Rente mit 67+X - keine Rentenerhöhung - Altersarmut?

Erfurter
Zitat:
Meta hat am 12. September 2022 um 20:07 Uhr folgendes geschrieben:
wenn es da nicht Menschen gäbe, welche nur 7 Stunden arbeiten wollen.

Bei deiner „Logik“ vergisst du, dass Menschen, die nur 5 oder 7 Stunden arbeiten, auch weniger Rente bekommen. Mehr Sinn als deine Überlegungen umzusetzen würde es machen, wenn alle Menschen in die gleiche Rentenkasse einzahlen. Das wurde hier aber auch schon mehrfach geschrieben.
Meta
Darum geht es nicht es geht darum, dass es zu wenig Arbeitskräfte gibt. Das Problem mit den Arbeitskräften könnte man ganz einfach über längere Arbeitszeiten regeln. Nun müsste man nur noch die Verdienste maßregeln wie einst im Osten und schon hat der Staat mehr Geld, aus Einkommenssteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer. Die Inflation füll auch dem Staat die Taschen, zumal wenn Löhne und Renten weniger steigen als die Inflation.
Wer länger arbeitet, kann sich dann immer noch das Gleiche leisten.
Karlotta
Zitat:
Meta hat am 13. September 2022 um 07:01 Uhr folgendes geschrieben:
Das Problem mit den Arbeitskräften könnte man ganz einfach über längere Arbeitszeiten regeln.


Was für ein Unsinn.
Aschemännl
Dann bleibt zu Hause alles liegen
und man hat noch weniger Erholungszeit.

unglücklich
Nachtschicht
Zitat:
Meta hat am 13. September 2022 um 07:01 Uhr folgendes geschrieben:
Das Problem mit den Arbeitskräften könnte man ganz einfach über längere Arbeitszeiten regeln. .

Womit wir feststellen, dass auch das Kopfrechnen keine Stärke von dir ist.
In unserer Firma arbeiten bis auf zwei junge Mütter alle 40 Stunden und wir suchen dringend mindestens 4 neue Mitarbeiter. Das wären nach deiner Rechnung 32 Stunden, die täglich auf alle Mitarbeiter aufgeteilt werden müssten.

Deutschlandweit fehlen lt. der Bundesagentur für Arbeit 1,2 Millionen Arbeitskräfte.

Viel Spaß beim Aufteilen von den 9.6 Millionen Stunden täglich. ich lach mich tot
Meta
In Ostdeutschland haben 67 % der Menschen 8,75 Stunden am Tag gearbeitet, im Westen 47 %, das ist schon ein gewaltiger Unterschied.

Würde man in Deutschland den 8-Stunden-Tag für alle einführen, so wären das ~30 Mio. Stunden am Tag mehr, die zur Produktion zur Verfügung stünden. Das entspricht 3,75 Mio. mehr Arbeitskräfte. Erhöht man die Quote der Beschäftigten auf 60 %, so erhält man wenn 47 % ~30 Mio. sind ~ (30/0,47)x0,6= 38,29 Mio. Arbeitskräfte für die alten Bundesländer.
In Deutschland gibt es also eine Reserve an Arbeitskräften von 8,29 + 3,75 = 12,04 Mio. Arbeitskräften, welche nicht genutzt wird. Jetzt arbeiten ~ 40 Mio. Menschen in Deutschland. Mit der Reserve wären ~ 52 Mio. Arbeitskräfte möglich. In Deutschland leben ~ 83,2 Mio. Menschen. 52 : 83,2 = 0,625 = 62,5 % voll Beschäftigte. 83,2 x 0,6 = 49.92 Mio. Bei einer Beschäftigtenquote von 60 %. Deutschland hat also keinen Arbeitskräftemangel, sondern einen Mangel an Beschäftigten.
Aschemännl
Was wollte @Meta uns damit sagen?
Karlotta
Na nichts. Hat uns Meta jemals etwas vernünftiges gesagt?
Aschemännl
Also ich sehe ein leeres Posting von META.
Wenn man allerdings auf "zitieren" geht, werden seine geistigen Ergüsse sichtbar.

Wie geht das denn?

verwirrt
Aschemännl
Zitat:
Meta hat am 17. September 2022 um 07:11 Uhr folgendes geschrieben:
Deutschland hat also keinen Arbeitskräftemangel, sondern einen Mangel an Beschäftigten.


Genau META.
Die Oma ist nicht tot, sie atmet bloß nicht mehr.

Das ist wie Habecks Denke.

Respekt !!!
Aschemännl
Meta
Zitat:
So lange arbeiten unsere Nachbarn
Der Blick ins Ausland offenbart Renten-Märchen des SPD-Ministers
https://www.focus.de/finanzen/altersgren..._180458951.html


Was ist nun entscheidend? Die Lebensarbeitszeit in Stunden, oder die nach Altersangaben?
Zu DDR-Zeiten arbeitete man in Osten 8,75 Stunden. Einige Jahre später im Westen 8:00 Stunden. In bestimmten Betrieben arbeiten die Menschen nur 6 Stunden usw..

