am 3. und 4. 11. wird die Stadtbahnlinie 1 eröffnet. Haben Sie Zeit zu kommen? Wenn Sie hier klicken, können Sie sich das Programm der Eröffnungsparty herunterladen: www.gvbgera.de/Downloads/popup/A5-Zettel-STBL1.pdf
Termin vom 3.11.2006 - 4.11.2006
Eröffnung der Stadtbahnlinie 1 in Gera
am 3. und 4. 11. wird die Stadtbahnlinie 1 eröffnet. Haben Sie Zeit zu kommen? Wenn Sie hier klicken, können Sie sich das Programm der Eröffnungsparty herunterladen: www.gvbgera.de/Downloads/popup/A5-Zettel-STBL1.pdf
Termin vom 3.11.2006 - 4.11.2006
Da mein Kumpel as65 etwas schüchtern ist und nie von allein Werbung für seine super Bilder der gesamten Linie 1 (jede Haltestelle) machen würde, übernehme ich mal den Part. 
Alle Bilder hier: http://www.as65.de/bilderseiten/eigenebi...0_2006_000.html
(auf der Webseite von www.as65.de )
Alle Bilder hier: http://www.as65.de/bilderseiten/eigenebi...0_2006_000.html
(auf der Webseite von www.as65.de )
Freie Fahrt auf der neuen Stadtbahnlinie 1 gibt es am Freitag, 3. November. GVB und Stadt Gera laden alle Geraer ein, gemeinsam die Fertigstellung der sechs Kilometer neuen Strecke zu feiern. 15 Uhr wird die Linie 1 auf dem Puschkinplatz eröffnet.
Bis 23 Uhr gibt’s Freifahrten für alle auf der ganzen Linie. Die neuen Bahnen bekommen Verstärkung von Tatra- und historischen Bahnen sowie Partybahn.
Freifahrten gibt es auch am Samstag zwischen 10 und 16 Uhr auf der gesamten Linie. Ab Sonntag startet der Fahrplanbetrieb. Zur Eröffnungsparty auf dem Puschkinplatz gibt es am Freitag von 15 bis 22 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 Uhr ein Open-Air Bühnenprogramm. Neben Musik und Gewinnspielen mit DJ Andy sorgen um 15.40 Uhr “Black Coffee” mit Jazzmusik, um 16.40 Uhr die Schalmeien-Kapelle Bernsgrün, um 17.30 Uhr “Notendealer” mit A-capella vom Feinsten, um 18.30 Uhr wieder die Schalmeienkapelle und um 19.30 Tramp Open-air mit Rock und Pop für Partystimmung. Um 21.30 Uhr steigt das Linie 1-City-Feuerwerk. Am Samstag wechseln sich auf der Puschkinplatz-Bühne von 10 bis 16 Uhr die Schalmeien, die “Erzbengel”, das Rock-Orchester “El Panico” und die Rockband “Twister” ab. Auch DJ-Einlagen und Discomusik schallen über den Platz.
Zwischen 10 und 16 Uhr gibt es an den Haltestellen Naumannplatz, Hauptbahnhof, Wendeschleife Zwötzen, Wintergarten und Ernststraße Disco-Rhythmen und Versorgungsstände. Auch auf dem Puschkinplatz ist für’s leibliche Wohl gesorgt. Außerdem sind Feuerspucker, Ballonmodelleur, und Stelzenläufer in Aktion. Beim Kinderschminken und in der Bastelstraße kommen die Kids auf ihre Kosten.
Bild und Text gera.de
Bis 23 Uhr gibt’s Freifahrten für alle auf der ganzen Linie. Die neuen Bahnen bekommen Verstärkung von Tatra- und historischen Bahnen sowie Partybahn.
