as65
Zitat: |
Berlin (dpa) - Arbeitslose sterben nach einer Studie der Universität Leipzig früher als Erwerbstätige. Vor allem Erwerbslose in Ostdeutschland seien «erhöht gefährdet, krank zu werden», sagt der Leiter des Leipziger Instituts für medizinische Psychologie, Elmar Brähler, der Zeitschrift «Super Illu». Die Gründe seien vor allem Depressionen und Suchtkrankheiten wie Alkoholismus, bei Frauen auch Tablettensucht, Erschöpfungssymptome, Bluthochdruck bis hin zum Herzinfarkt.
quelle:welt.de
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Adeodatus
Daher die Rückläufigen Arbeitslosenzahlen? Ironie aus!
gastli
Das nennt sich nicht arbeiten bis 67, sondern sterben vor 67.
(keine Ironie)
Adeodatus
Ja Du bist Deutschland, oder wie der Amerikaner sagt frage nicht was Dein Land für Dich tun kann, sondern was Du für Dein Land tun kannst.
aeffchen
Zitat: |
Original von spidy
Ja Du bist Deutschland, oder wie der Amerikaner sagt frage nicht was Dein Land für Dich tun kann, sondern was Du für Dein Land tun kannst. |
Die Antwort ist doch einfach: Zahlen und Verzichten !
gastli
Weitere Ergenisse aus der Studie:
Zitat: |
Auf den "anfänglichen Schock unmittelbar nach dem Jobverlust", der oft mit Depressionen einhergehe, folge eine Phase der Erholung. Der Arbeitslose werde dann sehr aktiv. Wenn seine Bemühungen aber scheiterten, trete "nach etwa zwölf Monaten oft eine Phase des Fatalismus" ein. Die Betroffenen begännen dann, sich aufzugeben.
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Ich kenne Menschen die sind noch eine Phase weiter. Die Phase aus Wut und beginnenden Hass. Sollte das der allgemeine Tend sein bei über jahre andauernder Arbeitslosigkeit, dann schwant mir nichts Gutes.
Zitat: |
Vor allem Erwerbslose in Ostdeutschland seien "erhöht gefährdet, krank zu werden", fährt Brähler fort. Viele Betroffene hätten dort die Hoffnung aufgegeben, noch einmal Arbeit zu finden. "Bei den großen Entlassungen nach der Wiedervereinigung hat es außerdem sehr viele sehr leistungsorientierte Menschen getroffen, die unter normalen Umständen wohl kaum arbeitslos geworden wären. Diese leiden in der Regel besonders."
(Quelle)
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jandark
Zitat: |
Original von gastli
Zitat: |
Vor allem Erwerbslose in Ostdeutschland seien "erhöht gefährdet, krank zu werden", fährt Brähler fort. Viele Betroffene hätten dort die Hoffnung aufgegeben, noch einmal Arbeit zu finden. "Bei den großen Entlassungen nach der Wiedervereinigung hat es außerdem sehr viele sehr leistungsorientierte Menschen getroffen, die unter normalen Umständen wohl kaum arbeitslos geworden wären. Diese leiden in der Regel besonders."
(Quelle)
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Also Frauen?
*undduckundwegundanonym*
Hanfklub
Zitat: |
Original von gastli
Ich kenne Menschen die sind noch eine Phase weiter. Die Phase aus Wut und beginnenden Hass. Sollte das der allgemeine Tend sein bei über jahre andauernder Arbeitslosigkeit, dann schwant mir nichts Gutes.
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Sehr gut. Endlich wachen einige auf. Das wird noch vorzücklich werden wenn die Großkopferten auf die Fresse bekommen.
Leona
Zitat: |
Original von Hanfklub
.... Das wird noch vorzücklich werden ... |
.. wenn alle verzückt sind wegen des vielen Zückli-Genusses...
jandark
Zitat: |
Original von Leona
Zitat: |
Original von Hanfklub
.... Das wird noch vorzücklich werden ... |
.. wenn alle verzückt sind wegen des vielen Zückli-Genusses... |
Nicht verzacken! Duden fracken!
gruß
jandark