Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben

as65
Zitat:
Beim Geld ist lustig vorbei, die nehmen sich doch alle nichts.


bestätigt meine aussage:

Zitat:
wie bitte sollen die leute auf den einfall kommen wählen zu gehen wenn die meinung da ist "die linke will auch nur an die macht mit ihren forderungen, die nie in erfüllung gehen werden, damit die selbst abkassieren können. politiker sind alle gleich"


und

Zitat:
Hier mal die Begründung warum die Einführung des Mindestlohns wichtig ist.


und nichts weiteres. bestätigst mich darin dass es nur ums haben geht. wie ist egal.
genau wie bei unterhaltungen mit anderen. jetzt mindestlohn und in einigen jahren das gleiche wie jetzt nur auf höheren (finanziellen) niveau.

nochmal, mindeslohn ist richtig ! aber wie sicherstellen dass es nicht über kurz oder lang wieder so kommt ?

ich denke mal für mich wars an dieser stelle :-(
Meister
Ich weiß nicht viel aber eines ist gewiss.

Es ist richtig wen die Linke weiß und zugibt wie man es besser machen könnte.

Der arme Wähler sieht dann, es gibt welche da oben die wissen was unten nicht in Ordnung ist.

Sieht man aber genauer hin was sie so treiben, kommt folgendes ans Licht.
Der letzte vorsitzende der Linken fährt Porsche und schreitet sich um sein Gehalt wie ein Kesselflicker.

Der Napoléon aus dem Saarland dem reichen seine Erlöse von seinen Häusern nicht, er sitzt im Vorstand der Bank und anderen Aufsichtsräten, obwohl sie die Banken am liebsten enteignen würden (verklickern sie den Menschen). großes Grinsen

Bankenenteignung und Kredite die Mensch und Wirtschaft benötigen, ja wie geht es zusammen.

Die halb Linken, wie Finanzminister Adjö Eichel aus Hessen, klagt weil er angeblich nicht genug Abfindung bekommt.
Steinbrück wird zum Redemillionär.

Der Linke Riester der kaputte Schuh, plündert die Rentenkasse um 4% damit die Privat-Versicherung wie Allianz einen guten Start für die private Altersversicherung hat.
Er selber nimmt ein Teil der Kohle für seine Reden, damit die Genossen was zu klatschen haben.

Sie oder andere, egal wer uns über den Tisch zieht.


Wasser predigen und Wein saufen.

Frettchen.
timabg
Eine Art Mindestbetrag, den ein jeder zum Leben benötigt gibt es schon, er ist lediglich in verschiedene Antragspunkte gesplittet.
Das schwierige daran ist, jeden dieser Punkte zu erkennen und daraufhin Anträge zu stellen. Sei es beim Arbeitgeber oder beim Staad (Amt).
Aber ich denke es ist beabsichtigt, das etwas undurchsichtig zu gestalten.
Denn wenn jeder der Anspruch hat, alles gezahlt bekäme was ihm eigentlich zusteht wäre das Land doch schon lange am finanziellen Ende.
So ist es ebend in einem freien Land. Mann muß halt an alles selbst denken, oder haltet ihr es für besser, ein Politiker klopft an eure Tür und sagt "hir sind noch 200 Euro", die hast du im Antrag vergessen.
Meta
Zitat:
Adeodatus hat am 20. Mai 2013 um 07:15 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Die meisten Menschen in Deutschland haben dank dem € heute weniger Kaufkraft wie zu DDR-Zeiten.
ZB. bei der Bekleidung, Preise höher als in DDR-Exquisit-Läden


1.) Eine Herrenhose kostete zu DDR Zeiten im Exquisit 180.00 M, ein Anorak 290 M. Ich wüsste nicht das man heute z.B. bei C&A ebenso hohe Preise oder gar höhere zahlen muss.

