Neues vom GVB

strubbel
tja, aber was du willst, danach gehen die nicht Augenzwinkern (auch wenn es sicher mehrere vernünftiger finden würden)

also wohl eher nach dem motto:
wenn sonst so vieles zusammenzufallen droht, aber es glänzt eine neue linie Lachen
do4rd
Paparazzis gesucht: zum Hofwiesenfest gibt es vom GVB eine Linie 5 Lusan - Untermhaus...

Quelle: gvbgera.de

Sonderfahrten zum Hofwiesenparkfest

Parkfest am 24./25. April: GVB bietet Direktverbindung zwischen Untermhaus und Lusan/Brüte


Zum Hofwiesenparkfest am 24. und 25. April erweitert der Geraer Verkehrsbetrieb GmbH (GVB) sein Angebot nach Untermhaus. Besuchern des Festes empfiehlt der GVB die Linie-1-Haltestelle „Otto Dix“, die sich direkt am Eingang zum Hofwiesenpark befindet. Die Stadtbahnlinie 1 fährt samstags und sonntags in der Hauptverkehrszeit bis 18 Uhr im 10-Minuten-Takt. Die Busse und Bahnen des GVB sind an diesem Wochenende noch mehr als sonst die bessere Wahl: Da das Frühlingsfest der Schausteller auf dem Großparkplatz gefeiert wird, stehen keine Parkplätze am Festgelände zur Verfügung.
Damit die Besucher auch das umfangreiche Abendprogramm und das große Höhenfeuerwerk gegen Mitternacht genießen können, verdichtet der GVB sein Fahrtangebot am Samstagabend. Die Linie 3 zwischen Bieblach-Ost und Lusan fährt planmäßig im 30-Minuten-Takt, jeweils mit direktem Anschluss zur Stadtbahnlinie 1 Richtung Untermhaus in der Heinrichstraße. Zudem setzt der GVB am Samstag ab 18 Uhr zusätzliche Bahnen ein: Diese als Linie 5 gekennzeichneten Kurse verkehren direkt zwischen Lusan/Brüte und Untermhaus und bringen die Besucher aus dem einwohnerstärksten Stadtteil direkt zum Festgelände in der Innenstadt. Nach der guten Resonanz auf das Angebot im Vorjahr, fahren diese Zusatzbahnen durchgängig bis 23:45 Uhr im 30-Minuten-Takt.
Und auch der Heimweg ist gesichert: Nach dem Feuerwerk verkehren die Zusatzbahnen der Linie 5 bis 0:39 Uhr weiter zwischen Untermhaus und Lusan/Brüte und ergänzen die fahrplanmäßigen Fahrten auf den Linien 1 und 3. Zusätzlich verkehrt die Bahn der Linie 1 um 0:39 Uhr ab Haltestelle „Otto Dix“ bis nach Zwötzen. Ebenfalls zusätzlich fahren die Bahnen der Linie 3 um 0:30 Uhr und 0:45 Uhr ab Heinrichstraße bis nach Lusan/Zeulsdorf.
Zum dritten Mal wird die Geraer Parksaison mit dem Hofwiesenparkfest eröffnet. Organisiert von der GeraKultur GmbH, erwartet die Besucher am Sonnabend ab 14 Uhr und am Sonntag ab 11 Uhr ein umfangreiches Programm auf vier Bühnen und 20 Aktionsflächen gibt es Musik und Tanz, Sportdarbietungen, Infostände und Mitmachangebote für Familien. Höhepunkte sind Umzüge dreier Schalmeiengruppen, die U2-Coverband be2Utiful sowie das Konzert der Country-Sängerin Linda Feller.

Hier der Fahrplan: http://www.gvbgera.de/uploads/media/Sond...rkfest_2010.pdf

Ausgerechnet ist da der Tag der Offenen Musseen in Leipzig... unglücklich
as65
heutige Newsletter vom GVB

Zitat:
Baumfäll- und Baumschnittarbeiten sorgen für Behinderungen auf der Linie 28 „Berufsakademie - Großaga“. Aufgrund der Arbeiten können von Montag, dem 3.Mai bis einschließlich Freitag, dem 7. Mai die Haltestellen „Mitschurinstraße“ und „Vorspanneberg“ nicht bedient werden. Von der Sperrung sind beide Fahrtrichtungen betroffen. Die Busse werden über die Zeitzer Straße umgeleitet.

Als Ersatz für die Haltestelle „Mitschurinstraße“ empfiehlt der GVB die Haltestelle am Markt in Langenberg. Als Ersatz für die Haltestelle „Vorspanneberg“ empfiehlt der GVB seinen Fahrgästen, die Haltestelle „Gewerbepark Rusitz“ zu nutzen. Der GVB bittet um Verständnis für die Einschränkungen.


