Rente mit 67+X - keine Rentenerhöhung - Altersarmut?

Torsten
Zitat:
Original von spidy
Wenn die Verbraucher nicht bald mehr Geld beiseite legten, drohe ihnen Altersarmut, mahnen Rentenexperten.


Mahnung sponsored by Rentenversicherungsunternehmen.

Bekanntlich gehört zu den Krisenerscheinungen des Kapitalismus auch eine gelegentliche Geldentwertung, um die nicht mit gegenständlichen Werten gedeckten Geldbestände zu vernichten. Und im Moment steckt der Imperialismus global in einer sich ständig verschärfenden Krise.

Die einzig sichere Anlage sind Edelmetalle, zumindest, solange Kapitalismus besteht und nicht plötzlich ein riesiges, leicht abbaubares Vorkommen entdeckt wird.

Eine noch bessere Anlage ist eine Revolution, die das Altersarmut erzeugende System hinwegfegt.
Pfiffikus
Zitat:
Original von Torsten
Das Problem ist nicht die hohe Anzahl und das steigende Alter der Alten, sondern die Arbeitslosigkeit und die niedrigen Einkommen der RV-Beitragszahler ...

Niemand wird den sehr unschönen Einfluss der Arbeitslosigkeit und der niedrigen Löhne auf die Rente leugnen wollen.

Doch ich fände es wenig hilfreich, den Einfluss des Verhältnisses von aktiven Arbeitnehmern und Rentnern zu leugnen.

Zitat:
Original von spidy
Deshalb sind die Renten finanzierbar, wenn außer Löhnen auch Gewinneinkommen herange-zogen werden und alle, also auch Beamte und Selbständige in die gesetzliche Rente einzahlen.

Vor ein paar Stunden habe ich doch darauf hingewiesen, dass dieses eine nur kurzsichtige Forderung von Populisten ist. Jetzt bist du auch so einer!


Zitat:
Original von spidy
Und so wird uns das täglich serviert bei dem einen oder anderen mit äußerst gutem Erfolg wie man auch hier lesen kann.

In diesem Punkt würd ich dir fast Recht geben. Aber auch durch permanente Wiederholung dieser Forderung wird diese nicht erfolgversprechender. Leider!


Zitat:
Original von Torsten
Die einzig sichere Anlage sind Edelmetalle, zumindest, solange Kapitalismus besteht und nicht plötzlich ein riesiges, leicht abbaubares Vorkommen entdeckt wird.

Immoblienbesitz und (Mit-)eigentum an Produktionsmitteln ist ganz sicher auch nicht zu verachten.

Zitat:
Original von Torsten
Eine noch bessere Anlage ist eine Revolution, die das Altersarmut erzeugende System hinwegfegt.

Darüber mag sich jeder selber eine Meinung bilden.


Pfiffikus,
der von den Revolutionären noch lange nicht so überzeugt ist, dass er ihnen die Ersparnisse auch nur teilweise anvertrauen würde
Hugo
Zitat:
Original von Simson
Zitat:
Original von Pfiffikus
Zitat:
Original von Vivian
Zur Rente, ist nur logisch, dass bei immer mehr Rentnern das Rentenalter hochgesetzt werden muss.

Diese Logik wird hier vielfach geleugnet. Ich denke, wir beiden stehen da mit unserer Sicht allein auf weiter Flur.


Pfiffikus,
der schon an anderer Stelle auf dieses Problem eingegangen ist

Nein, ich bin auch bei euch. Und ich ergänze noch, daß es im Verhältnis zu den beschäftigten Menschen nicht nur mehr Rentner als früher gibt, sondern die Rentner auch länger leben und Rente beziehen. Dieser Trend wird sich weiter fortsetzen.