2.) Ach da gab es ja noch die Lebensmittel Exquisit Läden da gab es z.B. für schlappe 24,00 M die 500 g Packung Kaffee oder für nur 5,00 M die 200 g Dose Ananas.

3.) Die Exquisit Läden der DDR wurden geschaffen um die sehr hohen Spareinlagen der Bevölkerung abzubauen. Denn auf Grund mangelnder Angebote in den "normalen" Läden konnte die Masse der DDR Bürger weniger Geld ausgeben als sie einnahmen.

4.) Preiserhöhungen bei Lebensmitteln konnte man nicht so einfach durchsetzen daher wurde auch in der DDR zu einem Trick gegriffen um eine Preiserhöhung ohne großes Tamtam durchzusetzen man verringerte den Inhalt in den Verpackungen z.B. Zucker kostete zu DDR Zeiten 1,55 M der Inhalt der Tüte war erst 1150g, man behielt den Preis bei und reduzierte den Inhalt auf 1000 g.

5.) Butter kostete zu DDR Zeiten 2,50 für 250 g auch dieser Preis blieb man reduzierte auf 240g und böse Zungen behaupteten das von diesen 240g 30% Wasser waren.

6.) Diese Art der Preiserhöhungen blieben bei mir so haften weil ich mit meiner Mutter damals ein "Streitgespräch" hatte im heimlich geschauten Westfernsehen berichtete man über Preiserhöhungen, und ich wollte mein Wissen aus der Schule an den Mann bzw. an meine Mutter bringen und sagte wie ich es in der Schule gelernt habe das es so etwas in der DDR nicht gibt. Und da präsentierte mir meine Mutter mehre Verpackungen zum Vergleich und siehe da es gab sie die Preiserhöhung.


Im wesentlichen ging es mir um die Kaufkraft zu Kaiser Wilhelms Zeiten, welche wesentlich besser war als heute. Man denke dabei nur einmal an Immobilien und Grundstücke.
Es macht mir nichts aus auf Deine Gedanken einzugehen.

zu1.) Es ist mir neu das man bei C&A Qualitätsbekleidung kaufen kann, als ich die Waren dort gesehen hatte war mir klar da brauchst du nie wieder rein zu schauen, das war noch unter den meisten Ladenhütern im Konsumniveau.
Für 160,- M habe ich mir dort öfter Hosen gekauft. Anoraks waren nicht mein Fall, habe mir dort Mäntel aus Samt usw. gekauft. Die kosten heute ein mehrfaches der dortigen Preise, das trifft auch auf die Schuhe zu. wenn man denn heute überhaupt noch welche zu sehen bekommt. Am besten man kauft sie gleich in Italien.

Zu 2.) Wer heute guten Kaffee trinken will muss ihn in der Schweiz kaufen, so ab 18 € das Kilo.

Zu3.) Heute klappt das ohne Exquisit auch mit den Discountern.

Zu4.) Heute zahlt man das selbe in € für den Zucker, aber die Salzpreise sind heute dagegen explodiert in €.

Zu5.) Es gab zu DDR-Zeiten 2 Sorten Butter, zu 2,40 und zu 2,50 Mark. Die hat aber nie weniger als 250g gewogen, außerdem war sie nicht mit Margarine und Hartfett gestreckt, so dass man sie nicht schmieren kann wenn sie aus dem Kühlschrank kommt. Damals wurde der größte Teil der Butter noch aus Sauerrahm hergestellt, dafür zahlt man heute wesentlich mehr, die war damals nicht nur mild gesäuert!

Zu 6.) An die Preiserhöhungen kann ich mich auch erinnern, besonders bei den Spirituosen, Schnaps etc. pp..
Adeodatus
Zitat:
Zu5.) Es gab zu DDR-Zeiten 2 Sorten Butter, zu 2,40 und zu 2,50 Mark. Die hat aber nie weniger als 250g gewogen, außerdem war sie nicht mit Margarine und Hartfett gestreckt, so dass man sie nicht schmieren kann wenn sie aus dem Kühlschrank kommt. Damals wurde der größte Teil der Butter noch aus Sauerrahm hergestellt, dafür zahlt man heute wesentlich mehr, die war damals nicht nur mild gesäuert!


