Irrtümer der Genforschung

Adeodatus
Aufgrund der in dem Beitrag Unschuldiger nach 18 Jahren Haft frei begonnene Diskusion zur Gentechnik möchte ich hier nun das Thema eröffnen und die Nachteile der Gentechnik aufzeigen. So veröffentlichte das Umweltinstitut München e.V. diesen Beitrag. Der an dem Sinn der Genforschung zweifeln lässt.

Zitat:
Gentech-Pflanzen erfüllen Erwartungen nicht

Zehn Jahre sind vergangen seit der Zulassung des ersten genmanipulierten Lebensmittels, der so genannten Antimatschtomate. Seither hat die Agro-Gentechnik einen anscheinend beispielhaften Triumphzug hinter sich. Die weltweite Anbaufläche gentechnisch manipulierter Pflanzen ist mittlerweile auf die doppelte Größe Deutschlands, knapp 70 Millionen Hektar, angewachsen.

Dass Gentechnik das beste Instrument zur Bekämpfung des Welthungers sei und die Erträge mit ihrer Hilfe gesteigert werden könnten, wird aufgrund jahrelanger Propaganda der Gentechnikindustrie nur von wenigen hinterfragt. Kein Wunder, wird diese doch von Marketingspezialisten wie der PR-Agentur Burson-Marsteller unterstützt, einer Firma, die unter anderem für das Pentagon Methoden zur psychologischen Kriegsführung entwickelt und Großkonzernen bei der Vertuschung von Umweltkatastrophen hilfreich zur Seite steht (z.B. dem Exxon-Konzern bei der Ölkatastrophe der Exxon Valdez oder Union Carbide beim Giftgasunfall in Bhopal).
Wenn man jedoch die Thesen, mit denen Konzerne und Politik seit Jahren um gesellschaftliche Akzeptanz buhlen, auf ihre wissenschaftliche Haltbarkeit prüft, bleibt vom schönen Schein nicht viel übrig.

1. Gentechnik auf dem Acker reduziert den Einsatz von Pestiziden
Entgegen allen Versprechungen führt der Anbau von Gen-Pflanzen nicht zu einer Verminderung des Einsatzes umweltschädlicher Pestizide. Rückgänge sind, wenn überhaupt, nur für die Dauer weniger Jahre zu belegen. Nach dieser Zeit steigt die Menge der eingesetzten Pestizide deutlich an. In den USA werden – nach lediglich sechs Jahren Anbau – auf den Gen-Feldern bereits 13 Prozent mehr Pestizide versprüht als auf konventionellen Äckern, mit stark zunehmender Tendenz.2 Auch die Verwendung des insektenresistenten Bt-Mais (mit einem Bakteriengen, das ein Insektengift produziert), führt nicht zu einem geringeren Einsatz umweltschädlicher Pestizide3. Hauptgrund für diesen Anstieg ist die zunehmende Resistenz der Ackerkräuter gegen die eingesetzten Herbizide.
Zu einem hartnäckigen Unkraut ist jedoch vor allem herbizidresistenter Gen-Raps geworden: Gen-Rapssorten, die jeweils gegen verschiedene Herbizide resistent waren, haben sich untereinander gekreuzt und sind nun gegen alle eingesetzten Totalherbizide resistent („gene stacking“). Raps-Samen können darüber hinaus mehr als 15 Jahre keimfähig im Boden überdauern. Da viele der winzigen Samen bei der Ernte auf dem Feld bleiben, dauert es bis zu zehn Jahren, bis gentechnikfreier Raps auf einem Acker angebaut werden könnte, auf dem einmal Gen-Raps gewachsen ist. Um der Plage Herr zu werden, werden in Nordamerika deshalb zunehmend hochgiftige, alte Pestizide oder Pestizid-Cocktails eingesetzt. Argentinien hat dasselbe Problem mit Gen-Soja. Bei etlichen Sorten führt die Genmanipulation zusätzlich zu einer erhöhten Anfälligkeit der Pflanzen gegenüber anderen Schädlingen oder Krankheiten. Diese müssen dann wiederum mit Gift bekämpft werden. Und selbst in Fällen, in denen kurzzeitige Rückgänge der Pestizidmenge festgestellt werden, handelt es sich um Strohfeuer. Laut Aussagen chinesischer Forscher wird der Schädling, dem mit Gen-Baumwolle der Garaus gemacht werden soll, in wenigen Jahren resistent gegen das Gift der Gen-Pflanzen sein.

