Rente mit 67+X - keine Rentenerhöhung - Altersarmut?

Simson
@ Torsten:

Wie wäre es, wenn Du auf dem Markt mal ein paar Produktionsmittel kaufst und gemeinsam mit 5 oder 10 Leuten etwas produzierst und verkaufst? Damit hättest Du etwas Gutes getan. Ihr könnt die Einnahmen unter euch ja aufteilen, wie ihr wollt.

Du könntest aber auch, ohne selbst zum Unternehmer zu werden, mit 5 oder 10 Leuten eine Kommune gründen. Jeder gibt sein Einkommen und sein Vermögen in einen großen Topf und dann nimmt sich jeder nach seinen Bedürfnissen daraus.

Berichte uns hier doch mal darüber, wie es funktioniert. Ich bin gespannt!
Torsten
Zitat:
Original von Simson
Wie wäre es, wenn Du auf dem Markt mal ein paar Produktionsmittel kaufst und gemeinsam mit 5 oder 10 Leuten etwas produzierst und verkaufst? Damit hättest Du etwas Gutes getan.


Nö, etwas Dummes. Im kapitalistischen System ist JEDER den unbeugsamen Gesetzen des Marktes unterworfen. Um sich zu behaupten, muß man mindestens genauso rücksichtslos sein wie die Konkurrenten. Zudem: Was willste denn noch produzieren, wenn viele Waren nur absetzbar sind, nachdem Leuten mittels langer schweineteurer Reklame begreiflich gemacht wurde, daß sie sie brauchen?

Mich selbst unter die ********* und Verbrecher zu begeben, ändert doch nichts an Dummheit und Verbrechen und widerspräche meinen Erkenntnissen und Prinzipien.
Simson
@ Torsten:

Du willst also nur an die Früchte anderer heran, aber selbst keine Früchte herstellen. Und Du glaubst, daß es bereits genügend Früchte auf der Welt gibt. An neue oder bessere Früchte morgen oder übermorgen glaubst Du offenbar nicht. Oder auch nicht daran, daß die Erzeugung mancher bekannter Früchte in Zukunft schwerer sein könnte. An die vielen Zwischenschritte bei der Erzeugung mancher Früchte oder an das Umfeld der Fruchterzeugung denkst Du offenbar auch nicht.

Der Markt ist fast so alt wie die Menschheit. Bist Du Dir dessen bewußt, falls Du ihn abschaffen willst?

Und was ist mit meinem Vorschlag zur Kommunenbildung?
Torsten
Zitat:
Original von Simson
Du willst also nur an die Früchte anderer heran, aber selbst keine Früchte herstellen.


Nö, ich will, daß die Früchte denen gehören, die sie produzieren. Das geht nunmal in einem System, in welchem sie von Schmarotzern geraubt werden, nicht.

Vermutlich bist Du aber nicht in der Lage, Dir jenseits Deines engen bürgerlichen Horizonts einer in einem Fingerhut knieenden Ameise etwas vorzustellen. Nun gut, ich hab's da viel leichter, ich habe auch in einem anderen System gelebt.
gastli
Keine Angst. Noch ist nichts verloren. Es gibt siwe noch die Menschen die einen weiteren Horizont haben und Alternativen suchen.

Zitat:
Demografie-Forscher Bosbach
"Wir könnten die Alten locker versorgen"

Frankfurter Rundschau: Das ZDF konfrontiert uns derzeit mit einem schreckliches Zukunftsbild. Wie wirkt das auf Sie?

Gerd Bosbach: Das ist komponiert nach dem Song: Spiel mir das Lied vom Tod.

Aber die Prognosen sagen doch: Wir sitzen in der Greisenfalle.

Das ist aber falsch. In den vergangenen hundert Jahren sind wir im Schnitt 30 Jahre älter geworden, aber die Gesellschaft nicht ärmer, sondern reicher. Bis 2050 sollen wir nach verschiedenen Schätzungen sechs bis neun Jahre älter werden. Und das soll jetzt plötzlich ein Problem sein?