Haben Sie überhaupt die DDR erlebt, haben sie ein Stück Butter gekauft und versucht Butter frisch aus dem Kühlschrank aufs Brot zu streichen? Offenbar nicht, zu DDR Zeiten sagte man nach der von mir geschilderten Verteuerung das diese auf Grund des beiliegenden Wasserhahns zum Ablassen des Wassers aus der Butter erfolgte. Das Butter zu DDR Zeiten noch vollständig aus Sauerrahm hergestellt wurde gehört ins Reich der Mythen und Sagen.
Genauso wie, das im Weihnachtsstollen, Orangeat, Zitronat und Mandeln drin waren, diese wurden ausnahmslos durch billigere Ersatzstoffe ersetzt.
gastli
Zitat:
[Handelsblatt]
Klare Mehrheit dafür - Manager plädieren für Mindestlohn
"Wie das Handelsblatt berichtet, sprechen sich 57 Prozent der Firmenlenker für einen gesetzlichen Mindestlohn aus. Mit 60 Prozent war die Zustimmung aus mittelgroßen Unternehmen mit zwischen 500 und 5000 Beschäftigten am höchsten. In der Dienstleistungsbranche plädieren sogar 61 Prozent der Manager für einen Mindestlohn aus. Die Befürworter halten im Durchschnitt einen Mindestlohn von 8,88 Euro je Stunde für angemessen."


Wenn so etwas schon im kommunistischen Handelsblatt steht, dann sind 10 Euro/Stunde Mindestlohn sicherlich genau die Höhe, welche man sofort einführen kann.
Meta
Lieber gastli, wer steht denn schon an der Seite der Unternehmer? Das sind die Lobbyisten und die Arbeitnehmer. Die Klientel denkt doch nur an sich und ihre Protektion, sie staubt bei den Lebenshaltungskosten und Subventionen kräftig ab.
gastli
Zitat:
[Flassbeck Economics]
In Deutsch­land ver­dient heute fast ein Vier­tel der Beschäf­tig­ten weni­ger als die offi­zi­elle Nied­rig­lohn­schwelle von 9,14 Euro. Im Schnitt kas­siert die­ses untere Vier­tel rund 6,50 Euro die Stunde. Doch um mit die­sem Stun­den­lohn über die Run­den zu kom­men, müsste man pro Jahr weit über 2.000 Stun­den arbei­ten. Doch der deut­sche Arbeit­neh­mer bringt es – wenn er Arbeit hat – im Schnitt nur auf 1.396 Stun­den. Bei den unte­ren Lohn­ka­te­go­rien sind es – wenn man die Perio­den von Arbeits­lo­sig­keit berück­sich­tigt – gar weni­ger als 1.000 Stun­den. Das ergibt ein monat­li­ches Ein­kom­men von 540 Euro. Das reicht auch dann kaum für die lau­fen­den Aus­ga­ben, wenn zwei Löhne zusam­men­kom­men. Für die Alters­vor­sorge, für Kin­der und für andere Wech­sel­fälle des Lebens ist erst recht kein Geld übrig.

Da hilft der Staat: Richt­li­nie sind di...Die Ein­kom­men­steuer pro Steu­er­zah­ler beträgt rund 4.800 Euro, die Gesund­heits­kos­ten pro Kopf 3.600 Euro.)