Zitat:
am Mittwoch, dem 28. April beginnen in der Johannes-R.-Becher-Straße umfangreiche Straßenbelagsarbeiten. Die Fahrbahndecke wird mit Mitteln des Konjunkturprogramms saniert. Deshalb ändert sich für voraussichtlich vier Wochen die Verkehrsführung der GVB-Linie 24 am Bieblacher Hang.

Da die Haltestelle „Johannes-R.-Becher-Straße“ in beiden Fahrtrichtungen unmittelbar im Baustellenbereich liegt, kann diese vorübergehend nicht bedient werden. Gleiches gilt für die Haltestelle „Erich-Weinert-Straße“ in Fahrtrichtung Berliner Straße/Untermhaus. Als Ersatz für beide Haltestellen empfiehlt der GVB die stadtauswärtige Haltestelle „Erich-Weinert-Straße“. Da die Busse am Bieblacher Hang einen Rundkurs fahren, können die Fahrgäste dort in die Linie 24-Busse der Fahrtrichtung Pasternakstraße/Dr.-Th.-Neubauer-Straße einsteigen und für die Runde durch das Wohngebiet im Bus sitzen bleiben.

Ebenfalls aufgrund der Bauarbeiten wird die Linie 24-Haltestelle „Bieblacher Straße“ aus der Erich-Weinert-Straße in die Bieblacher Straße verlegt. Die Abfahrtszeiten an den Unterwegshaltestellen ändern sich nicht. Vor Ort weisen Aufsteller auf die geänderte Verkehrsführung hin. Der GVB bittet um Verständnis für die Einschränkungen.
do4rd
im zusammenhang mit einer festivität in stadtzentrum fährt der htw 12 am 2 mai kostenlos zwischen u-haus und zentrale wendeschleife...

gelesem im amtsblatt
strubbel
heute standen schon erste dekorative fahrgastinfo-schilder an den haltestellen. sogar eine ganz hübsche zeichnung ist in den schaukästen, ganze mühe gemacht, die jungs von der gvb großes Grinsen (fehlt nur noch der wartekaffee *gg*)
Blixus
Zitat:
strubbel hat am 23. April 2010 um 21:21 Uhr folgendes geschrieben:
fehlt nur noch der wartekaffee *gg*

Das G in GVB steht nicht für Gastronomie. Augenzwinkern
strubbel
geschockt nicht ? wäre doch der kundenfreundlichkeitsschlager schlechthin: an den haltestellen stünden dann diverse getränk-automaten dann bestell ich mir einen mobillotsen, die werden ja mehr geworben denn je, der kann dann rucksäckel tragen nachdenklich

nagut, dann halt nicht....dann müssen seilbahnen her fröhlich
do4rd
gab es alles mal, in der 352 konnte frau/mann sogar was zum knappern holen...
do4rd
zwischen 14 und 17 uhr rollt der htw12 zwischen heinrichstr. und u-haus, auf zum schone fotos machen...
do4rd
quelle: www.gvbgera.de

GVB bedauert Kreistagsvotum gegen Verbundbeitritt

Landkreis Greiz verzichtet auf Mitwirkung im Verbundtarif Mittelthüringen (VMT) / Gantzke: „Fahrgäste in den Mittelpunkt der Entscheidungen rücken“ / Verbund bietet Chance, Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln noch attraktiver zu machen


