danny
Man sieht ja bei einigen Alkoholikern wie der Alkohol das Gehirn zerfrisst. Man brauch doch noch nur vor einigen Kaufhallen und in Parks schauen wie die sich benehmen. Man traut sich manchmal nicht einkaufen oder durch einen Park zu gehen. Und da wird sein "Geschäft" an irgendeiner Häuserwand oder in irgendeinen Busch verrichtet. Aber ein Glas Wein oder Bier am Tag soll wieder gesund sein.
gerassimov
Das Radio von dem Typ ist cool.
Eisbär
Alkoholiker= Mitmensch der so viel trinkt wie Sie und ich ,den wir nicht leiden können.
Alkohol am Arbeizsplatz schafft so manchen wirren Satz.
Alkohl verkürzt das Leben
Alkohliker werden zwar nur halb so alt , aber dafür sehen sie doppelt
Als Kind wurde ich bei jeder Geklegenheit rot heute werde ich bei jeder Gelegenheit blau.
Leute legt Euer Geld in Alkohol an, wo giebt es sonst 40 Prozent
Es giebt keine hässlichen Menschen es giebt zu wenig Alkohol
Bier trinken ist besser als Qark reden
Am 8. Tag schuf Gott das Bier und seit dem hört man nichts mehr von ihm .
Alkohol tötet langsam!- Wir haben also viel Zeit
Lieber Korn im Blut ,als Stroh im Kopf.
Man kann trinken und trinken und trinken... und wird einfach nicht für voll genommen !
Nüchtern bin ich schüchtern ,voll bin ich toll
danny
Ja ja. Unser Freund der Alkohol.
geschlossen
Moment: (
) es gibt einen Unterschied zwischen Alkoholmissbrauch und Alkoholiker.
Denn Alkohol in kleinen Mengen ist sehr gesund.
Das gilt für Bier sowohl auch für Wein.
Bier hat viele gesunde Bestandteile (im I-Net nachzulesen) und Wein ist u.a. gut für das Herz u.a.
Aber sinnlos saufen bringt selbstverständlich nichts. Aber das sind dann die wieder welche klagen das sie saufen und keine Arbeit finden und immer an Geldknappheit leiden.
`Ach liebes Bier,
könnte ich dich meiden,
ging ich in Samt und seiden.
Doch weil ich dich nicht meiden kann,
so zieh ich leine Höslein an.`.
Wer kennt den Satz nicht. Das Thema war schon vor langer Zeit immer wieder aktuell.
Wobei das bei den vielen Arbeitslosen nur eine Randgruppe ist, welche sich aber gegen die Arbeitslosigkeit am meissten aufregen.
Man höre dem Bank-Freunden ruhig mal schon am Vormittag zu. Es isr wahrlich interessant.
Adeodatus
Der Suchtmittelmißbrauch und die Zahl der Suchtkranken in Deutschland ist sehr hoch und nimmt bei einigen Suchtstoffen noch weiter zu. Nach Schätzungen der Deutschen Hauptstelle gegen Suchtgefahren (DHS) sind etwa 5 % der Bundesbürger suchtkrank. Davon ist die überwiegende Zahl alkoholabhängig (2,5 Mio.) und medikamentenabhängig (1,5 Mio.) und etwa 0,15 Mio. sind abhängig von illegalen Drogen, d. h. der überwiegende Teil benutzt die legalen Suchtmittel Alkohol und Medikamente. Die Dunkelziffer ist vermutlich enorm hoch.
http://www.alkoholsucht.btonline.de/hinw...hinweise01.html
Digedag
| Zitat: |
Original von gerassimov
Das Radio von dem Typ ist cool.
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Ein ähnliches habe ich auch. Das läuft sogar noch… Meist Landeswelle
...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img139/9765/dscf1139df9.jpg[/IM
G]
Capt.Janeway
Selbst er kann nicht ohne
...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img72/5351/saufenjungekp5.jpg[/
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Schmetterling
Die Vielen Ordner bei dir im Regal Mister Digedag sehen sich ja wichtig an
Eisbär
Ab welcher Menge Alkohol schädlich ist
Bier, Wein, Schnaps – auf der Grundlage aktueller Studien verkünden Wissenschaftler Grenzwerte zum Alkoholkonsum. Demnach dürfen Männer doppelt so viel Alkohol trinken wie Frauen. Ein Grund: Tausende Fälle von Brustkrebs sind auf Alkoholeinfluss zurückzuführen.
Höchstens ein halber Liter Bier oder ein viertel Liter Wein pro Tag – wer mehr trinkt riskiert seine Gesundheit. Mit dieser Warnung haben Wissenschaftler am Dienstag in München ihre aktuelle Empfehlung zum Alkoholkonsum vorgestellt. Die präzisen Grenzwerte seien durch eine Reihe von Studien belegt, erklärte Rolf Hüllinghorst von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS). Zudem hätten sich alle relevanten Wissenschaftler Deutschlands darauf geeinigt.
Demnach sollen Männer nicht mehr als 0,5 bis 0,6 Liter Bier oder 0,25 bis 0,3 Liter Wein pro Tag trinken. Frauen wird sogar nur die Hälfte dieser Menge empfohlen. Die Experten empfahlen zudem, zwei Tage pro Woche gar keinen Alkohol anzurühren. Für bestimmte Risikogruppen gelten sogar noch niedrigere Grenzwerte. So stellten Wissenschaftler in Studien einen Zusammenhang zwischen Brustkrebserkrankungen und Alkoholkonsum fest. Europaweit gebe es jährlich 11.000 Fälle von Brustkrebs, die auf Alkoholeinfluss zurückzuführen seien, berichteten die Experten. Schon bei regelmäßigen kleinsten Dosen seien Gefährdungen gegeben, erklärte der Sprecher des Wissenschaftlichen Kuratoriums der DHS, Karl Mann. Besonders Frauen, in deren Familien Brustkrebs auftrat, sollten Alkohol deshalb meiden. Auch in der Schwangerschaft gelte die Devise: Kein Alkohol.
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