Ins­ge­samt ver­braucht unser Muster-Deutscher also ins­ge­samt 17.358 Euro an pri­va­ten und öffent­li­chen Gütern und Dienst­leis­tun­gen, die er mit dem Ertrag aus den 970 Arbeits­stun­den ver­die­nen sollte. Der so errech­nete Min­dest­lohn beläuft sich auf 17,90 Euro. Diese rund 18 Euro pro Stunde sind der Betrag, den ein deut­scher Arbeit­neh­mer ver­die­nen muss, wenn er sei­nen (mini­ma­len) Lebens­un­ter­halt aus eige­ner Kraft bestrei­ten will. Man kann diese Berech­nung auch so inter­pre­tie­ren: Selbst bei dem von den deut­schen Gewerk­schaf­ten gefor­der­ten Min­dest­lohn von 8,50 Euro muss der Staat für jeden Min­dest­löh­ner weit mehr als die Hälfte der Lebens­hal­tungs­kos­ten über­neh­men. Bei den 23 Pro­zent der Arbeit­neh­mer, die im Schnitt gar nur 6,50 Euro ver­die­nen, wäl­zen die Arbeit­ge­ber gar fast zwei Drit­tel der Kos­ten auf den Staat ab.


Sehr gute Analyse der aktuellen Situation im Niedriglohnland Deutschland.
gastli
Mindestlohn für Steinmetze beschlossen. Wenige Tage vor der Bundestagswahl hat die Bundesregierung grünes Licht für einen Mindestlohn in einer weiteren Branche gegeben. Das schwarz-gelbe Kabinett billigte in seiner letzten Sitzung vor der Abstimmung eine Verordnung von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen, mit der ein von den Tarifpartnern vereinbarter Mindestlohn erstmals auch für die etwa 11.400 Steinmetze und Steinbildhauer vorgeschrieben wird.
[tagesschau.de/inland/mindestlohn-kabinett100.html; 18. September 2013]

* Die Regierung eines 80-Millionen-Volkes beschäftigt sich in einer Kabinettssitzung mit der Mindesteinkommenshöhe einer Arbeitnehmergruppe von 11.400 Menschen. Zu so einer grotesken Entwicklung kommt es, wenn man aus Gründen vollendeter ideologischer Verblendung einen Mindestlohn für alle Arbeitnehmer per Federstrich partout nicht einführen will.
gastli
Luxemburg: Mindestlohn für Unqualifizierte steigt auf 1.921.03 Euro

* Auf einen Arbeitsmonat mit 150 Stunden umgerechnet ergibt sich somit ein Mindestlohn von 12,80 Euro pro Stunde.
Und wartet: "Die Mindestrente ihrerseits beläuft sich ab kommendem Monat auf 1.703,10 Euro."

Sowas geht natürlich nur in kommunistischen Diktaturen, die unter Gewaltandrohung die Vermögenden enteignen. Und uns sind ja alle die Schreckensbilder aus Luxemburg bekannt, wo armutsgebeutelte Leistungsträger sogar noch ihr letztes Hemd abgeben müssen und ihre Fleissigkeit bestraft wird, nur damit faul herumlungernde Nichtsnutze und Verlierer in der sozialen Hängematte liegen können.