Mit Bedauern wurde beim Geraer Verkehrsbetrieb GmbH (GVB) die Entscheidung des Kreistages aufgenommen, keinen Beitritt des Landkreises Greiz in den Verbundtarif Mittelthüringen (VMT) anzustreben. „Zwar hatte sich diese Entscheidung im Vorfeld abgezeichnet“, sagte GVB-Geschäftsführer Udo Gantzke. „Doch wir hatten darauf gehofft, dass die Kreisräte die Vorteile für die Kunden erkennen und mit einem positiven Votum die Fahrgäste in den Mittelpunkt ihrer Entscheidung rücken würden.“
Da Gera den Verbundbeitritt zum Dezember beschlossen habe, erschwere der jetzige Beschluss die Umsetzung der im gemeinsamen Nahverkehrsplan vereinbarten Ziele. Ein als Pilotprojekt vom Freistaat Thüringen gefördertes Gutachten hatte den Beitritt beider Körperschaften in den Verbundtarif Mittelthüringen empfohlen. Im Vergleich zu einer lokalen Lösung zwischen Gera und Greiz sei dies der insgesamt wirtschaftlichere Weg. Mit der Entscheidung des Kreistages entferne man sich nun wieder von der geplanten Tarifkooperation zwischen den Regionalbusunternehmen und dem städtischen Verkehrsbetrieb.
„Diese Entwicklung ist vor allem für die Fahrgäste ungünstig“, schätzt Gantzke ein. So habe der GVB an der Berufsakademie eine moderne und barrierefreie Verknüpfungsstelle zwischen Regional-, Stadtbus und Straßenbahn, die erst mit der Einführung eines gemeinsamen Tickets alle ihre Vorteile entfalten könnte. Denn wer dort jetzt beispielsweise mit dem Regionalbus aus Bad Köstritz ankommt und zur Arbeit in die Leibnizstraße möchte, muss für die Benutzung der GVB-Linie 24 einen weiteren Fahrschein lösen - dies entfiele mit dem Verbundtarif. Gleiches gelte für Schüler, die der Regionalverkehr zum Osterlandgymnasium bringt: Sie können derzeit mit ihrer Monatskarte das GVB-Liniennetz nicht mitnutzen. Und auch wer von Ronneburg nach Gera fährt, löst derzeit entweder einen Busfahrschein oder eine Bahnfahrkarte, muss für die Weiterfahrt innerhalb Geras aber noch ein Ticket lösen. Zudem gebe es beispielsweise für Wege in die Landkreisgemeinde Harpersdorf für die Kunden zwei Fahrtmöglichkeiten: Mit der GVB-Linie 20 oder der Regionalbuslinie 222, jeweils zu unterschiedlichen Tarifen; eine gegenseitige Anerkennung etwa von Monatskarten besteht nicht. „All diese Erschwernisse bei der Nutzung von Bus und Bahn können wir im Rahmen des Verbundes abbauen und den öffentlichen Nahverkehr noch attraktiver machen“, erläutert Gantzke. Das negative Votum des Landkreises enthalte so den Bürgern einen Mehrwert vor.
Dass der Stadtrat Gera die im Verbundbeitritt liegenden Chancen erkannt und sich für den Gemeinschaftstarif entschieden hat, freut den GVB-Geschäftsführer. „Die jetzige Erweiterung des VMT um mehrere Beitrittskandidaten geht mit neuen Vertragsverhandlungen einher, die allen die Chance geben, befürchtete Nachteile im Vorfeld aus dem Weg zu räumen“, schätzt Gantzke ein. Hinzu komme die Bereitschaft des Freistaates, die Verbunderweiterung mit Fördermitteln zu unterstützen. „Gemeinsames Ziel der ÖPNV-Anbieter ist es, im Wettbewerb mit dem Individualverkehr zu bestehen, neue Kundengruppen zu gewinnen und so die Wirtschaftlichkeit zu sichern“, so Gantzke weiter. „Dass dies in einer starken Gemeinschaft besser funktioniert, hat die Verkehrsgemeinschaft Mittelthüringen seit 2006 eindrücklich bewiesen.“
Über die Höhe der künftigen Tarife und den Verlauf der Tarifzonengrenzen sei im Moment noch keine Aussage möglich, betont Gantzke. Noch stehe nicht einmal das endgültige Verbundgebiet fest, erst dann könne die Tarifabstimmung zwischen Verkehrsunternehmen und Aufgabenträgern beginnen. Sollte aber der Eindruck entstanden sein, dass der VMT-Tarif ein Einheitstarif sei, greife dies deutlich zu kurz, so Gantzke weiter. In Form verschiedener Tarife für die Städte, für ein- und ausbrechende Verkehre und für Verbindungen in der Region sei eine ausreichende Differenzierung möglich. „Natürlich ist jeder Verkehrsverbund bemüht, fahrgastfreundliche Tarifangebote zu machen“, so Gantzke. Gleichzeitig haben alle Unternehmen das Ziel, die Wirtschaftlichkeit des eigenen Unternehmens zu sichern und die Aufgabenträger in Stadt und Land nicht durch einen höheren Zuschussbedarf zu belasten.
„Wir hoffen, dass sich der Landkreis im Interesse der Fahrgäste weiter aktiv um eine Verbundlösung bemüht“, betonte Gantzke.


was sagt uns die abkürzung grz noch malAugenzwinkern
FelixKaiser
Hm... nachdenklich Groß Raum Zeulenroda?
do4rd
nein, ich dachte an etwas anderes Augenzwinkern

aber was anderes, in juli ist es wieder soweit, tag der offenen tür beim gvb
FelixKaiser
Hervorragend! Da könnte man sich ja mal wieder treffen. Termin steht aber noch nicht fest? Ich weiß zumindest noch von nix.