Ich gehöre auch dazu. Und bin der gleichen Meinung wie Simson. Früher war es eine Sensation, wenn einer 80 wurde. Heute ist das Normalität und 90 oder 100-jährige sind keine Seltenheit mehr. Die Menschen werden nicht nur älter sondern werden dank der modernen Medizin auch länger am Leben erhalten.
Torsten
Zitat:
Original von Pfiffikus
Vor ein paar Stunden habe ich doch darauf hingewiesen, dass dieses eine nur kurzsichtige Forderung von Populisten ist.


Und meine nachfolgende Widerlegung ignoriert. Spidys Argumentation bleibt somit gültig.

Zitat:
Original von Pfiffikus
(Mit-)eigentum an Produktionsmitteln ist ganz sicher auch nicht zu verachten.


Du meinst die ********* von Kleinaktionären, welchen eingeredet wird, sie seien Miteigentümer, während sie doch Sponsoren sind, mit deren Hilfe man Investitionsmittel aufstockt? Spätestens seit dem Zusammenbruch des "Neuen Marktes" sollte dem letzten Idioten (offensichtlich nur dem vorletzten) klar sein, daß da gar nichts sicher ist. Nach der Aktienentwertung haben die Kleinaktionäre nichts mehr, die Hauptaktionäre immer noch das von den Kleinaktionären mitfinanzierte Unternehmen.

Für die maßlos überteuerten Immobilien gilt Ähnliches. Daß diese in den USA gerade entwertet werden, scheint noch nicht bis zu Dir durchgedrungen zu sein.
Torsten
Zitat:
Original von Hugo
Nein, ich bin auch bei Euch.


Willkommen im Club!

Fühlen sich noch Andere ermuntert, ihr BILDungsniveau öffentlich herumzuposaunen?
Simson
Sei weise, plonk leise!
Blixus
Zitat:
Original von Simson
Zitat:
Original von Pfiffikus
Zitat:
Original von Vivian
Zur Rente, ist nur logisch, dass bei immer mehr Rentnern das Rentenalter hochgesetzt werden muss.

Diese Logik wird hier vielfach geleugnet. Ich denke, wir beiden stehen da mit unserer Sicht allein auf weiter Flur.


Pfiffikus,
der schon an anderer Stelle auf dieses Problem eingegangen ist

Nein, ich bin auch bei euch. Und ich ergänze noch, daß es im Verhältnis zu den beschäftigten Menschen nicht nur mehr Rentner als früher gibt, sondern die Rentner auch länger leben und Rente beziehen. Dieser Trend wird sich weiter fortsetzen.


Da seid Ihr doch schon zu dritt. Augenzwinkern

videodok hat mal in einem anderen Zusammenhang geschrieben:
"Vielleicht hätte man zu der Diskussion die einladen sollen, die es auch betrifft."
Ich glaube, da trifft er den Nagel auf den Kopf. Es sind meist nur diejenigen dagegen bzw. dafür, die dadurch nicht einbüßen bzw. gewinnen.


Zitat:
Original von Pfiffikus
Zitat:
Original von Herasun
Und wer oder was füllt diese Pensionskasse?

Der Dienstherr (Bund, Land, Gemeinde,...) in der Rolle des Arbeitgebers spart sich in der aktiven Zeit des Beamten seine Hälfte der Rentenbeiträge. So muss dieser selber auch keine zahlen.

Statt dessen spart der Dienstherr diese Gelder an (sollte es tun), um dem Beamten erst dann, wenn die Pension fällig ist, diese zu zahlen.

Damit lebt der Beamte immer mit dem Risiko, am Lebensabend einerseits einen Brötchengeber zu haben, der pleite ist und andererseits keinen Rentenanspruch zu haben.


Dieses Risiko kann man getrost eingehen. Wenn es einmal soweit ist, dann bekommt eh keiner mehr was.
Herasun
Zitat:
Original von Hugo
Die Menschen werden nicht nur älter sondern werden dank der modernen Medizin auch länger am Leben erhalten.


