Gewalt an Schulen

oxxo
Wann packt die große Koalition endlich das Problem der zunehmend aggressiven muslimischen Parallelgesellschaften an, das nach der jahrzehntelangen massiven Einwanderung entstanden ist?

Die bis heute durch die Politik und Medien betriebene Taktik des Wegschauens angesichts wachsender Parallelgesellschaften in deutschen Großstädten ist die denkbar ungeignetste Antwort auf die gesellschaftlichen Probleme. Auch die staatliche Alimentierung der arbeitslosen Migranten wird die Parallelgesellschaften nur eine Zeitlang ruhigstellen, wie der Blick nach Frankreich und den Niederlanden zeigt. Dringend notwendig ist ein restriktives Ausländer- und Staatsangehörigkeitssrecht, z.B. wie in Dänemark. Auch in den Niederlanden zieht man ebenfalls die Konsequenzen aus der gescheiterteten Integration der Muslime und verschärft das Ausländerrecht.

In der Rütli-Schule in Berlin Neukölln, an der 44% der Schüler moslemisch, aber nur 20% deutschstämmig sind, explodiert die Gewalt dermaßen, dass die Schulleitungen nun ihre Selbstauflösung fordert. Deutsche Schüler werden von den Moslems als "Schweinefleischfresser" diffamiert:

Zitat:
Berlin - Zum ersten Mal hat eine Berliner Rektorin wegen nicht mehr kontrollierbarer Schülergewalt um die Auflösung ihrer Schule gebeten. In einem Brief an die Behörden, den die Gesamtkonferenz einstimmig beschlossen hat, erbittet die Schulleiterin sofortige Hilfe, „um die aktuelle Situation erträglicher zu machen“. Es handelt sich um die Neuköllner Rütli-Schule, an der inzwischen weniger als 20 Prozent der Schüler deutscher Herkunft sind.

Dem Schreiben zufolge findet ein geordneter Unterricht nicht mehr statt. Die Stimmung sei geprägt von Zerstörung, Gewalt und menschenverachtendem Verhalten. Lehrer würden völlig ignoriert und zum Teil attackiert; in bestimmte Klassen gingen sie nur noch mit Handys, um Hilfe holen zu können. Die Belastung sei unerträglich geworden, die Schule am Ende der Sackgasse angekommen. Es gebe keine Wendemöglichkeit mehr. Kurzfristig brauche man dringend eine Kraft, die bei Krisen eingreift.

Quelle: Tagesspiegel
gastli
Berlins Bildungssenator Klaus Böger (SPD) hat bei seinem Frontbesuch der Hauptkampflinie in der Rütli-Schule einen neuen Schulleiter und zwei Sozialarbeiter mit gebracht. Er stellte sie dem erstaunten Lehrerkollegium und den jugendlichen Randalierern der Rütli-Schule mit den Worten vor:
«Den neuen Schulleiter könnt ihr sofort vernaschen, teeren, federn und vierteilen aber mit den beiden Sozialarbeitern müsst ihr euch Zeit lassen bis die Presse nach der großen Pause wieder verschwunden ist.»
Nach den Worten des Senators sind die Lehrer angesichts des großen Medieninteresses jetzt in Sorge, dass ihre Schule stigmatisiert wird und Eltern ihre Kinder möglicherweise abmelden.

Na das ist doch wäre doch schon mal ein Anfang, wenn die Migranteneltern ihre rabiaten Kinder in ihren Heimatländern einschulen würden.
Mut macht auch die Erklärung des zuständigen Bezirksamts, dass man zukünftig mehr auf eine ausgeglichene Schülerzuweisung achten werde.
Die Frage wird nur sein, wo das Amt die dazu notwendigen schulpflichtigen Kinder deutscher Nationalität hernehmen will.

