Pilgerfahrt oder Vatikan-Krimi?

as65
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Papst Benedikt XVI. gilt als ein eher «nüchterner Christenmensch», als kühler Kopf, der auch in Glaubensfragen gerne Vernunft wahrt. Mystizismus oder überspannter Wunderglaube liegen ihm fern. Sein nächstes Reiseziel wird daher in Rom mit ziemlicher Verwunderung, teilweise mit Kopfschütteln aufgenommen. Noch vor seinem Heimatbesuch in Bayern will Benedikt in das Abruzzen-Dorf Manoppello reisen. Dort will er vor einem hauchdünnen Stück Stoff beten, das auf eigenartig-changierende Weise den geschundenen und malträtierten Kopf eines Mannes zeigt. Für Anhänger der Reliquie handelt es sich um das Antlitz Jesu Christi - für andere ist der Besuch zugleich Höhepunkt eines Vatikan-Krimis, der spannender nicht sein könnte.

quelle & mehr: n24


as65
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Klar das ich den Beitrag bei N-24 erst mal durchgelesen habe.
Ist schon interessant. Aber wenn sich solche Fachleute deswegen streiten wie soll man dann als einfacher Bürger sich da eine Meinung bilden.
Lea
mit wissenschaftliche methoden kann untersuchet werden aus welcher zeit das tuch stammt und was das bildgebende verfahren ist. das gilt sowohl fuer dieses tuch, fuer das was der vatikan vorgibt noch zu besitzen und natuerlich auch fuer den lappen in turin (bei dem ja schon festgestellt wurde dass er wohl eher aus dem mittelalter stammt).
aber an fakten ist den herrschaften nicht gelegen, denn pilger die sich an der nase herumfuehren lassen geben dann auch noch ihren letzten pfennig, das bringt satt kohle.
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@Lea, ich glaube ich sagte es dir schon.
Mach dich doch bitte erstmal etwas über die Sache, welche du ansprichst, kundig.
Und dann nicht so abwertend, das könnte ich theoretisch dann auch bei dir. Mach ich aber nicht.