2. Der Anbau transgener Pflanzen schont die Umwelt
Dass der zunehmende Einsatz von Pestiziden nicht zu einer Entlastung der Umwelt beiträgt, liegt auf der Hand. Totalherbizide haben zudem ein sehr breites Wirkungsspektrum: Sie vernichten alles pflanzliche Leben, nur die Gen-Pflanzen überleben. Doch viele Ackerkräuter bieten auch Nahrung für Insekten, diese wiederum für Vögel und andere Säugetiere. Das lange Jahre als umweltschonend angepriesene Totalherbizid Roundup der Firma Monsanto ist zudem krebserregend und hoch giftig für Fische und Insekten.6 Und so wurden auch in der bislang größten Langzeitstudie über die Auswirkung von GVO auf Fauna und Flora massive negative Folgen für die biologische Vielfalt festgestellt:
• 24 Prozent weniger Schmetterlinge in herbizidresistentem Raps,
• bei Gen-Raps 44 Prozent, bei Gen-Zuckerrüben 34 Prozent weniger Blütenpflanzen.
Innerhalb von zwanzig Jahren, so eine Modellrechnung, würde der Anbau von Gen-Zuckerrüben zum Aussterben der Feldlerche führen: Durch die Totalherbizide würde ihre Hauptfutterpflanze verschwinden.
Leona
Gibt es Aussagen über genmanipulierte Pflanzen bezüglich Trockenzeitenresistenz?
gastli
@Leona meinst du so etwas ?
Leona
Ja, das meine ich. Wenn man den hungernden Menschen in den Dürregebieten derart _genmanipulierte_ Getreidesorten an die Hand gibt und sie dazu anleitet, wie der Anbau funktioniert, ist das Hilfe zur Selbsthilfe. Und weitaus besser geholfen als Abhängigkeit von Lebensmittellieferungen.
Adeodatus
Es gibt aber auch Genveränderungen die man mehr als Kritisch betrachten sollte wie diese
Zitat:
Gen-Kartoffeln schwächen Ratten
Der britische Wissenschaftler Arpad Pusztai wies nach, dass Kartoffeln, denen ein Schneeglöckchen-Gen eingebaut worden war, unerwartet schädlich für Ratten waren. Nicht das reine Lektin, sondern die transgenen Kartoffeln, die das Lektin selber produzierten, führten zu Schädigungen bei den Versuchstieren. So waren innere Organe der Ratten nach zehn Tagen um etwa zehn Prozent geschrumpft, ihr Immunsystem war geschwächt.

Gefährlicher Bierkonsum
Hefe, die gentechnologisch verändert wurde, um die alkoholische Gärung zu verbessern, besaß überraschenderweise eine bis zu dreißig Mal höhere Konzentration an Methylglyoxal, einer hochgiftigen Verbindung.


Aber all das scheint noch recht harmlos zu sein im Vergleich zu sogenannten Pharma-Pflanzen mit menschlichen oder tierischen Genen das ist „Schlichter Wahnsinn”

Unter Pharma-Pflanzen (engl. pharm crops) versteht man transgene Pflanzen, die aufgrund einer gentechnischen Manipulation pharmakologisch wirksame Proteine, Impfstoffe oder technische Werkstoffe für die Industrie (z.B. Plastik) und biochemische Laboratorien herstellen. Die Stoffe können entweder direkt in den Pflanzen vorhanden sein oder im Labor extrahiert werden. In den Visionen von Industrie und Wissenschaft sollen beispielsweise Bananen mit Genen versehen werden, mit deren Hilfe sie orale Impfstoffe, z.B. gegen Hepatitis produzieren.
Entscheidend für die Bewertung transgener Pharma-Pflanzen ist die Tatsache, dass es sich bei den eingefügten Genen in den meisten Fällen um menschliche oder tierische handelt, die zum Teil außerordentlich starke medizinische Wirkstoffe produzieren. Diese Entwicklung stellt auch innerhalb der heftig umstrittenen Nutzung der Gentechnik in der Landwirtschaft eine völlig neue Dimension dar – sowohl bezüglich der Auswirkungen auf das Ökosystem, als auch auf die menschliche Gesundheit und die ethische Fragestellung, ob es eine gute Idee ist, Menschen- oder Tiergene mit denen von Pflanzen zu vermischen. Die Grenze zwischen medizinischer („roter“) Gentechnik und „grüner“ Agro-Gentechnik wird aufgehoben. Besonders bedrohlich: Gentechnikfirmen experimentieren auf dem Gebiet der Pharmapflanzen fast ausschließlich mit Nahrungspflanzen, also mit Pflanzen, die entweder von Nutztieren oder direkt vom Menschen konsumiert werden.
Leona
Zitat:
Original von spidy
Es gibt aber auch Genveränderungen die man mehr als Kritisch betrachten sollte wie diese:....