Freifahrten gibt es auch am Samstag zwischen 10 und 16 Uhr auf der gesamten Linie. Ab Sonntag startet der Fahrplanbetrieb. Zur Eröffnungsparty auf dem Puschkinplatz gibt es am Freitag von 15 bis 22 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 Uhr ein Open-Air Bühnenprogramm. Neben Musik und Gewinnspielen mit DJ Andy sorgen um 15.40 Uhr “Black Coffee” mit Jazzmusik, um 16.40 Uhr die Schalmeien-Kapelle Bernsgrün, um 17.30 Uhr “Notendealer” mit A-capella vom Feinsten, um 18.30 Uhr wieder die Schalmeienkapelle und um 19.30 Tramp Open-air mit Rock und Pop für Partystimmung. Um 21.30 Uhr steigt das Linie 1-City-Feuerwerk. Am Samstag wechseln sich auf der Puschkinplatz-Bühne von 10 bis 16 Uhr die Schalmeien, die “Erzbengel”, das Rock-Orchester “El Panico” und die Rockband “Twister” ab. Auch DJ-Einlagen und Discomusik schallen über den Platz.
Zwischen 10 und 16 Uhr gibt es an den Haltestellen Naumannplatz, Hauptbahnhof, Wendeschleife Zwötzen, Wintergarten und Ernststraße Disco-Rhythmen und Versorgungsstände. Auch auf dem Puschkinplatz ist für’s leibliche Wohl gesorgt. Außerdem sind Feuerspucker, Ballonmodelleur, und Stelzenläufer in Aktion. Beim Kinderschminken und in der Bastelstraße kommen die Kids auf ihre Kosten.
Bild und Text gera.de
Ja, ich könnte mir auch aussuchen einen Fahrschein zu kaufen, um bis zur Heinrichstraße zu kommen, oder Parkgebühren zu bezahlen. Und wegen außerdem möglicherweise voller Bahnen auf der Linie 1 warte ich dann halt ein paar Tage und erledige meine Rundfahrt, auf die ich mich schon freue, halt etwas später. Als Kind bin ich gerne mal eine "ganze Runde rum" mit der Straßenbahn gefahren. Das werde ich dann irgendwann im November auch mal wieder tun! 
Zumindest hat die Eröffnung heute recht viele Leute angezogen...
... und den Versuch unternehmen lassen, bei der ersten Bahn mitzufahren.
... und den Versuch unternehmen lassen, bei der ersten Bahn mitzufahren.
Vielleicht werde ich ja morgen mal mit der Familie hinpilgern. Voraussetzung ist natürlich, das das Wetter mitspielt.
Übrigens werden wir bei Google als 2. Internetseite als wichtig für die Eröffnung eingestuft, also postet weiter eure Fotos
Hier noch ein Video vom MDR zum Thema:
Übrigens werden wir bei Google als 2. Internetseite als wichtig für die Eröffnung eingestuft, also postet weiter eure Fotos
Hier noch ein Video vom MDR zum Thema:
| Zitat: |
Ich habe mich heute auch mal ins Getümmel gestürzt. Loben möchte ich das Programm vor der Bibo, Nicht schlecht Roster für 1 € und Glühwein von der HDI umsonst, da kann man es eine Weile aushalten. Zudem sang Udo Lindenberg von der Bühne. Also keine Kosten und Mühen gescheut. Wäre es nicht so kalt gewesen hätte ich es noch eine Weile länger ausgehalten.
Nun zur neuen Straba:
Also ich kam ja von auswärts und habe mein Auto auch gleich in U-Haus abgestellt und mich in eine der übervollen Strabas gequetscht um ins Zentrum zu gelangen. Optisch machen die Gefährte ja was her aber rein praktisch, na ja. Wie gesagt die Bahn war recht voll und zu den spärlich gesäten Haltegriffen war kein „Durchkommen“. Die Lichtleisten die viele als Haltegriffe missbrauchten waren mir irgendwie zu hoch. Was solls das schafft „Zwischenmenschliche Beziehungen“, denn man hat so mal die Möglichkeit dem weiblichen Geschlecht etwas näher zu kommen, bei Kurven und so. Die gibt’s ja vom Rübezahl bis zum Puschkinplatz ja zu Hauff.
Die männliche Ansage ist recht angenehm zu hören, besser als die gigische Stimme bei der Deutschen Bahn.