Wo bleibt da die Gerechtigkeit? Der eine verdient wenig und arbeitet lange, der andere verdient viel und arbeitet kürzer. Was auffällt ist das so einiges hier im System nicht stimmt.
Was ist die Ursache dafür? Es sind die Unterschiedlichen weltweiten Konkurrenten auf dem Markt. Darüber wird jedoch zu wenig gesprochen, weil Wissen bei den Unwissenden nur Schaden im System anrichtet.

Betrachtet man die Lebensarbeitszeit in Stunden, so ist das Alterssystem nicht gerade gerecht.
Käptn Blaubär
Zitat:
Meta hat am 16. Dezember 2022 um 09:01 Uhr folgendes geschrieben:
Was auffällt ist das so einiges hier im System nicht stimmt.
Was ist die Ursache dafür?


Das Einzige, was hier nicht stimmt, ist deine verquere Denkweise, die zu so absurden Beiträgen wie diesen führt. Du merkst das nicht einmal und postest wieder munter drauflos. Ja Klatschen
Erfurter
Zitat:
Meta hat am 16. Dezember 2022 um 09:01 Uhr folgendes geschrieben:
Zu DDR-Zeiten arbeitete man in Osten 8,75 Stunden. Einige Jahre später im Westen 8:00 Stunden. In bestimmten Betrieben arbeiten die Menschen nur 6 Stunden usw..
Wo bleibt da die Gerechtigkeit? Der eine verdient wenig und arbeitet lange, der andere verdient viel und arbeitet kürzer.

Ich kann deinen Gedanken nicht folgen. Jeder kann für sich selbst entscheiden, wie viele Stunden er arbeiten möchte.
Rente wird nach dem Verdienst und der gearbeiteten Jahre bzw. der eingezahlten Beiträge berechnet. Andere Berechnungen wären auch nicht sinnvoll.
Ein Fehler ist allerdings, dass nicht alle in das System einzahlen.
Meta
Bleibt die Frage offen, wie will man die Lohn und Arbeitszeitdifferenzen nach der Wende ausgleichen, im Verhältnis von Ost zu West.
orca
Ganz einfach: Die Entschädigung für das den DDR-Bürgern geraubte Eigentum in eine Rentenkasse für Ossis einzahlen und damit die BRD-Elendrente aufstocken.

Was der räuberische Assistaat des Finanzkapitals leider nicht machen wird.

Der muß von den Arbeitern zur Senkung des Rentenalters und Erhöhung der Renten zu Lasten des herrschenden faulen Schmarotzerpacks gezwungen werden, solange sie noch keine Renther sind und Zwang ausüben können.
Karlotta
Zitat:
orca hat am 18. Dezember 2022 um 17:50 Uhr folgendes geschrieben:
Der muß von den Arbeitern zur Senkung des Rentenalters und Erhöhung der Renten zu Lasten des herrschenden faulen Schmarotzerpacks gezwungen werden, solange sie noch keine Renther sind und Zwang ausüben können.


Die Arbeiter gibt es doch überhaupt nicht mehr.

Hier existiert doch nur noch ein Pöbel, der 10 cm² Stoff vor Mund und Nase für eine Diktatur hält.
Meta
10 cm2 dürften etwas zu klein sein, dafür benötigt man ca. 150 cm².
Pfiffikus
Zitat:
Karlotta hat am 19. Dezember 2022 um 07:25 Uhr folgendes geschrieben:
Hier existiert doch nur noch ein Pöbel, der 10 cm² Stoff vor Mund und Nase für eine Diktatur hält.
Du spielst die Tragweite der Vorgänge, die sich 2020 und 2021 abgespielt haben, ganz bewusst herunter, nicht nur mit der falschen Flächenangabe für eine Maske.

Es gab in den Jahren massive Eingriffe in verschiedene Grundrechte. (Versammlungsrecht, Religionsfreiheit, Berufsfreiheit, Recht auf Unversehrtheit) Ein weiterer Damm wurde gebrochen, indem Arbeitgeber zu Übergriffen genötigt wurden. Unter dem Vorwand von Corona wurde es plötzlich normal, dass Arbeitgeber den Arbeitnehmern Gesundheitsfragen stellen und diese auch zu beantworten waren.

Nicht alle dieser Maßnahmen waren verhältnismäßig, wie es in der Bundesrepublik Deutschland theoretisch geboten wäre. Verhältnismäßigkeit, das heißt:
- einen legitimer Zweck,
- geeignet,
- erforderlich und
- angemessen.



Pfiffikus,
der erschrocken ist, dass Du Leute, die die unverhältnismäßigen Maßnahmen kritisiert haben, als "Pöbel" bezeichnest
Archivar
Liebe(r) Karlotta,
dem Pfiffikus ist da beizupflichten.
Wenn du mal in dich gehst, solltest du erkennen, dass du in punkto "Beleidigungen" recht schnell andere Nutzer an den Pranger stellst und recht empfindlich reagieren kannst.

Und nun geht dir der "Pöbel" locker über die Tastatur.
Wie hättest du reagiert, wenn hier die Vertreter des links-grünen Lagers so genannt worden wären?
Sicherlich (zu Recht) empört.

Denk mal drüber nach und läutere dich.