@Spidy
Kommt ja nicht oft vor, aber da bin mal deiner Meinung!
Das Problem ist - wie immer in der Forschung - das Ergebnis kann dem allgemeinen Nutzen der Menschheit dienen oder sich ins Gegenteil verkehren oder kann ebenso militärisch genutzt werden. Auch wenn der "Erfinder" eventuell noch ethische Bedenken hat, es gibt IMMER jemanden, der ALLES was möglich ist, dann auch verwirklicht.
Adeodatus
@ Leona

Ich will ja auch niemanden meine Meinung Aufzwingen aber das ist nicht nur Genetisch bedingt sondern mehr durch die Familie geprägt.
geschlossen
Wir Deutschen kennen überhaupt keinen Hunger und auch keinen echten Durst.
Wir haben Appetit (Appetiet ?) oder mal Lust was zu trinken.
Aber wer wirklich hungert den ist es, mit Verlaub gesagt Schei ssegal ,ob er genveränderte Lebensmittel ißt.
Und wenn man in den Dürregebieten sogar Mais oder Getreide anbauen kann welches durch die genveränderung tausende vor dem Hungertod bewahrt dann haben wir Besserwisser den Aufrag zu forschen und zu helfen das Menschen leben können.
Mit unseren vollen Mägen lässt sich gut rumdiskutieren statt endlich zu helfen.
Was für eine Arroganz und Überheblichkeit steht uns eigentlich zu über Tod und Leben der Hungernden zu urteilen.
In den USA wird seit Jahrzehnten mit genveränderten Mais und Getreide gearbeitet und noch nicht ein einziger Mensch oder ein Tier ist daran verendet.
Aber wir Deutschen haben ja die Genweisheit mit Löffeln gegessen.
Helfen statt rumdiskutieren; aber damit haben wir schon immer Schwierigkeiten gehabt. Immer erst mal alles ablehnen und dagegen sein ist die Menschenverachtende Haltung vieler Deutscher.
Adeodatus
@ geschlossen

Mal Deine Frage anders gestellt
Zitat:
Was für eine Arroganz und Überheblichkeit steht uns eigentlich zu
Was für eine Arroganz und Überheblichkeit steht uns eigentlich zu Menschen als lebende Versuchskanninchen zu verwenden für eine Technologie deren Auswirkungen niemand voraussagen kann! Wenn Menschliche oder Tierische Gene in Pflanzen eingebaut werden sollte Deine Frage lauten wer gibt uns das Recht Gott zu spielen
danny
Leider ist es so, das sich der Mensch nicht an die Umwelt anpasst, sondern die Umwelt an sich. Und die die Natur wird sich rächen dafür, wenn sie es nicht schon macht. Und um Menschen zu helfen die Hunger erleiden, benötigt es nicht an genveränderten Mais und Getreide. Die reichen Länder haben genug an Lebensmittel, so das mit den Überschuß den armen Ländern geholfen werden kann. Aber wir schmeißen die Lebensmittel lieber weg.
Adeodatus
Da ist nur die eine Seite der Medalie, mit unserem Streben aller Welt unser Demokratieverständnis aufzuzwingen, wichtige Hilfen zu streichen wenn eine nach Demokratischen Verständnis frei gewählte Regierung uns nicht in den Kram passt. Schaffen wir erst die Ausgangssituation für Bürgerkriege, gerade die Amerikaner sind darin Federführend Rebellenarmeen aufzubauen und mit Waffen zu versorgen, zeigen sich aber dann sichtlich erstaunt wenn diese Rebellen es geschaft haben eine Regierung zu beseitigen, das dann Bürgerkriege die Infrastruktur vernichten und das dann ein Normales Leben nicht mehr möglich ist, interessiert weder die Amerikaner noch uns..

Beste Beispiele sind Afghanistan und der Irak, in Afghanistan wurden die Talibankämpfer während der russischen Besatzung als Freund und Helden gefeiert, die dann später zum Erklärten Feind wurden, ebenso der Irak Hussein wurde von den Amerikanern aufgebaut für einen Krieg gegen den Iran, als er dann nicht mehr ins Bild passte wurde er von den Amerikanern gestürzt.
Pfiffikus
Zitat:
Original von geschlossen
In den USA wird seit Jahrzehnten mit genveränderten Mais und Getreide gearbeitet und noch nicht ein einziger Mensch oder ein Tier ist daran verendet.

Ich würde es mal so formulieren:
Bei keinem Toten stand bisher der Verzehr von genveränderten Lebensmitteln als Todesursache auf dem Totenschein.
Auf diese Formulierung können wir uns gerne einigen.

Dieser Schein nennt sicherlich lapidare Krankheiten wie Krebs oder Herzschwäche. Wie sich der Patient diese Krankheiten zugezogen hat, welche Faktoren die Krankheit begünstigt haben, diese Angaben fehlen sicher auf dem Totenschein.