Unsere Bundesgroßfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) forderte stärkere Integrationsbemühungen bereits im Kindergartenalter.:
«Es sei eminent wichtig, dass Kinder aus Migrantenfamilien in Kindergärten Zugang zu Bildung hätten, um die Sprache zu erlernen. Aber wichtiger scheint nach den Untersuchungen noch zu sein, Kontakt zu inländischen Kindern zu haben und vice versa. In Kindergärten, wo es einen relativ kleinen Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund gebe, gelinge die Integration sehr viel besser als in anderen Kindergärten.»

Irgendwie hat die Gute etwas übersehen. Die Rütli-Hauptschule in Berlin hat gerade mal noch einen Anteil von 20% deutscher Schüler, die sich nun wahrlich schwierig in den 80%-igen Ausländeranteil integrieren lassen. Es wird wohl die beste Lösung sein, die nicht integrationsfähigen Deutschen im Rahmen eines „nationalen Aktionsplans zur Abschiebung nicht integrationswilliger/nicht intergrationsfähiger und/oder straffälliger Personen“ des Landes zu verweisen.

Und so meint auch der CDU-Fraktionschef Volker Kauder: «Die Zeiten des Wegsehens und der Blindheit auf Grund einer falsch verstandenen Multi-Kulti-Ideologie sind nun wirklich vorbei. Die wachsende Kriminalität ausländischer Jugendlicher dürfe nicht länger tabuisiert werden.»
Kauder erneuerte seine Forderung nach einem „nationalen Aktionsplans zur Abschiebung nicht integrationswilliger/nicht intergrationsfähiger und/oder straffälliger Personen“.
Kauderwelch eben.
jandark
Zitat:
des gastlis Tagesmotto
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.


Aber gastli: bei uns herrscht doch nichts, bei uns frauscht nur was. großes Grinsen


gruß

jandark
Olsens Egon
Auch wenn der Westen für den Osten nur ein Lächeln übrig hat- hier hätten Sie etwas von uns lernen können.

Unser Schulsystem war zwar rot angehaucht, aber wir waren uns nicht selbst überlassen wie der größte Teil der Jugend heute. Gewalt, Schulbummelei als Freizeitsport, Randale als Pausenbeschäftigung in den Schulen- Mord und Totschlag, Pornos, Drogen, Multikulti bis zum Abwinken ?
Unmaß ist das Maß aller Dinge hier in diesem Lande.
Wir haben manchen Lehrern auch die Hölle heiß gemacht- gerade wenn es zu rot wurde oder der Pauker kein Limit kannte.

Jedes Bundesland hat fast sein eigenes Schulsystem.
Das was der Westen mit seiner hochlöblichen Demokratie als der Weisheit letzten Schluss betrachtet, ist so ungenießbar und löchrig wie ein alter Käse.

Es gab bei uns in der ehemaligen DDR sicherlich auch Probleme in den Schulen, was aber sich hier heute abspielt und für die Zukunft anbahnt ist das Produkt der Unfähigkeit und Arroganz in den bundesdeutschen Regierungskreisen- egal auf welcher Ebene.

Mit anderen Worten : Ich kann gar nicht so viel fressen -- wie ich kotzen möchte, wenn ich daran denke, was hier in den letzten Jahren für ein Bockmist verzapft wurde. Ich staune nur warum die Eltern nicht soviel A.... in der Hose haben und für ihre Kinder auf die Straße gehen.

Armes Deutschland.
jandark
Wenn die Erklärung so einfach wäre ... allerdings war's ja auch im Westen nicht immer so. Und mit Belächeln des Ostens hat das mal gar nichts zu tun. Dieser Eindruck beruht nicht selten eher auf ostdeutschen Minderwertigkeitsgefühlen, für die es überhaupt keinen Grund gibt.
Ich denke die Probleme sind vielfältig. Zum einen dürfen diese Auswüchse, die in letzter Zeit durch die Medien geistern, unter keinen Umständen geduldet werden. Da sollte entsprechend durchgegriffen werden. Für die Lehrer ist es sicher schwieriger, mit "demokratischen" Mitteln zu unterrichten. Vielleicht traut/mutet man da Schülern/Lehrern zuviel zu. Die Wegweisung sollte immer noch vom Lehrer kommen. Nur dazu braucht er auch entsprechende Mittel.
Wie es außerhalb der Schule in unserer Gesellschaft zugeht, spielt natürlich auch eine nicht unerhebliche Rolle.


