Meta
Um was geht es im Renten Tamtam wirklich? Die tägliche Arbeitszeit wird kürzer dadurch und womöglich durch vieles andere noch mehr, ist das Rentensystem aus der Waage gefallen. Nun beginnt die Flickschusterei und das Vernebeln der Realität. Die Kaufkraft der Bevölkerung sinkt rapide, doch die Ursachen dafür sind im Wesentlichen nicht wirtschaftlicher, sondern politischer Natur. Der überstaatliche politische Subventionismus gerät immer mehr aus dem Rahmen, da die Leistungsfähigkeit der vom Subventionismus betroffenen Länder sehr unterschiedlich ist, sind immer drastischere Umverteilungen nötig. Preisverschiebungen und Preistreiberei spielen dabei immer mehr eine Rolle, zumal die Inflationsraten der beteiligten Länder so unterschiedlich wie ihre Staatsverschuldungen sind. Bisher gibt es dafür keine ausreichenden Anpassungsmodalitäten, welche die Leistungen der Beschäftigten widerspiegeln, sondern alles, aber auch wirklich alles wird mittels Subventionismus verschleiert und überdeckt. Möglich ist das deshalb, weil die in den Ländern herrschenden Verantwortlichkeiten und Bewertungssysteme Verschleierungen von Fakten ermöglichen. Denn es gilt gewissermaßen nicht gleicher Lohn für gleiche Arbeit, dafür sorgt der Subventionismus.
Wo bleibt unter solchen Verhältnissen die Gerechtigkeit? Diese verschwindet hinter der Lastenverteilung nach dem Möhren-Prinzip, denn die dümmsten Esel sind mit den kleinsten Möhren zufrieden. Da stellt sich die Frage: Warum sollten sich die Menschen unter solchen Verhältnissen immer länger zu Eseln machen lassen?
Siehe:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s...dd6137cddae1aff
Erfurter
Zitat: |
Meta hat am 11. Januar 2023 um 05:51 Uhr folgendes geschrieben:
Die tägliche Arbeitszeit wird kürzer dadurch ist das Rentensystem aus der Waage gefallen. |
Falsch.
Wieder kommst du mit der täglichen Arbeitszeit um die Ecke, die nicht die geringste Rolle spielt.
Das Renteneintrittsalter wird angehoben, weil immer weniger Menschen immer mehr Menschen im Alter finanzieren müssen. Das hat nichts mit der Arbeitszeit zu tun, sondern damit, dass immer weniger Menschen geboren werden.
Die Rente wird prozentual vom Bruttoarbeitslohn der beschäftigen Zahlungspflichtigen finanziert und nicht in Abhängigkeit der Arbeitszeit der Beschäftigten.
Hilfreich wäre eine Rentenreform, nach der auch
Beamte, Politiker und Selbständige in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.
Meta
Zitat: |
Erfurter hat am 11. Januar 2023 um 07:07 Uhr folgendes geschrieben:
Das Renteneintrittsalter wird angehoben, weil immer weniger Menschen immer mehr Menschen im Alter finanzieren müssen.
Die Rente wird prozentual vom Bruttoarbeitslohn der Beschäftigen Zahlungspflichtigen finanziert und nicht in Abhängigkeit der Arbeitszeit der Beschäftigten. |
Wie erfolgt in einem solchen System die Bewertung der Arbeitsleistung der Beschäftigten? Ich erinnere diesbezüglich einmal an die DDR. Die heutigen Gesellschaften nähern sich diesen Umständen immer mehr an.
Zitat: |
EXPRESS
Erschreckende Zahlen – So wenig Rente erhalten die Deutschen
„Wenn 82 Prozent der Renten im Land unter 1500 Euro liegen, gleichzeitig aber mehr als 70 Prozent der Pensionen oberhalb von 2000 Euro, ist der Befund klar: Am Ende eines langen Arbeitslebens gibt es eine Zweiklassengesellschaft im Alter.“
Verwandtes Video: Überraschend: Das ist das beliebteste Auswanderer-Land bei deutschen Rentnern (Bit Projects)
Die Rente brauche eine „Generalüberholung“, um den Lebensstandard im Alter sichern zu können, sagte Bartsch. „Nicht die Pensionen sind im Schnitt zu hoch, sondern die Renten zu niedrig.“ Die Mindestrente müsse bei 1200 Euro netto liegen. Bartsch verlangt zur Besserstellung der Rentner, das Rentenniveau in einem ersten Schritt auf 53 Prozent anzuheben.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/po...02f4ef78f180fa6 |
Ganz offensichtlich werden Sonderkosten nicht berücksichtigt. Insgesamt fehlt es dem System an Transparenz in Bezug auf Kosten und deren Verursachung und Verteilung. Immer wieder werden neue Belastungen für die Bevölkerung hierzulande offenbar nicht analysiert und angesprochen. Es fehlt diesbezüglich an demokratischer Offenheit und Beteiligung aller Schichten an der Problemlösung. Ohne eine solche Politik erleidet jegliche Demokratie früher oder später Schiffbruch.
Diese Probleme gab es einst in Frankreich und endeten mit der französischen Revolution und Napoleon. Aus heutiger Sicht wird offenbar, dass wir uns in heutiger Zeit darauf zu bewegen.