Ist das alles also nur an den Haaren herbeigezogen?

Ja, weil diese Horrorszenarien das Alter willkürlich definieren. 1950 war ein 65-Jähriger schon ein Greis, heute sagt man das frühesten von einem 75-Jährigen. Das ist auch medizinisch belegt. Die Physis eines heute 60-Jährigen entspricht der Physis eines 50-Jährigen von vor 30 Jahren.

Ist es typisch deutsch, dass wir voller Panik in die Zukunft blicken?

In Deutschland gab und gibt es einen Hang zu Horrorszenarien. Angesteckt von der Demografie-Panik, gucken heute alle mit Schrecken 23 Jahre in die Zukunft. Ich habe einfach mal 23 Jahr zurückgeblickt. Und siehe da, da hatten wir große Angst vor dem Atomkrieg. Ein paar Jahre später war die totale Umweltverschmutzung der Schrecken, Mitte der 90er Jahre sollten wir uns vor dem Ansturm der Asylbewerber fürchten. Und jetzt sind es die vielen Alten, die uns den Wohlstand rauben werden.

Welchen Sinn hat das?

Horrorszenarien sind immer eindimensional. Sie machen uns vor, dass es stets nur einen Grund für eine Entwicklung gibt. Das ist Verdummung. Die Welt ist so vielfältig.

Nun haben die großen Panikattacken auch heilsame Effekt gehabt: Wir sind gegen Atomwaffen auf die Straße gegangen und trennen heute unseren Müll. Was müssen wir dieses Mal tun?

Die wirklichen Probleme offenlegen. Wir haben vier Millionen Arbeitslose. Ihre Beiträge fehlen in den Sozialversicherungskassen. Deswegen sind die Beiträge für die Erwerbstätigen relativ hoch. Die Gesellschaft könnte um so viel reicher sein, wenn die Arbeitslosen arbeiten würden. Dann könnten wir locker die Alten versorgen. Die Alten sind also nicht das Problem, sondern die hohe Arbeitslosigkeit.

Aber das ist nicht das einzige, was wir in den Griff kriegen müssen?

Die Politik und die Arbeitgeberverbände jammern, dass wir aus demografischen Gründen 2030 einen Facharbeitermangel haben werden. Das ist hirnrissig. Wir werden keinen Mangel aus demografischen Gründen haben, sondern weil die Unternehmen heute viel zu wenig ausbilden. Wir haben heute rund 800 000 Jugendliche, die um die 15 Jahre alt sind. Viele von ihnen bekommen keine Ausbildung. Nur die Hälfte von denen, die in Ausbildung sind, haben einen Ausbildungsplatz, die anderen stehen in der Warteschleife in irgendwelchen Schulungen. Diese jungen Leute sind 2030 etwa 40 Jahre alt. Bilden wir sie heute vernünftig aus, werden wir genug Fachkräfte haben.

Aber wir werden Gürtel enger schnallen müssen?

Wieso? Seit 1991 ist das Bruttoinlandsprodukt um 25 Prozent gestiegen. Wenn das Bruttoinlandsprodukt nur um ein Prozent in den nächsten Jahren wachsen würde, hätten wir 2030 wieder mehr als 25 Prozent Zuwachs. Das heißt, der Kuchen wird größer. Gleichzeitig wird die Zahl der Esser kleiner.

Aber nicht jeder bekommt ein gutes Stück ab.

Genau. Die Schere zwischen arm und reich hat sich in den vergangenen Jahren massiv geöffnet. Wir haben einen Reichtum, der aber sehr ungerecht verteilt wird. Die Reichen sollen doch ruhig ihren Anteil von den 25 Prozent Zuwachs haben - aber die Rentner und Arbeitslosen auch! In den vergangenen zehn Jahren sind jedoch die Einkommen der Arbeitnehmer im Schnitt gar nicht gewachsen. Die Rentner haben sogar real verloren. Es ist ein Problem der Verteilung, nicht des Bevölkerungswachstums.