Die Rückfahrt war sehr angenehm ich quetschte zwischen Tür und Hinterteil einer recht gut aussehenden Frau. Ihr Haar roch nach Lavendel. Nicht schlecht! Gera ist immer eine Reise wert.
Nun zur neuen Straba:
Also ich kam ja von auswärts und habe mein Auto auch gleich in U-Haus abgestellt und mich in eine der übervollen Strabas gequetscht um ins Zentrum zu gelangen. Optisch machen die Gefährte ja was her aber rein praktisch, na ja. Wie gesagt die Bahn war recht voll und zu den spärlich gesäten Haltegriffen war kein „Durchkommen“. Die Lichtleisten die viele als Haltegriffe missbrauchten waren mir irgendwie zu hoch. Was solls das schafft „Zwischenmenschliche Beziehungen“, denn man hat so mal die Möglichkeit dem weiblichen Geschlecht etwas näher zu kommen, bei Kurven und so. Die gibt’s ja vom Rübezahl bis zum Puschkinplatz ja zu Hauff.
Die männliche Ansage ist recht angenehm zu hören, besser als die gigische Stimme bei der Deutschen Bahn.
Die Rückfahrt war sehr angenehm ich quetschte zwischen Tür und Hinterteil einer recht gut aussehenden Frau. Ihr Haar roch nach Lavendel. Nicht schlecht! Gera ist immer eine Reise wert.
Mit Feuerfontänen wurden die ersten beiden Wagen am Puschkinplatz zum symbolischen Straßenbahnkuss begrüßt.
Ein kurzer Beitrag dazu wird in Kürze im OK zu sehen sein.
Ein kurzer Beitrag dazu wird in Kürze im OK zu sehen sein.
| Zitat: |
| Original von gastli Zum Glück ist kein libanesischer Student mit auf dem Foto, das könnte zu falschen Schlüssen führen. |
Nr.: 7, Schw. Einsteiger
gruß
jandark
Massenansturm am Sonnabend auf Linie 1 - Trumpfkarte Tempo noch nicht ausgespielt
Tausende Geraer verschafften sich am Sonnabend einen ersten Eindruck von der neuen Stadtbahnlinie Untermhaus - Zwötzen und den schmucken Straßenbahnen. In vollen Zügen ließ sich - im doppelten Sinne des Wortes - der Komfort der modernen Fahrzeuge noch nicht so recht genießen.
Vor allem ihren Haupttrumpf, die Geschwindigkeit, konnten die Straßenbahnen noch nicht ausspielen. 27 Minuten und 50 Sekunden dauerte unsere Testfahrt zwischen den beiden Endhaltestellen - mehr als fünfzig Prozent über der Vorgabe, die bei 18 Minuten liegt. Auf dem Puschkinplatz beispielsweise hatte eine Bahn an der Ampel 45 Sekunden zu warten, ehe sie freie Fahrt bekam.
Tribut zollen musste der Fahrplan dem Massenansturm, so dass mehr Zeit für das Ein- und Aussteigen drauf ging - und das, obwohl der GVB nicht nur die neuen Straßenbahnen aus Salzgitter, sondern auch die betagten Tatra-Bahnen, die Partybahn und die historischen Straßenbahnen im Einsatz und damit nahezu die gesamte Flotte auf das Gleisnetz gebracht hatte. Die Bahnen waren zeitweise so voll, dass Fahrgäste im Einstiegsbereich die Türschließautomatik blockierten und an den Haltestellen Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Dass es trotzdem nicht langweilig wurde, lag an der musikalischen Unterhaltung, die an vielen neuen Haltestellen geboten wurde. Mit Rostbratwurst und Kuchen, Bier und Kaffee sowie - der Witterung angemessen - Glühwein war für das leibliche Wohl bestens gesorgt.
Professionell und gelassen meisterten die Straßenbahnfahrer den ersten Ansturm. Obwohl sie Lampenfieber hatten; einer verriet den hinter ihm stehenden Fahrgästen: "Ich habe nächtelang nicht schlafen können."
