as65
Das bleibt zu hoffen.
Vor allen natürlich dass sie die Liga doch irgendwie halten.
SirBernd
Ich drücke Jena, weil sie sich den Simak geholt haben, neben meiner Lieblingself, die Daumen ...
Daniel
Das Spiel war Genial. Ich denke mit dem Tormann haben sie einen guten Fang gemacht.
Weiter so Jena
as65
Wenn in Stadien der alten Bundesländer Ostclubs-Fans Ärger machen wird nach Bestrafung der Übeltäter geschrieen.
Wenn es in den Oststadien passiert ist auf einmal der Heimclub auch für die Gäste verantwortlich.
Markus
Wahrscheinlich kann ich mich, als jemand der kein Fußball sieht, nicht in die Situation hineindenken.. Aber was kann denn die Mannschaft auf dem Rasen dafür wenn die Fans durchdrehen?
Das wäre ja genauso, als wenn ich dafür haften müsste, wenn Gäste, welche bei mir zum grillen eingeladen sind, sich danebenbenehmen und randalieren.
Ich denke die Fans sind alle Volljährig und sollten für ihr Tun selbst zur Verantwortung gezogen werden.
as65
Leider ist es im Sport so.
Der Heimclub ist auch für die Gästefans verantwortlich.
Leider scheinbar nur wenn es die Ostclubs betrifft.
Tom
Zitat: |
as65 hat am 03. Februar 2008 um 11:27 Uhr folgendes geschrieben:
Leider scheinbar nur wenn es die Ostclubs betrifft. |
In den meisten Fällen. Die Clubs selbst müssten sich mehr durchsetzen können
Tom
Jenas Kampf am Ende nicht belohnt
Fußball-Zweitligist FC Carl Zeiss Jena hat sich in Unterzahl ins Spiel zurückgekämpft, kam jedoch am Ende nur zu einem Remis gegen den FC St. Pauli. Zu wenig im Abstiegskampf.
Artikel
as65
Naja, immerhin auswärts.
Wichtig ist aber auch das Lautern zu Hause verloren hat.
Digedag
Schade, ich hätte es den Jenensern gegönnt
Tom
Zitat: |
Digedag hat am 08. Februar 2008 um 20:31 Uhr folgendes geschrieben:
Schade, ich hätte es den Jenensern gegönnt
|
So langsam müssten sie sich mal die ersten 3Punkte im Aufstiegskampf holen. Verdient hätten sie es allemal. Auf alle Fälle

für den DFB-Pokal
as65
Jena schmeißt Lautern aus dem Pokal !
Sehr gut
Tom
Jena: Konsequenz aus katastrophalem Saisonstart
Nicht einmal eine Stunde nach der desolaten 0:6-Pleite gegen den VfB Stuttgart II hat Carl Zeiss Jena seinen Trainer Henning Bürger beurlaubt. Das entschied das Präsidium in Abwesenheit von Vereinspräsident Peter Schreiber, der zur Zeit im Sardinien-Urlaub ist. Mit Schreiber bestand laut Geschäftsführer Andreas Wiese jedoch telefonischer Kontakt.
Damit wurde Bürger der katastrophale Saisonstart des Zweitligaabsteigers zum Verhängnis. Der selbst ernannte Aufstiegsfavorit liegt nach sechs Spielen mit nur fünf Punkten in der Abstiegszone der Tabelle. Bürger hatte die Thüringer erst am 22. Dezember 2007 übernommen. Auch sein Co-Trainer Thomas Matheja muss seinen Stuhl räumen.
Ein Nachfolger für den 38-jährigen Bürger steht noch nicht fest, soll jedoch schon in der kommenden Woche bekannt gegeben werden.
http://www.kicker.de/news/fussball/3liga...artikel/382899/
Tom
Jena: Gespräche mit van Eck
Am heutigen Donnerstag wollte der FC Carl Zeiss eigentlich seinen neuen Cheftrainer vorstellen. Doch das Prozedere kann sich weiter hinziehen. Fest steht: Am gestrigen Mittwoch fanden zwei Gespräche der Vereinsführung mit potenziellen Kandidaten statt. Zuerst am Mittag mit Markus Schupp, der war zuletzt Co-Trainer von Huub Stevens beim Hamburger SV. Der 42-Jährige war jedoch schnell aus dem Rennen.
Am Abend stand dann nach kicker-Informationen ein bereits im Vorfeld abgemachtes Treffen mit René van Eck an. Der 42-jährige Niederländer spielte in der Saison 1998/99 für den 1.FC Nürnberg in der Bundesliga, trainierte vergangene Spielzeit den Schweizer Erstligisten FC Thun - und stieg mit diesem als Tabellenletzter ab.
Zuvor wurde bereits mit anderen Kandidaten Kontakt aufgenommen. Beispielsweise mit Rainer Hörgl, Marc Fascher und dem Ex-Jenaer Jürgen Raab. Abgesagt hat der ehemalige Cottbus-Coach Petrik Sander. In einem unverbindlichen Telefongespräch mit dem ehemaligen Jenaer Erfolgscoach Hans Meyer holte sich Klubchef Peter Schreiber zudem wertvolle Ratschläge.