Edit: Ah hab grade gelesen, 10. Juli von 10-18 Uhr. Hm, müsste soweit ich das sehe im kommunalen Anzeiger stehen? Wann kam der? Wo is meiner?! verwirrt
do4rd
richtig, ein kleines ft-treffen bei der gvb ;] Ja
phoenix
tut sich da jemand mit der "Forumsfahne" kenntlich machen?
Denn es ist einiger Trubel zu erwarten.

Gruß phoenix
do4rd
denk an den 20 liter kanister, ich brauch heizöl fürn dieselJa
do4rd
quelle gvb:

Stadtbahnbau Hinter der Mauer beginnt am 3. September

Haltestelle "Sorge/Markt" bis Ende des Jahres gesperrt / Grunderneuerung der Trasse und Ausbau als Rasengleis / Barrierefreie Gestaltung der Haltestellen und Zugänge / Erneuerung der Fahrleitungen zwischen Clara-Zetkin-Straße und Hausdurchfahrt / Arbeiten sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen sein


Am 3. September beginnt der Geraer Verkehrsbetrieb GmbH (GVB) mit den Bauarbeiten für das Stadtbahnprojekt „Hinter der Mauer“. Zwischen der Hausdurchfahrt in der Johannisstraße und dem Steinweg werden die Schienen erneuert und Rasengleis angelegt, Bahnsteige und Zugänge zur Linie-3-Haltestelle „Sorge/Markt“ barrierefrei ausgebaut. Außerdem werden die Fahrleitungen von der Hausdurchfahrt Johannisstraße bis in die Leipziger Straße (Abzweig Clara-Zetkin-Straße) erneuert. Spielt das Wetter mit, sollen die Arbeiten bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Der GVB investiert rund 1,8 Millionen Euro in dieses Stadtbahnprojekt; rund 1,3 Millionen davon werden aus Fördermitteln von Bund und Land gedeckt.

„Die Haltestelle Sorge/Markt ist neben der Heinrichstraße unsere wichtigste und auch am stärksten frequentierte Haltestelle im Innenstadtbereich“, sagte GVB-Geschäftsführer Udo Gantzke. „Insofern war es längst überfällig, diese auf Stadtbahnniveau auszubauen.“ Schließlich liege der etwa 230 Meter lange Trassenabschnitt Hinter der Mauer genau zwischen den bereits modernisierten Bereichen Heinrichstraße und Berliner Straße. „Nun können sich die Fahrgäste an diesem wichtigen ‚Tor zur Innenstadt’ auf den hohen Standard freuen, den sie auch von den anderen Stadtbahnhaltestellen des GVB gewöhnt sind.“

Das Vorhaben gliedert sich in zwei große Bereiche: Einerseits die Arbeiten an Gleisen und Fahrleitungen, andererseits den Ausbau der Haltestelle „Sorge/Markt“. Parallel zu den Arbeiten des GVB erneuert der Zweckverband Wasser/Abwasser „Mittleres Elstertal“ seine Kanäle.

Im Bereich des Gleisbaus ist vorgesehen, die Trasse zwischen Elsterforum und Zschochernplatz von Grund auf zu erneuern und in weiten Teilen als Rasengleis anzulegen. Einerseits dient das der Erhöhung der Fahrsicherheit, da die 1984 eingebauten Schienen und Schwellen inzwischen derart verschlissen sind, dass der GVB in den vergangenen Monaten dort nur noch mit verminderter Geschwindigkeit fahren konnte. Andererseits haben Rasengleise eine lärmdämmende Wirkung und werten den bislang mit einem Schotterbett versehenen Trassenabschnitt optisch deutlich auf. Zudem sollen auch die Fahrleitungen zwischen Elsterforum und Berliner Straße erneuert werden. Großen Wert legt der GVB auf den barrierefreien Ausbau des Haltestellenbereichs „Sorge/Markt“. Die ebenfalls aus dem Jahre 1984 stammenden Haltestellenhäuschen und die dort eingemieteten drei Gewerbeeinheiten bleiben erhalten. Allerdings werden die Gebäude saniert und die Bahnsteige so angehoben, dass ein stufenloser Zugang für ältere oder behinderte Fahrgäste, aber auch Familien mit Kinderwagen entsteht. Die Zugänge zu den Bahnsteigen und den Haltestellenhäuschen sowie die Übergänge über die Gleise werden ebenfalls barrierefrei ausgebaut. Auch erhalten die Haltestellen ein modernes Fahrgastinformationssystem, wie es entlang der Stadtbahnlinie 1 bereits im Einsatz ist.