Nicht geschlafen haben der Geraer Verkehrsbetrieb und die Straßenbaufirma nach dem Malheur, nachdem am Freitag auf der Jungfernfahrt eine Bahn die Bordsteinkante in Untermhaus gestreift hatte (wir berichteten). Dabei war es nur um Millimeter gegangen. Vorsichtshalber wurden Steinkanten abgeschliffen und auch Veränderungen an der Öse der Straßenbahn vorgenommen.
Seit gestern rollt auf der Linie 1 der fahrplanmäßige Verkehr. Mit der Umstellung traten umfangreiche Veränderungen im Busliniennetz in Kraft. Für viele Fahrgäste bedeutet das, von Zubringerbussen in die Straßenbahn umzusteigen. Kritik gab es da am GVB-Informationsstand, der auf dem Puschkinplatz aufgestellt war, kaum. Dafür fand das Werbematerial reißenden Absatz. Kommentar´s tut gar nicht so quietschen und wackeln wie früher nach Untermhaus.
Text & Bild: Uwe Müller / OTZ
Tausende Geraer verschafften sich am Sonnabend einen ersten Eindruck von der neuen Stadtbahnlinie Untermhaus - Zwötzen und den schmucken Straßenbahnen. In vollen Zügen ließ sich - im doppelten Sinne des Wortes - der Komfort der modernen Fahrzeuge noch nicht so recht genießen.
Vor allem ihren Haupttrumpf, die Geschwindigkeit, konnten die Straßenbahnen noch nicht ausspielen. 27 Minuten und 50 Sekunden dauerte unsere Testfahrt zwischen den beiden Endhaltestellen - mehr als fünfzig Prozent über der Vorgabe, die bei 18 Minuten liegt. Auf dem Puschkinplatz beispielsweise hatte eine Bahn an der Ampel 45 Sekunden zu warten, ehe sie freie Fahrt bekam.
Tribut zollen musste der Fahrplan dem Massenansturm, so dass mehr Zeit für das Ein- und Aussteigen drauf ging - und das, obwohl der GVB nicht nur die neuen Straßenbahnen aus Salzgitter, sondern auch die betagten Tatra-Bahnen, die Partybahn und die historischen Straßenbahnen im Einsatz und damit nahezu die gesamte Flotte auf das Gleisnetz gebracht hatte. Die Bahnen waren zeitweise so voll, dass Fahrgäste im Einstiegsbereich die Türschließautomatik blockierten und an den Haltestellen Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Dass es trotzdem nicht langweilig wurde, lag an der musikalischen Unterhaltung, die an vielen neuen Haltestellen geboten wurde. Mit Rostbratwurst und Kuchen, Bier und Kaffee sowie - der Witterung angemessen - Glühwein war für das leibliche Wohl bestens gesorgt.
Professionell und gelassen meisterten die Straßenbahnfahrer den ersten Ansturm. Obwohl sie Lampenfieber hatten; einer verriet den hinter ihm stehenden Fahrgästen: "Ich habe nächtelang nicht schlafen können."
Nicht geschlafen haben der Geraer Verkehrsbetrieb und die Straßenbaufirma nach dem Malheur, nachdem am Freitag auf der Jungfernfahrt eine Bahn die Bordsteinkante in Untermhaus gestreift hatte (wir berichteten). Dabei war es nur um Millimeter gegangen. Vorsichtshalber wurden Steinkanten abgeschliffen und auch Veränderungen an der Öse der Straßenbahn vorgenommen.
Seit gestern rollt auf der Linie 1 der fahrplanmäßige Verkehr. Mit der Umstellung traten umfangreiche Veränderungen im Busliniennetz in Kraft. Für viele Fahrgäste bedeutet das, von Zubringerbussen in die Straßenbahn umzusteigen. Kritik gab es da am GVB-Informationsstand, der auf dem Puschkinplatz aufgestellt war, kaum. Dafür fand das Werbematerial reißenden Absatz. Kommentar´s tut gar nicht so quietschen und wackeln wie früher nach Untermhaus.
Text & Bild: Uwe Müller / OTZ
Hallo Andreas
Ich komme leider nicht in den Genuss der Sendung, da ich nicht in Gera wohne
Ich komme leider nicht in den Genuss der Sendung, da ich nicht in Gera wohne