Nun bin ich aber platt!!
Wieso dank der modernen Medizin?
Eigentlich sollten wir diese Methoden verteufeln, denn sie sind es doch, die uns die Probleme mit den Alten schaffen!
Ich bin dafür, daß jedem Menschen ab spätestens 65 Jahren jede Form der Lebensverlängerung verwehrt bleiben sollte.
Auf diese Weise schaffen wir uns mindestens 3 Probleme vom Hals:
1. Die Diskussion um ein Renteneintrittsalter mit 67 Jahren wird relativ irrelevant.
2. Die Kosten der Krankenkassen können enorm gesenkt werden.
3. Der "Run" auf die heißbegehrtenArbeitsplätze bleibt den jungen, unter 67-jährigen vorbehalten.

Wenn man noch weiter gehen möchte, kann man natürlich auch ab 65 kleine rosa Pillen verteilen, die zum sanften Hinüberschlummern ohne Schmerzen führen und hätte damit gleich ein 4. Problem gelöst:
Wir müssen gar keine Renten mehr zahlen!

Ich finde es einfach ätzend, wie sich hier einige zum sogenannten "demographischen Problem" äußern!!
Hej!!!
Ihr redet hier über Menschen!
Nicht über Geld, nicht über Markt, nicht über dessen Erfordernisse und auch nicht über falsche Verteilung bzw. Griffe in falsche Töpfe!
Eure Lektion in Sachen Kapital und Kapitalismus habt ihr zum großen Teil recht gut gelernt.
Fällt auch nicht schwer, bei dem, was einem täglich so eingehämmert wird...
Simson
Du hast gerade über Menschen als Übel geschrieben. Das sehe ich eben schon immer anders.
Herasun
Zitat:
Original von Simson
Du hast gerade über Menschen als Übel geschrieben.


Nee, du, dann hast du was falsch verstanden!
Übel ist das System, das aus Menschen kleine (oder größere) Monster macht.
Simson
Und jetzt müßten wir mal diskutieren, in welcher Gesellschaftsordnung die Menschen am besten Mensch sein sowie ihre Möglichkeiten entfalten können und nicht zum Monster werden:

a) historisch gewachsene Marktwirtschaft mit sozialen Komponenten
b) Sozialismus
c) Kommunismus
d) andere

Nach ausgiebigeren Erfahrungen mit b) und a) tendiere ich stark zu a).
Pfiffikus
Zitat:
Original von Torsten
Und meine nachfolgende Widerlegung ignoriert.

Widerlegung? Sagen wir mal treffender: Du hast dazu ein paar Bemerkungen geschrieben.

Meinst sicher das hier:
Zitat:
Original von Torsten
Absolut nicht, denn das kommt auf die Verteilung an. Bei einem Solidarsystem kommen ja immer die, welche mehr haben, für Andere auf. Aber die Reichen ziehen sich hier, wie auch bei der KV, aus dem Solidarsystem zurück.

Bei der KV, die du hier abweichend vom Thema als Nebelkerze ins Spiel bringst, mag das ja unter Umständen zutreffen, wenn man davon ausgeht, dass das Krankheitsrisiko bei allen Einkommensgrupen gleich gross ist. Ist aber ein anderes Thema, da geh ich an dieser Stelle nicht weiter drauf ein.

Hier geht es um Rente. Kannst gerne nochmal in der Überschrift nachlesen. Und in der Rente ist es nun mal so, dass kleine Einkommen nur kleine Einzahlungen verursachen. Hast ja selber festgestell, dass dadurch nur kleine Renten entsehen.
Umgekehrt würden die Beiträge von Spitzenverdienern (die im Übrigen durch eine Beitragsbemessungsgrenze gedeckelt sind) in einigen Jahrzehnten zu einer hohen Rente führen. Das kommt dann als Bumerang zurück. Und wer soll dann noch geschröpft werden?
So bleibe ich dabei - Selbständige, Beamte und sehr gut verdienende Angestellte zahlen zwar keinen Betrag ein, kriegen aber auch keine Rente aus der Rentenkasse. Somit sind diese für die Rentenkasse kostenneutral.