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-- Verschleierung Kosten Finanzierungen Finanzsystem
Letztendlich geht es dabei immer um Umverteilung nach ideologischen Interessen fern jeglicher Demokratischer Regeln, welche längst in der Praxis ihren Wert verloren haben. Demokratie und Meinungsfreiheit sind ein wertvolles Gut, wo das verloren geht da entsteht der Faschismus.
Demokratie und Meinungsfreiheit sind ein wertvolles Gut, wo das verloren geht da entsteht der Faschismus, wenn nicht die Intelligenz dazu in der Lage ist das Volk entsprechend so zu leiten, dass Demokratie und Meinungsfreiheit wieder hergestellt werden. Das ist jedoch ohne tiefgehende politische Bildung aller Schichten und diesbezüglich konsequente auf Bildung beruhende Politik (an Stelle von Diktatur) nicht möglich.
Das kann zum Beispiel passieren, wenn es ideologisch unterdrückt wird, also einen ideologischen Maulkorb bekommt, wie es z.B. auch in der DDR der Fall war. Bedauerlicherweise war z.B. dieser ideologische Maulkorb nach der Wende im Osten noch nicht vollkommen abgeschüttelt, wie es nach der französischen Revolution und Napoleon der Fall war, bis der Größenwahn in Deutschland nach 1888 wieder zum Ausbruch kam. Dabei geht es immer um Verbote und Meinungsfreiheit. Letztendlich verhindern und behindern Verbote und Vorurteile die Ausbildung der Meinungsfreiheit. Das ist immer dort der Fall, wo ein ausdiskutieren von Problemen durch Maulkörbe unterbunden wird. Wann wird man das endlich lernen?
Suche:
-- Beginn des Größenwahns
-- Beginn des Größenwahns in Deutschland
Führung ohne bzw. mit Unterdrückung der Demokratie ist Diktatur.
Meta
Milliarden für Ukrainekrieg, Politiker, Flüchtlinge, usw. Sollen nun die Rentner dafür zahlen?
Diese haben wesentlich länger gearbeitet als es heute der Fall ist, zudem war die Arbeitszeit länger. Heutzutage arbeitet niemand mehr 8,75 Stunden am Tag.
Die Hausgemachte Inflation spült Steuermilliarden in die Staatskassen und die Ersparnisse der Bevölkerung haben nur noch durchschnittlich 70% der Kaufkraft an Wert. Die Rezession wartet in den Startlöchern usw. . Es wird ist langsam an der Zeit für Rentnerdemos im den Großstädten, dieses sollte die gesamte Bevölkerung unterstützen.
Meta
Zitat: |
Wegen Inflation und Tariflöhnen
Heil: Mindestlohn "muss weiter steigen"
Datum:
09.04.2023 16:52 Uhr
Sozialverbände fordern Mindestlohn von 14 Euro
Zum 1. Oktober 2022 war er von 10,45 Euro auf 12 Euro gestiegen. Den nächsten Erhöhungsschritt soll dann wieder die Mindestlohnkommission mit Vertreterinnen und Vertretern von Arbeitgebern und Arbeitnehmern vorschlagen. Dies soll bis zum 30. Juni mit Wirkung zum 1. Januar 2024 geschehen.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/h...stlohn-100.html |
Jahresbruttoverdienst: ~ 25056 € der Mindestnettolohn wäre ~1900 €
Wie sieht es dazu im Vergleich mit der Mindestrente aus ~ 52 %? ~ 1010 €
Nach 2000 gab es ~ 1 Jahrzehnt lang keine Rentenerhöhungen und nun will man den Rentnern schon wieder ans Eingemachte gehen. Man kann es auch übertreiben! Ersparter Weg durch Hyperinflation, Ablösung der Rente durch Bürgergeld und Schluss. So könnte man die gesamte Rentenversicherung einsparen. Arbeitspflicht und Mindestlohn für alle. Wer nicht arbeitet den wird der Mindestlohn gekürzt. Arbeitspflicht für alle bis 70.
https://www.deutsche-rentenversicherung....gangenheit.html
Vergleichen Sie das einmal mit den Lohnerhöhungen:
Suche:
-- Lohnerhöhungen seit 2000
Hier sehen und finden Sie wie die Realität aussieht.
gastli
So sieht die Realität aus:
Egal, welche Suchmaschine man bemüht: im Ergebnis läuft es darauf hinaus, dass in den letzten Jahrzehnten unterschiedliche Regierungen ungefähr eine Billion Euro aus den Rentenkassen entnommen haben, um andere Dinge damit zu finanzieren.
Das reichte von Lastenausgleichszahlungen, über Aufwendungen nach der Wiedervereinigung bis hin zur Mütterrente.
Zur Entnahme dieser Gelder wurde in keinem Fall das Einverständnis der in der Rentenkasse Versicherten eingeholt.
Eine [BlackRock und Lobbyisten]Regierung wie die momentane, die sich damit brüstet, das im Vergleich zu anderen EU-Ländern miserable Rentenniveau von 48 Prozent halten zu wollen ist schlichtweg zynisch.
Eine Regierung, die von demografischen Wandel faselt und durch die Erhöhung des Renteneintrittsalters eine weitere faktische Senkung will !!!
Den 46 Millionen Arbeitnehmern und den 21 Millionen Rentnern einzureden, sie wären zu faul und müssten länger arbeiten, ist natürlich die perfekte Basis für den nächsten CDU-Wahlerfolg, Frau [Politik für Super]Reiche.
Positiv konnotiert: Vampir [Film]. Negativ konnotiert: Blutsauger [Wirtschaft und Regierung].