gruß

jandark
gastli
Dann läuft etwas schief in der Medienlandschaft. Wie bekannt wurde, bezahlten Journalisten Jugendliche der Rütli-Schule in Neukölln für ihre Gewaltakte.
Mehr im Tagesspiegel 70 Euro für Steinwurf und im Hamburger Abendblatt wird von einer Hamburger Schulleitung ein ähnlicher Vorwurf gegen ein Team der zdf.reporter erhoben. Nachzulesen unter Gewaltbilder gegen Geld? Schule entsetzt.

Die Jungs, deren Namen nicht genannt wurden, waren mit dem Sozialarbeiter Wolfgang Janzer in die Sendung gekommen. Janzer leitet mit seiner Frau Martha den Jugendclub Manege gegenüber der Rütli-Schule. Martha Galvis de Janzer sagte dem Tagesspiegel, mehrere Jugendliche könnten bezeugen, dass Privatsender und Boulevardfotografen bis zu 120 Euro zahlen wollten, damit sie Steine in die Hand nähmen und aggressiv aufträten. Ein Jugendlicher habe ein Geldangebot mit seinem Foto-Handy gefilmt.Quelle: Tagesspiegel, 70 Euro für Steinwurf,06.04.2006

Mittlerweile hat sich auch der Schulleiter der Gesamtschule, Klaus Reinsch, eingeschaltet. Er hat einen Brief an ZDF-Intendant Markus Schächter geschrieben. Darin wirft er dem ZDF "unseriösen Journalismus" vor. Die Schüler seien durch "finanzielle Anreize" angehalten worden, Straftaten zu begehen. Er behalte sich vor, den Presserat einzuschalten, so Reinsch. Für den Beitrag habe das ZDF zudem ohne Drehgenehmigung in seiner Schule Aufnahmen gemacht, so Reinsch. "Die haben mich gar nicht gefragt."Quelle: Hamburger Abendblatt, Gewaltbilder gegen Geld? Schule entsetzt,06.04.2006
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Naja, erst mal gelesen.
Aber so aggressiv wie sie gegen die Presse vorgegangen sind glaube ich kaum das da noch Geld geflossen ist.
Als Journalist würde kaum einer ...zig EURO zahlen wenn er mit einem Pflasterstein selbst am Kopf getroffen würde.
Es kann so sein, wie gastli schreibt.
Aber ich glaube es so nicht. So kann man auch gegen die Presse allgemein Stimmung machen.
Nicht von dir, gastli, aber von den Betroffenen.
oxxo
Wir Deutsche haben bezüglich der Integration Fehler gemacht.

Insbesondere war es ein Fehler, den Migranten alles durchgehen zu lassen und an ihnen keine klaren Forderungen zu stellen, z.B. die Erlernung der deutschen Sprache in angemessener Zeit. Damit können sich die Linken in SPD und CDU ja heute noch nicht durchringen, obwohl die Probleme mit muslimischen Parallelgesellschaften bereits landesweite gesellschaftlichen Erschütterungen auslösen.

Aber es gibt auch Positivbeispiele von Politikern, die aus dem Scheitern des "Multikulti"-Experimentes gelernt haben und nun versuchen, die Probleme anzupacken, anstatt sie kleinzureden. Ich nenne Herrn Buschowsky (SPD) und Herrn Stoiber (CSU), der die Integration von Migranten künftig durchgesetzt sehen will. Notfalls, indem dem integrationsunwilligem Migranten die Sozialhilfe gekürzt wird. Für den Fall, dass er sich danach immer noch weigert, sich zu integrieren, schlägt Herr Stoiber vor, den Aufenthalt des Ausländers zu beenden. Das sind Vorschläge, die zugleich klar und realistisch sind. Kein "social-engeneering" Blablabla, wie aus realitätsfremden Universitätsseminaren.
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Solange die Probleme ( mit Ausländerkindern ) von Amts wegen totgeschwiegen werden und die Lehrer einen Maulkorb verpasst bekommen, änder sich gar nichts.
Auch das wäre ein Beitrag zur OB-Wahl. Keiner weis wie es in Gera aussieht. Aber mit Floskeln wie: Kaum gemeldete Zustände dieser Art wirds kreuzgefährlich.
as65
Die Grundproblematik liegt eventuell schon darin, dass es einfach keine sinnvollen und den Menschen formende Freizeitbeschäftigung gibt.