Interview: Katharina Sperber
Torsten
Zitat:
Original von gastli
Keine Angst. Noch ist nichts verloren. Es gibt siwe noch die Menschen die einen weiteren Horizont haben und Alternativen suchen.


Das sind im Staat der Großkapitalisten keine Alternativen. Für den Profit sind Tages- und Lebensarbeitszeitverlängerungen bei gleichzeitiger Einkommens- und letzlich Lebenszeitkürzungen, möglicherweise verbunden mit einer direkten Euthanasie, viel günstiger. Und das Handeln der politischen Lakaien des Großkapitals wird nunmal vom Profit und nicht der Vernuft diktiert.

Gegen die asoziale aggressive menschenfeindliche Politik helfen Alternativen nur, wenn sie mit außerparlamentarischem Kampf der Ausgebeuteten und Unterdrückten wie Generalstreik auch erzwungen werden. Die Laberei in den Medien ist nur Schattenboxen, um den Leuten vorzugaukeln, da wäre schon Jemand, der das für sie regelt.

Um UNSERE Interessen müssen WIR SELBST uns kümmern. Alles Andere ist Wunschdenken.
Simson
Zitat:
Original von Torsten
Vermutlich bist Du aber nicht in der Lage, Dir jenseits Deines engen bürgerlichen Horizonts einer in einem Fingerhut knieenden Ameise etwas vorzustellen. Nun gut, ich hab's da viel leichter, ich habe auch in einem anderen System gelebt.


@ Torsten:

Du hast offenbar wieder keine konkrete Antworten und Inhalte, wenn Du zu persönlichen Beleidigungen anderer Forenmitglieder greifst.

Ich habe wie Du auch bis 1989/90 in einem anderen System gelebt.
Tom
Zur Info
Torsten
Zitat:
Original von Simson
Du hast offenbar wieder keine konkrete Antworten und Inhalte ...


Liest Du nur, was Dir in den Kram paßt?

Zitat:
Nö, ich will, daß die Früchte denen gehören, die sie produzieren. Das geht nunmal in einem System, in welchem sie von Schmarotzern geraubt werden, nicht.


Zitat:
Original von Simson
Ich habe wie Du auch bis 1989/90 in einem anderen System gelebt.


Und wie kommst Du dann nach 16 Jahren Kapitalismuspraktikum zu Deinen schrägen Ansichten über die DDR? Du solltest Dich nicht so mit der Kapitalistenpropaganda vollstopfen lassen.

Nebenbei: Das Thema hier ist die asoziale aggressive menschenfeindliche Politik der B"R"D-Regierung im Auftrag der Kapitalisten und die verlogene Propaganda zu ihrer Rechtfertigung, ebenfalls im Auftrag der Kapitalisten.
gastli
Zitat:
Original von Torsten
Zitat:
Original von gastli
Keine Angst. Noch ist nichts verloren. Es gibt siwe noch die Menschen die einen weiteren Horizont haben und Alternativen suchen.


Das sind im Staat der Großkapitalisten keine Alternativen. Für den Profit sind Tages- und Lebensarbeitszeitverlängerungen bei gleichzeitiger Einkommens- und letzlich Lebenszeitkürzungen, möglicherweise verbunden mit einer direkten Euthanasie, viel günstiger. Und das Handeln der politischen Lakaien des Großkapitals wird nunmal vom Profit und nicht der Vernuft diktiert.

Gegen die asoziale aggressive menschenfeindliche Politik helfen Alternativen nur, wenn sie mit außerparlamentarischem Kampf der Ausgebeuteten und Unterdrückten wie Generalstreik auch erzwungen werden. Die Laberei in den Medien ist nur Schattenboxen, um den Leuten vorzugaukeln, da wäre schon Jemand, der das für sie regelt.