Die soziale Komponente kommt aber ins Spiel, weil die Rentenkasse Subventionen aus Steuermitteln erhält. Und diese werden von der Personengruppe, die du im Visier hast, sowohl absolut, als auch prozentual höher entrichtet.


Zitat:
Original von Torsten
Spidys Argumentation bleibt somit gültig.

Ach was! Nur weil du mal eine Bemerkung und eine Nebelkerze dazu gepostet hast...


Zitat:
Original von Torsten
Zitat:
Original von Pfiffikus
(Mit-)eigentum an Produktionsmitteln ist ganz sicher auch nicht zu verachten.


Du meinst die ********* von Kleinaktionären, welchen eingeredet wird, sie seien Miteigentümer, während sie doch Sponsoren sind, mit deren Hilfe man Investitionsmittel aufstockt? Spätestens seit dem Zusammenbruch des "Neuen Marktes" sollte dem letzten Idioten (offensichtlich nur dem vorletzten) klar sein, daß da gar nichts sicher ist.

Sicher ist da wirklich nichts. Gerade bei der Anlage in Aktien bist du Mitunternehmer und du sprichst gerade eine unangenehe Seite des Unternehmerdaseins an. Man trägt auch das Risiko mit.
Wenn man sich bei der Wahl der Anlageform nach den Grossen richtet, ist das schon ein weinig sicherer als Papiergeld unterm Kopfkissen. Eine Aktie, bei der die Deutsche Bank oder andere Riesen einen massgeblichen Aktienanteil haben, wird das Entwerten ncht so schnell gehen, wie bei "Volksaktien".

Da wundere ich mich eher über Lottospieler, denen von Woche zu Woche Gewinnchancen eingeredet werden.



Zitat:
Original von Torsten
Für die maßlos überteuerten Immobilien gilt Ähnliches. Daß diese in den USA gerade entwertet werden, scheint noch nicht bis zu Dir durchgedrungen zu sein.

Es ist in der Tat nicht zu mir vorgedrungen. Gab es dazu ein Gesetz der Bush-Administraion?
Hier wird doch der Preis durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Beide können schwanken. Das meinst du wohl mit "entwertet"?


Pfiffikus,
der das bei Marx gelesen hat
bimboli
Zitat:
Original von Simson
Und jetzt müßten wir mal diskutieren, in welcher Gesellschaftsordnung die Menschen am besten Mensch sein sowie ihre Möglichkeiten entfalten können und nicht zum Monster werden:

a) historisch gewachsene Marktwirtschaft mit sozialen Komponenten
b) Sozialismus
c) Kommunismus
d) andere

Nach ausgiebigeren Erfahrungen mit b) und a) tendiere ich stark zu a).


ich bin D Baby
Pfiffikus
Zitat:
Original von bimboli
ich bin D Baby

Dann kommt sofort die obligatorische Frage von mir hinterher: Wie soll D aussehen?


Pfiffikus,
der gerne hinterfragt
Simson
Zitat:
Original von bimboli
Zitat:
Original von Simson
Und jetzt müßten wir mal diskutieren, in welcher Gesellschaftsordnung die Menschen am besten Mensch sein sowie ihre Möglichkeiten entfalten können und nicht zum Monster werden:

a) historisch gewachsene Marktwirtschaft mit sozialen Komponenten
b) Sozialismus
c) Kommunismus
d) andere

Nach ausgiebigeren Erfahrungen mit b) und a) tendiere ich stark zu a).


ich bin D Baby

Ich auch. Aber nicht in meinem Leben in dieser Welt.
Herasun
Zitat:
Original von Simson
Und jetzt müßten wir mal diskutieren, in welcher Gesellschaftsordnung die Menschen am besten Mensch sein sowie ihre Möglichkeiten entfalten können und nicht zum Monster werden:

a) historisch gewachsene Marktwirtschaft mit sozialen Komponenten
b) Sozialismus
c) Kommunismus
d) andere

Nach ausgiebigeren Erfahrungen mit b) und a) tendiere ich stark zu a).