Fast schon ab den Augenblick der Einschulung sind die Kinder, außerhalb der Schulzeit, auf sich allein gestellt und suchen sich aufregende und die Zeit totschlagende Beschäftigungen. Hierbei finden viele den falschen Weg und werden gern von anderen beeinflusst.
Das sich diese so gelernte Einstellung gegenüber allen (nur ich zähle) auch in der Schule, wie auch teilweise Zuhause, fortsetzt und dabei an Schärfe gewinnt ist abzusehen.

Für mich bedarf es sinnvollen und bildenden Freizeitangeboten, die gern in Anspruch genommen werden. Und, es muss sich jeder leisten können.

as65
geschlossen
Mögen es die Verantwortlichen hören !!
videodok
Zitat:
Original von as65
Die Grundproblematik liegt eventuell schon darin, dass es einfach keine sinnvollen und den Menschen formende Freizeitbeschäftigung gibt.

Doch, die gibt es noch. Es gibt sogar manche, die es früher gar nicht oder in der heutigen Form nicht gab. Viele davon kosten heute aber richtig Geld und wer hat schon genug davon.
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Die Staatskasse für ihre Beamten und Pensionäre. Da sind riesige Summen für wenige. Und wie du siehst ist die neue Regelung der Überversorgung für Politiker vom Tisch.
Simson
Geraer Schachvereine leiden an Nachwuchsmangel. Einige frühere Aktivitäten in Richtung Nachwuchsgewinnung wurden zum Teil mangels Interesse bei Kindern und Jugendlichen eingestellt. Schach ist eine Sportart, die keinen großen finanziellen Einsatz erfordert.

Wer als Kind oder Jugendlicher neugierig auf das Schachspiel ist oder sich schon einmal daran versucht hat, der kann gern mal auf die Homepage der Geraer Galgenvögel schauen und Kontakt aufnehmen oder einfach Freitag zwischen 17 und 19 Uhr im Hotel "Am Galgenberg" vorbeischauen.

Ich weise gerne auf diese Möglichkeit hin. Ich bin aber kein Mitglied bei den Galgenvögeln oder im ESV Gera. Das erwähne ich der Vollständigkeit halber.
Leona
Viele Probleme an den Schulen rühren schon daher, daß mehr Ausländerkinder in einer Klasse sind als deutsche Kinder. In Berlin gibt es in bestimmten Bezirken Schulklassen mit 98 % Ausländern.Das wäre an sich noch kein Problem - aber diese Kinder können nicht deutsch sprechen und verstehen, wenn sie in die Schule kommen. Also lernen sie nichts, verstehen nichts und beschäftigen sich und die Lehrer anderweitig. Die paar Deutschen lernen auch nichts, weil der Lehrer anderweitig beschäftig ist. Da muß man sich dann über PISA nicht wundern ... Von daher ist der Vorschlag von Frau von der Leyen durchaus berechtigt. Und auch die Forderung, daß Ausländer, die hier leben wollen deutsch sprechen und verstehen müssen, ist berechtigt. Denn die Kinder sprechen die Sprache, die sie zu Hause hören. Aber es ist doch so: Die jungen türkischen Männer holen sich ihre Frauen aus anatolischen Dörfern, "unverdorbene" Mädchen, die natürlich nicht deutsch sprechen. Brauchen sie im Ghetto auch nicht. Die Kinder sprechen dann natürlich auch nicht deutsch. Die in D aufgewachsenen türkischen Mädchen werden nach dem Willen der Eltern nach der Schulausbildung in die Türkei verheiratet. Das klappt allerdings nicht immer und so gibt es ab und zu diese Ehrenmorde, womit dann auch noch die Gerichte beschäftigt werden. Meine Erfahrungen beziehen sich auf Berlin, ich denke in anderen deutschen GRoßstädten ist es ähnlich.
Herasun
Zitat:
Original von Leona

Brauchen sie im Ghetto auch nicht..