Die Baumaßnahme beginnt am Freitag, den 3. September und soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Während der gesamten Bauzeit kann die Haltestelle „Sorge/Markt“ nicht von der Linie 3 bedient werden. Für Fußgänger wird während der Bauarbeiten stets mindestens ein Durchgang zu den Bereichen Sorge und Markt passierbar bleiben. Am ersten Bauwochenende vom 3. bis 5. September sind umfangreiche Arbeiten zum Einbau der Bauweichen vorgesehen. Dies macht eine Vollsperrung der Strecke erforderlich. Der GVB richtet zwischen Heinrichstraße und Bieblach-Ost einen Ersatzverkehr mit Bussen ein. Die Bahnen der Linie 3 von Lusan/Zeulsdorf fahren dann ab Freitag, den 3. September gegen 20.30 Uhr ab Heinrichstraße weiter als Linie 1 bis Untermhaus. Die Linie 1 von Zwötzen endet in der Heinrichstraße; Fahrgäste Richtung Untermhaus steigen dort in die „verlängerte“ Linie 3 um. Details dazu gibt der GVB rechtzeitig bekannt. Ein solches Umbindewochenende ist bis zum Ende des Bauvorhabens noch weitere zwei Mal vorgesehen. Ansonsten wird der Straßenbahnverkehr während der Bauzeit eingleisig am Baufeld vorbeigeführt.
Opus
Am kommenden Samstag, den 2. Oktober, kommt es im Rahmen der Kanalbauarbeiten im Erlbachtal zu einer Straßenvollsperrung an der Abzweigung „Kaltenborner Weg“. Davon sind die als Ersatz für die Linie 20 eingesetzten Pendelbusse „Heinrichstraße - Harpersdorf“ betroffen, die an diesem Tag nicht verkehren können: Fahrgäste aus Harpersdorf werden gebeten, stattdessen die ab der provisorischen Wendeschleife in Niederndorf verkehrenden Busse der Linie 20 zu nutzen. Der GVB bittet die Erschwernisse bitten zu entschuldigen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Geraer Verkehrsbetrieb GmbH
Öffentlichkeitsarbeit
Sandra Werner
Adeodatus
Die seit Mitte September laufenden Straßenbelagsarbeiten in der Johannes-R-Becher-Straße gehen schneller voran als geplant. Dies hat Auswirkungen auf die Linienführung der Linie 24, die bereits seit 20. September auf einer Umleitungsstrecke verkehrt.

Zusätzlich dazu kann ab Samstag, den 9. Oktober die Haltestelle „Glück-Auf-Weg“ nicht bedient werden. Die Haltestelle „Pasternak-Straße“ wird zum Abzweig Makarenko-Straße/Pasternak-Straße verlegt. Die Linie 24 fährt dann durch die Pasternak-Straße und Ostrowski-Straße direkt zur Haltestelle „Dr.-Theodor-Neubauer-Straße“. Diese Haltestelle muss um rund. 100 Meter in Fahrtrichtung Bieblacher Straße verlegt werden.

Weiter Bestand haben indes die derzeit geltenden Änderungen. So kann in der Johannes-R.-Becher-Straße weiter nur die stadtauswärtige Haltestelle bedient werden, die Haltestelle „Erich-Weinert-Straße“ entfällt komplett und die Haltestelle „Bieblacher Straße“ wird in die Bieblacher Straße verlegt. Die Abfahrtszeiten an den Unterwegshaltestellen ändern sich nicht. Vor Ort weisen Aufsteller auf die geänderte Verkehrsführung hin. Der GVB bittet um Verständnis für die Einschränkungen.

Quelle: GVB
strubbel
Zitat:
spidy hat am 08. Oktober 2010 um 16:07 Uhr folgendes geschrieben:
Die seit Mitte September laufenden Straßenbelagsarbeiten in der Johannes-R-Becher-Straße gehen schneller voran als geplant. Dies hat Auswirkungen auf die Linienführung der Linie 24, die bereits seit 20. September auf einer Umleitungsstrecke verkehrt.
Quelle: GVB


schon gelesen. wenn das hinhaut, ist das gerumpel bald vorbei, aber man weiß ja, wofür das gut ist (so hört sich mein umgeräume sicher auch an *g*)

putzig ist aber: selbst bei den wirklich gut sichtbaren aufstellern saßen schon bei baubeginn immer noch auf die uhr guckende leute da großes Grinsen sah ich manchmal im vorbeigehen.mit zwinkern fingerzeig aufs schildchen und dann wird erstaunt geguckt und aufgestanden.

fehlt ja dann nur noch das stückchen vom netto bis zur schule Ja