Um UNSERE Interessen müssen WIR SELBST uns kümmern. Alles Andere ist Wunschdenken.


Prinzipiell keine Gegenrede. Die Menschen sind aber noch nicht so weit (unten).
Torsten
Zitat:
Original von gastli
Die Menschen sind aber noch nicht so weit (unten).


Tja, das ist unsere erste Aufgabe, sie so weit zu bringen. Denn ohne ein Ziel und Führer können sie noch so weit herunterkommen, sie bewegen sich dennoch nicht. Siehe Afrika, Südamerika und Asien. Oder sie bewegen sich ins offene Messer. Siehe Novemberrevolution, Spanien, Chile, Uruguay, Haiti. Die Herrschenden warten doch bloß darauf, die Militäreinsätze im Inneren auch in die Tat umzusetzen.
Simson
Also beim Ziel und beim Führer sind wir inhaltlich schon mal angelangt. Kim Jong-il als Sohn von Kim Il-sung führt die Nordkoreaner zu seinem Ziel. Seine Regierung unterteilt die Menschen in drei Kategorien: Genossen, schwankende Personen und feindlich gesinnte Personen. Die Bilder aus Nordkorea erinnern mich in einigem an die DDR. Und zu so etwas willst Du die Menschen bringen? Das ist Fortschritt für Dich? Bietest Du Dich auch gleich als Führer zu einem solchen Ziel an?
Torsten
Zitat:
Original von Simson
Die Bilder aus Nordkorea erinnern mich in einigem an die DDR.


Das ist kein Wunder. Sozialismus ist Sozialismus, auch wenn der Lebensstandard in der DDR unvergleichlich höher war.

Zitat:
Original von Simson
Und zu so etwas willst Du die Menschen bringen? Das ist Fortschritt für Dich? Bietest Du Dich auch gleich als Führer zu einem solchen Ziel an?


Die genaue Gestaltung hängt von den Bedingungen ab. Und die sind in einem hochentwickelten Industriestaat andere als in einem weniger entwickelten oder einem rückständigen Agrarstaat. Das müßte selbst Dir Schmalspureinstein einleuchten.

Die Kommunistische Partei insgesamt übernimmt die Führung. Wer da an der Spitze steht, entscheidet sich aufgrund der Kompetenz, welche die höchsten Funktionäre in den revolutionären Kämpfen erwerben und beweisen.

Ich kann kaum glauben, daß Du über das Neugeborenenalter hinaus in der DDR gelebt hast. Sonst müßtest Du doch wissen, daß sich unter Kommunisten niemand zum Führer anbietet, sondern aufgrund seiner Fähigkeiten nach dem Prinzip des demokratischen Zentralismus zum Führer gewählt wird. Aber was Demokratie ist, weißte vermutlich auch nicht und hältst das, was wir jetzt haben, dafür, nur weil Du das oft genug von Deinen Herren hörst.
Simson
Den demokratischen Zentralismus habe ich kennengelernt, ja danke. Und die Nordkoreaner werden sicher auch den Sohn von Kim Il-sung aufgrund seiner Fähigkeiten nach dem Prinzip des demokratischen Zentralismus zum Führer gewählt haben.

Zitat:

Original von Torsten
Wer da an der Spitze steht, entscheidet sich aufgrund der Kompetenz, welche die höchsten Funktionäre in den revolutionären Kämpfen erwerben und beweisen.
Torsten
Zitat:
Original von Simson
Den demokratischen Zentralismus habe ich kennengelernt, ja danke. Und die Nordkoreaner werden sicher auch den Sohn von Kim Il-sung aufgrund seiner Fähigkeiten nach dem Prinzip des demokratischen Zentralismus zum Führer gewählt haben.


Na bitte! Sehe ich da einen ersten Funken in der geistigen Finsternis antikommunistischer Verhetzung?