In den gestrigen Abendstunden sollte dann die Entscheidung fallen, wer in Offenbach auf der Bank Platz nehmen soll. "Wir müssen uns aber in die Augen sehen und sagen können: Das ist der Richtige!", so Schreiber. "Können wir das nicht, müssen wir weitersuchen." Plan B würde in Kraft treten. Der besagt: Co-Trainer Mark Zimmermann sitzt am Samstag noch auf der Bank.
http://www.kicker.de/news/fussball/3liga...artikel/227127/
Tom
Van Eck beerbt Bürger beim FCC
René van Eck wird neuer Trainer beim Drittligisten Carl Zeiss Jena. Der 42-jährige Niederländer wird somit Nachfolger des aufgrund der sportlichen Talfahrt beurlaubten Henning Bürger.
Erstes Training am Donnerstag
Van Eck wird beim Heimspiel des FCC gegen Union Berlin am Sonntag erstmals auf der Bank sitzen. Beim Pokalspiel am Mittwoch gegen den FSV Frankfurt wird die Mannschaft noch von Interimstrainer Mark Zimmermann betreut. "Van Eck hat uns im persönlichen Gespräch überzeugt. Wir haben das Vertrauen in ihn, gemeinsam mit der Mannschaft den FCC wieder sportlich auf Kurs zu bringen", sagte Vereinspräsident Peter Schreiber. René van Eck selbst streute dem FC Carl Zeiss Rosen: "Ich freue mich natürlich auf die neue Aufgabe, die sehr, sehr reizvoll ist. Jena hat einen guten Namen im Fußball, viele Fans, Tradition und Potenzial."
Aufstiegsheld und Feuerwehrmann
Seinen bisher größten Erfolg als Trainer feierte van Eck 2006 mit dem Aufstieg des FC Luzern in die Super League, der höchsten Spielklasse der Schweiz. Nach dem Abstieg, der nicht zuletzt durch einen Sex-Skandal in der Mannschaft forciert wurde, übernahm er den finnischen Erstligisten Inter Turku und sicherte dort den Klassenerhalt. Gleiches gelang ihm mit dem schweizerischen Zweitligisten FC Wohlen. Letzte Trainer-Station des ehemaligen Innenverteidigers, der auch beim 1. FC Nürnberg spielte, war der FC Thun.
mdr.de
Tom
Jena zieht ins Achtelfinale ein
Endlich mal wieder Jubel beim FC Carl Zeiss Jena: Die Thüringer schalteten im DFB-Pokal Zweitligist FSV Frankfurt aus und konnten nach den deprimierenden Auftritten im Liga-Alltag feiern.
Nach den schwachen Spielen in den Punktspielen hat der Drittligist FC Carl Zeiss Jena seine Fans im DFB-Pokal wieder versöhnt. Die Thüringer schalteten den favorisierten Zweitliga-Aufsteiger FSV Frankfurt aus. Das Tor des Abends beim 1:0-Sieg erzielte Nils Petersen, der den Vorzug vor dem bisher enttäuschenden Ex-Bundesliga-Stürmer Sebastian Hähnge erhielt.
Vor den Augen von Trainer René van Eck lieferte Jena einen überzeugenden Auftritt an. Mit viel Herz, Leidenschaft und einer konzentrierten Abwehrleistung retteten die Thüringer den knappen Vorsprung über die Zeit. Das 1:0 war 454.000 Euro wert. Soviel Geld bekommen die Thüringer für das Weiterkommen. Wer der Gegner im Achtelfinale ist, wird am 5. Oktober ausgelost.
www.mdr.de
hossa21
Nur leider postwendend zum Pokalerfolg in der Liga gleich die nächste Heimpleite:
1:2 gegen Union Berlin
Unglücklich verloren hat der FC Carl Zeiss sein erstes Spiel unter der Regie des neuen Trainers René van Eck. Nach Toren von Biran (37.), Hansen (48.) und Stuff (67.) hieß es nach neunzig Minuten 1:2.
Dabei hatte der FC Carl Zeiss genügend Chancen zum zweiten Punktspielsieg. Traf Torsten Ziegner vor der Pause mit einem Freistoß nur die Latte, war es nach dem Wechsel insbesondere Sebastian Hähnge, der den Führungstreffer auf dem Fuß hatte. Durch ein Gegentor nach einer Standartsituation brachten sich die Zeiss-Akteure jedoch wieder einmal selbst um den Lohn ihrer Bemühungen.
Mehr dazu im Spielbericht
Meinungen
Uwe Neuhaus (Unions Trainer):
"In der ersten Halbzeit haben sich beide Mannschaften so kontrolliert, dass keine großen Chancen entstanden sind. Wir haben aus unserer einzigen Großchance das 1:0 gemacht, Jena dagegen an die Latte geschossen. In der zweiten Halbzeit hatten wir großes Glück, dass wir nicht in Rückstand gerieten, erst nach Umstellung auf Viererkette das Geschehen wieder in den Griff bekommen. Mit dem Ergebnis bin ich natürlich sehr zufrieden."
Rene van Eck (FCC-Coach):
"In der ersten Halbzeit haben wir uns noch zu wenig zugetraut. In der zweiten Halbzeit war eine andere Mannschaft auf dem Platz, mit viel mehr Bewegung und großen Chancen. Die muss man einfach machen. Nach dem 1:2 tut man sich mit der Brechstange schwer, da das Spiel schon viel Kraft gekostet hat. Die Mannschaft hat alles versucht, gut gekämpft. Die beiden Szenen zu den Gegentoren dürfen nicht passieren."
Ralf Schmidt (Jenaer Abwehrspieler):
"Sicher, das Ergebnis hat nicht gestimmt und nur das zählt am Ende. Ich tue mich aber ein bisschen schwer damit, hier nur Negatives zu sehen."
f c
http://www.fc-carlzeiss-jena.de