daran, dass die heutigen Messgeräte eine sehr sehr hohe Messgenauigkeit haben.
Mir ist eine Fernsehdokumentation in Erinnerung, die auch schon diese erhöhten Messwerte zum Thema hatte. Auch wenn die Werte höher sind, als vergleichbare Messwerte in der Umgebung, so bleiben die Strahlungswerte in Gorleben trotzdem unter denen zurück, die die natürliche Strahlungsdosis in Schneeberg oder anderen Gegenden im Erzgebirge darstellen. Und dort ist nichts von verlorenen Mädchen bekannt.
Wo der Strahl hin-trifft,
Geschlechterlücke? steht geschrieben.
Im Drang ihrer Gefühle nur das falsche Loch erwischt sage ich nur,...bei der steigenden Anzahl von Warmblütern?????