Genau hier sehe ich das Hauptproblem der gesamten Integrationsproblematik! Mit Ghettoisierung von Migranten kann und wird es nicht gelingen diese in die Gesellschaft zu integrieren. Das beginnt bei den Eltern und wird bei den Kindern nicht enden, wenn Deutschland nicht in der Lage ist ein eindeutiges Konzept zur Integration zu erstellen.
Aber: Will dieser Staat tatsächlich Migranten in seine Gesellschaft integrieren?
Oder glaubt er es nur zu müssen, auf Grund einer Geschichte, die bis zum heutigen Tag nicht aufgearbeitet ist!!
jandark
Eine Abschottung gegen Zuwanderung ist nicht mehr zeitgemäß. Da sollten wir mittlerweile anders denken. Der Integrationswille, der oft und teils ja auch berechtigt, bei Zuwanderern als mangelhaft kritisiert wird, fehlt großen Teilen der deutschen Bevölkerung aber ebenso. Die Ghettoisierung ist ja nicht nur ein Produkt eines Zuwandererwillens. Wer in unserem Land sieht ganz unvoreingenommen einen Ausländer als Nachbarn wie jeden anderen?
Wenn hier von Türken die Rede ist, kommt automatisch die Story von den Ehrenmorden. Vielleicht sollten wir die Deutschen auch in einem Atemzug mit Kindesmißhandlungen und Babyleichen in Blumenkästen und Gefriertruhen nennen.


gruß

jandark
Leona
Zitat:
Original von Herasun
Will dieser Staat tatsächlich Migranten in seine Gesellschaft integrieren?

Die Frage muß auch andersherum gestellt werden: WOLLEN diese Migranten sich integrieren? Oder wollen sie nur in ihren eigenen Gesellschaft innerhalb D leben, nach ihren eigenen Gesetzen - Stichwort: Parallelgesellschaften. Das kann man natürlich nicht pauschal so sehen, es gibt genügend Beispiele von Ausländerfamilien, die fallen kaum auf, weil sie deutsch sprechen und sich von ihren deutschen Nachbarn kaum unterscheiden. Das sind aber merkwürdigerweise hauptsächliche Zuwanderer aus dem nichtmuslimischen Kulturkreis, Griechen, Italiener, Jugos. Da gibt es Integrationsprobleme nicht. So daß ich schon den Eindruck habe, Integrationsprobleme gibt es hauptsächlich mit den Zuwanderern aus dem muslimischen Kulturkreis und diese Probleme würde ich nicht in erster Linie beim Staat sehen.
as65
Ich kenne einige leute die absolut nicht gegen andere Personen, eben auch Ausländer, haben.
Sich dagegen über die Verhaltensweisen bestimmter Leute aufregen.

So gesehen kann an der Indekrationsfähigkeit der Deutschen, gegenüber anderen, (meist) nicht gezweifelt werden.
Es sind einige Verhaltensweisen der Ausländer die den Unmut der Deutschen erzeugen.

as65
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..... und nach wie vor mit Samthandschuhen angefasst werden.
Knallhart: Eine Verwarnung- dann Schulverweis. Straftat: eine Verwarnung- dann Ausweisung aus Deutschland.
Aber wir sind soooo Ausländerfreundlich, da kann bei uns auch gemordet werden. Aber nur Deutsche. Ansonsten ist es strafbar.
Diese Regierung ist im Eimer.