@ Simson, bevor ich auf deine Diskussionsvorschlag eingehe, bitte ich um eine Korrektur bei a)

Deine Schönfärberei macht mir den Kapitalismus nämlich durchaus nicht himmelblau!
Also benenne die Dinge bitte auch als die, die sie sind.

a) Kapitalismus
Simson
Zitat:
Original von Herasun
Deine Schönfärberei macht mir den Kapitalismus nämlich durchaus nicht himmelblau!
Also benenne die Dinge bitte auch als die, die sie sind.

a) Kapitalismus


O.k., dann benennen wir mal den Sozialismus beim Namen: Staatskapitalismus!

Im Kapitalismus kann jeder Mensch seine persönliche Position in der Gesellschaft suchen. Im Sozialismus fand die Teilung der Menschen bereits im Klassenbuch statt. Bei mir stand nicht "A" für Arbeiterklasse sondern "I" für Intelligenz. Das war in der von der DDR geschaffenen Klassengesellschaft nicht unbedingt ein Vorteil.
Herasun
Zitat:
Original von Simson
O.k., dann benennen wir mal den Sozialismus beim Namen: Staatskapitalismus!

Im Kapitalismus kann jeder Mensch seine persönliche Position in der Gesellschaft suchen. Im Sozialismus fand die Teilung der Menschen bereits im Klassenbuch statt. Bei mir stand nicht "A" für Arbeiterklasse sondern "I" für Intelligenz. Das war in der von der DDR geschaffenen Klassengesellschaft nicht unbedingt ein Vorteil.


In was für `ner Schule warst du denn?
Und: berechtigt dich dieses kleine "I", von nun an, Gesellschaftsformen selbst zu erfinden und zu definieren?
Simson
Ich war in einer POS. Dieses "I" berechtigte mich zu nichts. Es hat mich an einigen Stellen aber gegenüber einem "A" benachteiligt. Ich persönlich habe es ausgehalten.
Torsten
Zitat:
Original von Pfiffikus
Umgekehrt würden die Beiträge von Spitzenverdienern (die im Übrigen durch eine Beitragsbemessungsgrenze gedeckelt sind) in einigen Jahrzehnten zu einer hohen Rente führen.


Ach wirklich? Haben sich die Spitzenbekommer tatsächlich ihre Beiträge gedeckelt? Na so was!

Natürlich bevorteilt sich die Drecksbande, solange sie selbst über das Rentensystem entscheidet und wird mit aller Macht verhindern, daß es ein Solidarsystem wird. Deshalb schrieb ich ja, daß ein für Alle eine gute Existenz sicherndes Rentensystem eine Frage der Verteilung ist. Soll sie im Interesse der werktätigen Masse vorgenommen werden, muß auch die darüber bestimmen. Das sollte selbst Schmalspureinsteins wie Dir einleuchten.

Womit wir wieder bei der Revolution wären.

Zitat:
Original von Pfiffikus
Man trägt auch das Risiko mit.


Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich schrieb, daß die Kleinaktionäre ihr Geld verlieren und die Hauptaktionäre das Unternehmen, in dem das Geld steckt, behalten. Ausnahme: Die Firma macht pleite. Auch hier ist das Risiko der Kapitalisten nicht höher als das der Arbeiter und Sponsoren (Kleinaktionäre). Das Märchen vom "Risikotragen", welches angeblich das Einheimsen des Profits rechtfertigt, stammt auch nur aus der Feder von *****************lingen der Kapitalisten.

Dem Pack müssen die gesellschaftlichen Produktionsmittel genommen werden. Es soll gefälligst arbeiten, wenn es essen will. Das Risiko tragen wir Arbeiter gern alleine.