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| Für die Einführung eines Mindestlohns hat sich die Hamburger CDU auf einem Parteitag im Bürgerhaus Wilhelmsburg ausgesprochen. Auf dem Bundesparteitag in Leipzig Mitte November will sie eine "allgemeine gesetzliche Lohnuntergrenze" fordern, wie die Delegierten am späten Donnerstagabend mit großer Mehrheit beschlossen. http://www.taz.de/Hamburger-Arbeitsmarkt/!77405/ |
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| RudiRatlos hat am 03. September 2011 um 15:12 Uhr folgendes geschrieben: Auf dem Bundesparteitag in Leipzig Mitte November will sie eine "allgemeine gesetzliche Lohnuntergrenze" fordern, wie die Delegierten am späten Donnerstagabend mit großer Mehrheit beschlossen. Na also... |
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| Frettchen hat am 03. September 2011 um 16:26 Uhr folgendes geschrieben: wie ist es mit den Eineuro Shop-er? |
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| Ist schon ein Jammer, das der Staat nicht von alleine darauf kommt, das es sinnvoller ist, wenn man den Leuten, die einem die Steuern erarbreiten |
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| gastli hat am 01. November 2011 um 06:56 Uhr folgendes geschrieben: Der Staat sind wir alle. Auch rein rhetorisch gesagt. Deutschland, deine Nixverdiener |
die sich gegen eine Kapitalistische Diktatur und Beschneidung der Menschenrechte aussprechen.
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Frettchen hat am 01. November 2011 um 08:34 Uhr folgendes geschrieben:
"Der Staat sind wir alle?" soweit die Theorie. Aber alle sind wir aber nicht der Staat, da wir uns nicht identifizieren mit ihm.
Habt ihr den totalen Krieg gewählt? Habt ihr Hungerlöhne gewählt? Habt ihr Sozialabbau auf der ganzen Linie gewählt? Die von einer Minderheit gewählten Abgeordneten, sind doch der Staat im Staate. Die Praxis ist...schlappe 50% der Bevölkerung haben mangels Alternativen nicht gewählt. 100% der Bevölkerung werden nicht für Wahlen und Volksabstimmungen bei wichtigen Entscheidungen zugelassen.
Zusammen macht das 150% Querdenker.
die sich gegen eine Kapitalistische Diktatur und Beschneidung der Menschenrechte aussprechen.Darum haben Nixverdiener wahrscheinlich nix verdient. Alle Macht geht vom Volk aus, wenn das Volk was macht? "Macht" groß geschrieben, ist nur für Vielverdiener und nix für Nixverdiener, darum sagen sich immer mehr Menschen auch immer öfters, macht doch nix.
Richtigstellung:
Alle Räder stehen still, wenn der hohe Öl und Gaspreis es will.
Auch wenn Merkels Kartellamt das so will.
Frettchen. |
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| frank_lfd hat am 02. November 2011 um 09:32 Uhr folgendes geschrieben: Hallo Frettchen,, da hast du leider auf recht dramatische Weise recht. |
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| Die Frage von Klaus Ernst: Wie viele Entgeltpunkte sind gegenwärtig notwendig, um eine Nettorente oberhalb des durchschnittlichen Bruttobedarfs der Grundsicherung im Alter für einen Alleinlebenden (ohne Mehrbedarfe, letzter verfügbarer Datenstand) zu erhalten, und welcher Bruttostundenlohn (Arbeitnehmerbrutto) ist im Jahr 2011 (vorläufige Werte) notwendig, um in zwölf Monaten Vollzeitarbeit (= 38,5 Arbeitsstunden pro Woche) eine Anzahl an Entgeltpunkten zu erreichen, die ein Fünfundvierzigstel dieser Summe entspricht? Die Antwort der Bundesregierung: Um eine Nettorente aus der gesetzlichen Rentenversicherung über dem durchschnittlichen Bruttobedarf in der Grundsicherung im Alter in Höhe von 684 Euro monatlich (Wert für 2009, außerhalb von Einrichtungen) zu erreichen, sind knapp 29 Entgeltpunkte erforderlich. Um dies bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 38,5 Stunden über 45 Jahre versicherungspflichtiger Beschäftigung hinweg zu erreichen, wäre rechnerisch ein Stundenlohn von rund 10 Euro erforderlich. Diese Betrachtung vernachlässigt allerdings die zusätzliche Altersvorsorge z. B. über einen Riester-Vertrag, mit der eine deutlich höhere Gesamtversorgung erzielt werden kann. Bei voller Nutzung der steuerlichen Förderung würden bei einem Stundenlohn von 10 Euro 40 Cent in einen Riester-Vertrag fließen, von denen die versicherte Person nur rund 30 Cent selbst aufzubringen hätte. Unter Berücksichtigung dieses Sachverhalts ergäbe sich ein deutlich höheres Einkommen im Alter. |