So und nun zurück in die BRD, wo der Wähler sagt: Nein zu Mindestlohn und Mindestrente.
DIW warnt: Mindestlohn von 8,50 Euro wäre viel zu hoch
"Das DIW meint, ein Mindestlohn werde in vielen Fällen kaum zu Einkommenssteigerungen bei den Betroffenen führen. Die Ökonomen begründen dies damit, dass die Empfänger von Mindestlöhnen mehr Steuern zahlen müssten und Sozialtransfers wegfielen."
Ähm, genau das soll doch mit dem Mindestlohn auch erreicht werden. Der erniedrigende Gang zur Behörde, trotz Arbeit noch um Sozialhilfe betteln zu müssen, soll explizit wegfallen.
Deshalb muss der Mindestlohn ja auch zehn Euro betragen - mindestens. Und zwar steuerfrei.
Keine Firma wird gezwungen Produkte unter Wert verkaufen zu müssen.
Also darf auch kein Mensch dazu gezwungen werden, sich unter Wert zu verkaufen. Wenn eine Arbeit es nicht wert ist, ordentlich bezahlt zu werden, warum soll sie es dann wert sein, gemacht zu werden?
Sie bleibt dann eben so lange unerledigt, bis sich dann doch jemand findet, der ordentliche Löhne dafür bezahlt, damit der Dreck endlich erledigt wird.
Das nennt sich freie Marktwirtschaft.
Aufstocken dagegen ist staatlich subventionierte Ausbeutung. Punkt.
Nach über zehn Jahren Reallohnsenkung in der BRD hat diese sogar einen ruinösen Rückstand von 20 Prozent auf Frankreich, den es dringend aufzuholen gilt.
Und da redet noch niemand von kommunistischen Diktaturen wie in Luxemburg.
gastli
Zitat:
[heise]
Es wird geharzt und gehungert
Mindestlohndebatte: Wenn der Döner zu teuer wird. Mittelalterliche Zustände auf dem Arbeitsmarkt der Dienstleister
Ganze 1,59 bis 2,72 Euro Stundenlohn - brutto, versteht sich: Soviel durften die Angestellten eines brandenburgischen Pizza-Services nach getaner Arbeit gnädigerweise mit nach Hause nehmen.
Nach dem Gesetz ist dies sittenwidrig, weil die fraglichen Löhne um mehr als die Hälfte unter dem ortsüblichen Entgelt für vergleichbare Tätigkeiten liegen, so eine Feststellung des Arbeitsgerichtes Eberswalde vom 9. September 2013, das in dieser Sache (Az.: 2 Ca 428/13) wegen einer Klage des Jobcenters Uckermark angerufen wurde.
Ob der Stundenlohn für ein größeres Stück der hauseigenen Margarita gereicht habe, ist indes nicht überliefert. Aber um sich den Genuss, zum Beispiel eines Döners (Kostenpunkt um die 3,00 Euro im Berliner Raum) leisten zu können, müssten die Spitzenverdiener dieses Betriebs immerhin eine Stunde und zehn Minuten schuften, die weniger gutgestellten sogar fast zwei Stunden!


Pizza-Service: 1,59 bis 2,72 Euro Stundenlohn - brutto
Tja, warum auch nicht?
Schliesslich haben SPD und GRÜNE dafür gesorgt, dass man seine Angestellten quasi auch ohne jeden Lohn malochen lassen kann. Notfalls können die Betroffenen sich ihr Gehalt ja vom JobSanktionscenter auszahlen lassen.
Die SPD kann heute immer noch stolz auf ihre Agenda 2010 sein, völlig zurecht. Denn solche Gesetzesverbrechen durchzudrücken, aber trotzdem noch genügend Wähler zum Weiterregieren zu finden, die man vorher mit sozialen Sprechblasen einseifen kann - darauf darf man auch mal stolz sein. Was das allerdings über SPD-Wähler aussagt, das müssen die sich dann schon selber beantworten.

Hören wir was die dazu sagen:
Geh mir ab mit Mindestlohn!
Der Schrei nach fairer Bezahlung zerstört die Wirtschaft und vernichtet Arbeitsplätze. Der abhängige Lohnschmarotzer sollte sich glücklich schätzen für wenig zu malochen. Wer arbeitet, soll wenig essen, sich in Lumpen hüllen und in seiner Freizeit betteln gehen.
Wir wünschen unserer SPD viel Erfolg bei der Agernda 2020.

Man kann also garnicht genug über Hartz-IV, Lohndumping, Ausbeutung und all diese ******* schreiben. Das ist der Tatsache geschuldet dass der deutsche Michel und die deutsche Lisel sowieso pennen und erfahrungsgemäß erst dann aufwachen, wenn der bequeme Arsch erst in Flammen steht. Der Weckruf muss also sein. Aufwachen!
Meta
Da wird man nun wohl oder übel einige neue Druckerpressen kaufen müssen.
gastli
Zitat:
[n-tv]
Mindestlohn frühestens 2016
Bei den Verhandlungen über den Mindestlohn zeichnet ein Kompromiss zwischen Union und SPD ab. Der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro solle nach dem Willen der Union frühestens 2016 in Kraft treten, sagte ein nicht näher genannter Verhandlungsführer von CDU/CSU der "Rheinischen Post".