Obwohl ich theoretisch nicht in allen Punkten mit dem Genossen Kim Jong Il übereinstimme, muß man ihm hoch anrechnen, zur Führung eines kleinen Staates zu gehören, welches nicht nur den Zusammenbruch großer Teile des sozialistischen Weltsystems überlebte, sondern den Imperialisten offen die (nuklearen) Zähne zeigt, nicht wie die *********, die abrüsten und abrüsten, feindliche Spione ("Inspektoren") überall im Land herumschnüffeln lassen, um am Ende doch überfallen und besetzt zu werden.
Pfiffikus
Zitat:
Original von Herasun
In was für `ner Schule warst du denn?
Und: berechtigt dich dieses kleine "I", von nun an, Gesellschaftsformen selbst zu erfinden und zu definieren?

Die Gesellschaft wurde in der DDR ganz offiziell in Klassen eingeteilt. Da waren
- die Arbeiterklasse
- (die genossenschaftlich in PGH organisierten Handwerker waren, glaub ich, auch eine Klasse für sich)
- die Klasse der Genossenschaftsbauern
- die sozialistische Intelligenz.
Nicht umsonst hatten wir einen Dachdecker als Häuptling!

Nach dem Studium hätt ich gerne noch ein Forschungsstudium angeschlossen. Den Platz hat leider ein anderer bekommen. Keine Ahnung, wesalb. Der Personlverantwortliche nannte mir vier Gründe, die dem anderen den Vorzug liessen:

1) Ich bin kein Arbeiterkind
2) Ich bin nicht weiblich
3) Ich hab eine Tante im Westen
4) Ich war (und wurde auch nie) Mitglied der SED.


Pfiffkus,
der sich heute von Torsten als "Schmalspureinstein" entlarvt sieht
Simson
Zitat:
Original von Pfiffikus

1) Ich bin kein Arbeiterkind
2) Ich bin nicht weiblich
3) Ich hab eine Tante im Westen
4) Ich war (und wurde auch nie) Mitglied der SED.


Pfiffkus,
der sich heute von Torsten als "Schmalspureinstein" entlarvt sieht

@ Pfiffikus:
Das alles haben wir gemeinsam!
Herasun
Zitat:
Original von Pfiffikus

Nicht umsonst hatten wir einen Dachdecker als Häuptling!


Und auch nicht umsonst haben wir heute einen weiblichen Kanzler mit FDJ- Sekretär-Vergangenheit und tief religiösen Wurzeln! ich lach mich tot
Simson
@ Herasun:

Schön, daß Du so leicht zu erfreuen bist. Ein Pfarrer wäre in der DDR wohl nie Generalsekretär des Zentralkomitees der SED, Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates der DDR und Vorsitzender des Staatsrates der DDR geworden. Aber eine ehemalige FDJ-Sekretärin kann in Deutschland durchaus Bundeskanzlerin werden.
Herasun
Zitat:
Original von Pfiffikus
1) Ich bin kein Arbeiterkind
2) Ich bin nicht weiblich
3) Ich hab eine Tante im Westen
4) Ich war (und wurde auch nie) Mitglied der SED.


Ja,@ Pfiffikus, so war das damals!

1)Du hättest deine Eltern natürlich nicht gezwungen, zu Arbeitern zu werden
2)Du hättest eine Geschlechtsumwandlung natürlich niemals in Erwägung gezogen
3)Du hättest auch niemals mit deiner Tante aus dem Westen gebrochen
4)Du wärst auch niemals Mitglied der SED geworden



Heute gibt es Auflagen, die die Menschen genausowenig und noch viel weniger erfüllen können, wenn sie nur eine Arbeit wollen:
1) Du solltest jünger sein
2) Du solltest über umfassende Berufserfahrung verfügen, auch als Neueinsteiger
3) Du solltest weniger oder mehr qualifiziert sein
4) Du solltest männlich sein für die Branche
5) Du solltest Familie und persönliche Belange deinem Berufsstreben um jeden Preis unterordnen