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Neuerung in der Formel 1: Das Qualifying, das in der Formel-1-WM an den Rennwochenenden jeweils samstags über die Startaufstellung entscheidet, soll die Zeitenjagd für Fans und Fernsehen ab sofort interessanter machen. Das letzte Drittel des Trainings dauert nur noch 15 statt bislang 20 Minuten.
Die Regeländerung gilt bereits beim Großen Preis von Frankreich am Sonntag (14.00 Uhr /live bei Premiere und RTL) in Magny-Cours. Der Automobil-Weltverband FIA akzeptierte diesen und weitere Vorschläge der Formel-1-Kommission per Fax-Votum.
Hintergrund für die Änderung des letzten Qualifyingteils ist, dass die 10 verbliebenen Autos minutenlang nur Benzin verfahren, um sich auf die entscheidenden Runden vorzubereiten. Wirkliche Spannung kommt in dieser Phase jedoch nicht auf. Zuvor scheiden in zwei so genannten K.o.-Runden die jeweils sechs langsamsten Fahrer aus, an dieser Regelung hält die FIA auch in Zukunft fest.
Strafe nicht mehr Safety-Car-Phase
Eine weitere Änderung, die ebenfalls wohl erstmals in Frankreich praktiziert werden dürfte, betrifft den Einsatz des Safety-Cars in Verbindung mit verhängten Durchfahrts- oder Stop-and-Go-Strafen. Bisher war es möglich, eine solche Strafe auch in der Safety-Car-Phase abzusitzen - ab sofort nicht mehr.
Bestätigt wurde auch die Abschaffung der Drittfahrer-Regeln für 2007. Abgesehen von den vier besten Teams des Vorjahres ist es den Formel-1-Rennställen seit der Saison 2004 erlaubt, am Freitag ein drittes Auto einzusetzen. Dies ist ab 2007 nicht mehr möglich. Derzeit gibt es Überlegungen, das freie Freitags-Training ganz abzuschaffen und stattdessen in einen Testtag umzuwandeln.
quelle. ard
Immer diese halbseitenen Regeländerungen. immer wieder dieser Kleinkram.
Auf umfassende Regeländerungen, die die Spannung in den Rennen erhöher, werden wir wohl noch lange warten müssen.
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Die Regeländerung gilt bereits beim Großen Preis von Frankreich am Sonntag (14.00 Uhr /live bei Premiere und RTL) in Magny-Cours. Der Automobil-Weltverband FIA akzeptierte diesen und weitere Vorschläge der Formel-1-Kommission per Fax-Votum.
Hintergrund für die Änderung des letzten Qualifyingteils ist, dass die 10 verbliebenen Autos minutenlang nur Benzin verfahren, um sich auf die entscheidenden Runden vorzubereiten. Wirkliche Spannung kommt in dieser Phase jedoch nicht auf. Zuvor scheiden in zwei so genannten K.o.-Runden die jeweils sechs langsamsten Fahrer aus, an dieser Regelung hält die FIA auch in Zukunft fest.
Strafe nicht mehr Safety-Car-Phase
Eine weitere Änderung, die ebenfalls wohl erstmals in Frankreich praktiziert werden dürfte, betrifft den Einsatz des Safety-Cars in Verbindung mit verhängten Durchfahrts- oder Stop-and-Go-Strafen. Bisher war es möglich, eine solche Strafe auch in der Safety-Car-Phase abzusitzen - ab sofort nicht mehr.
Bestätigt wurde auch die Abschaffung der Drittfahrer-Regeln für 2007. Abgesehen von den vier besten Teams des Vorjahres ist es den Formel-1-Rennställen seit der Saison 2004 erlaubt, am Freitag ein drittes Auto einzusetzen. Dies ist ab 2007 nicht mehr möglich. Derzeit gibt es Überlegungen, das freie Freitags-Training ganz abzuschaffen und stattdessen in einen Testtag umzuwandeln.
quelle. ard
Immer diese halbseitenen Regeländerungen. immer wieder dieser Kleinkram.
Auf umfassende Regeländerungen, die die Spannung in den Rennen erhöher, werden wir wohl noch lange warten müssen.
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