Und an alle SPD-Wahlkampfhelfer und Wähler: DAFÜR habt ihr Plakate geklebt und Kreuzchen gemacht?
Meister
Kauder(welsch).

"Egon, ich habe einen Plan." großes Grinsen

Die Ostdeutschen "Zwangsarbeiter" bekommen nicht den Mindestlohn von 8,5o Euro.
Den Rentnern versprechen wir die Rentenanpassung anno dazumal wen sie "hin" sind.
So sparen wir Aufstocker und Rentnerkohle und können uns noch zwei weitere Präsidenten für den Bundestag leisten.

"Oh ja dieser Plan gefällt mir."



Meister
gastli
Zitat:
[Welt]
Union und SPD finden Kommission für Mindestlohn
Noch ist weder klar, ob er kommt, noch wie hoch er sein wird. Dennoch haben sich Union und SPD nun auf die Kommission geeinigt, die den Mindestlohn festlegen soll. Dabei spielt auch das Los eine Rolle.

Das liest sich zwar wie Satire, ist aber von diesem Gehottlich ernst gemeint.
Jeweils drei Gewerkschafter und drei Konzernbonzen werden in dieser Kommission hocken, zu der sie sich jeweils noch ein wissenschaftliches Mietmaul dazuholen können. Und wenn sich diese Kommission nicht einigen kann, entscheidet das Los.
Wenn man sich den Reallohn anschaut, den die deutschen Gewerkschaften herausholen konnten, wird der Mindestlohn in fünf Jahren bei einer Kaufkraft von nur noch sechs Euro liegen. Aber hey, das ist doch auch das erklärte Ziel von CDU/CSU und SPD.
Meister
Was kosten uns die Kommissionen mit Hütchenspielen? verwirrt

Kein Futter fürs eigene Volk, aber griechen? großes Grinsen






Meister
Bruno
Koalitionsvertrag was den Mindestlohn 8,5 Euro die STD. betrifft.

Ab 2017 ist damit zu rechnen ? Ist doch'n Hohn.

Da werden noch mindestens 3 Lohn und Gehaltserhöhungen zwischenzeitlich kommen.
Also wären jetzt doch ca. 10,00 Euro, besser angesagt gewesen.
Rearget
Ich wäre eh fürs Bürgergeld aber das wird wohl nie kommen. Geld für jeden egal was er macht er muss halt nur was machen. Wenn man seine Eltern Pflegt oder ob man im Park Papier aufsammelt jeder soll theoretisch das Bürgergeld bekommen. Nur wer sich aus Prinzip weigert soll kein bekommen so hat es mal die fdp gewollt.

Frau Merkel bitte wink das Bürgergeld durch dann geht es vielen viel viel besser.
nameless
Hallo Bruno.
Das Thema Mindestlohn existiert bereits seit 2006 hier im Forum.
Bitte die Suche benutzen bevor ein neues Thema erstellt wird.

Ansonsten hast du den perversen Plan dieser Verbrecher schnell durchschaut.
nameless
Zitat:
Rearget hat am 27. November 2013 um 22:23 Uhr folgendes geschrieben:
Ich wäre eh fürs Bürgergeld aber das wird wohl nie kommen. Geld für jeden egal was er macht er muss halt nur was machen. Nur wer sich aus Prinzip weigert soll kein bekommen so hat es mal die fdp gewollt.


Und die, die sich "weigern" verbrennen wir nach dem sie verhungert sind in Öfen der Firma "Topf & Söhne". Die stehen ja noch.