Nebenbei bemerkt: Der Verzehr dieser genveränderten Lebensmittel an sich mag tatsächlich unbedenklich sein. Die DNA wird genauso wie die enthaltenen Proteine einfach verdaut und gut.
Doch du solltest auch an die indirekten Wirkungen der Gentechnik denken! So gibt es genveränderte Pflanzen, die sind resistent gegen viel stärkere Herbizite bzw. die grössere Mengen davon vertragen. Offiziell hilft diese neue Eigenschaft bei der Unkrautbekämpfung. Die neuen Gene könnten sogar völlig ungiftig und unbedenklich im Verzehr sein. Doch wie sieht es bei den grösseren Mengen Pflanzenschutzmitteln aus? Welche Wirkungen haben die neuen Mittel, deren Einsatz durch die GVO erst möglich wird? Woher nimmst du die Sicherheit, dass diese Stoffe so unbedenklich sind? Und mit absoluter Sicherheit gibt es noch keine Langzeiterfahrungen zur Verträglichkeit dieser Stoffe.



Zitat:
Original von danny
Die reichen Länder haben genug an Lebensmittel, so das mit den Überschuß den armen Ländern geholfen werden kann. Aber wir schmeißen die Lebensmittel lieber weg.

Das Thema hatten wir erst vor Kurzem. Diese Lebensmittel sind nicht geeignet, den Hunger in den ärmeren Ländern zu bekämpfen.
Hanfklub
Alle Gene sofort verbieten! :014:
geschlossen
Und wenn nur die echt Hungernden 5 Jahre weiterleben können weil sie genveränderten Mais oder Getreide gegessen haben so ist das immer noch zig-Mal besser als das sie morgen an Hunger sterben.
Man sollte die Kritiker mal echt hungern lassen wie so viele Kinder und Erwachsene in den Hungergebieten.
Wenn sich der Magen vor Hunger krümmt würden sie betteln und flehen das sie genveränderte Lebensmittel bekommen als an Hunger zu krepieren.
Man sollte es wirklich tun. Den überheblichen Besserwissern mal echt zeigen was Hunger ist.
gastli
Warum soll der Hunger von tausenden Menschen dazu genutzt werden um den Gendreck zu verfüttern. Wenn die Ressourcen der Erde vernünftig genutzt werden ist Nahrung im Überfluss für alle da. Allerdings würde das die Profite extrem schmälern die an den Getreidebörsen dadurch erzielt werden, die Getreidemenge künstlich knapp zu halten. Dadurch haben wir auf der einen Seite Hunger und Tod und auf der anderen werden Tonnen von Getreide vernichtet oder Subventionen gezahlt, wenn wertvolle Anbaufläche nicht mehr bewirtschafet wird. Eins ist sicher, die hungernden Menschen brauchen diesen Gendreck nicht.
geschlossen
Nein, aber sie brauchen was zum essen und zu trinken um wenigstens den heutige Tag zu überleben.
Adeodatus
@ geschlossen

Es wären ja genügend an Lebensmitteln da, wenn ein Afrikanisches Land Saatgut zu fairen Preisen kaufen könnte, wenn sich dieses Land diirekt an Erzeugergemeinschaften wenden könnte usw., ich kann mich noch an ein Hilfsprogramm aus DDR Zeiten erinnern da wurde Saatgetreide und Jungrinder nach Angola geliefert die dort für den Aufbau einer Landwirtschaft nötig waren beides war nicht Genmanipuliert und gedieh prächtig bis die Unita Rebellen mit Waffen Made in USA, Germeny usw. versorgt wurden und Ein Bürgerkrieg entbrannte von der Landwirtschaft ist heute nichts mehr vorhanden, aber wir können die Menschen ja jetzt mit Genveränderten Getreide versorgen. Klasse Lösung.
Pfiffikus
Ich halte nicht viel davon, die Anwendung von genveränderten Organismen insgesamt zu verteufeln. Doch man sollte unterscheiden, wo sie eingesezt werden.

a) In der Nahrungsmittelproduktion
b) In der Medizin

Bei a) neige ich sehr zu einer ablehnenden Haltung. Nichtmal in Deutschland ist es möglich, konventionell wirtschaftende Landwirte vor den Auswirkungen (z.B. unerwünschte Einkreuzungen) zu bewahren. Nicht einmal Optimisten werden behaupten, dass es in der dritten Welt möglich sein wird.
Und wenn es den Gen-Ingenieuren wirklich gelingen sollte, einen Reis zu creieren, der in der Sahara gedeiht, - da könnten in derTat eine Menge Leute von satt werden. Doch es wird doch jedermann einleuchten, dass dies ein schwerwiegender Eingriff in bestehende Ökosysteme darstellen würde, die unzählige dort heimische Arten bedrohen würde.
Und über die Gefahren, die von dem durch Gentechnik möglichen ungehemmt möglichen Pestizideinsatz hab ich ja schon geschrieben.

Bei b) lässt sich eine Ablehnung wahrscheinlich nicht so leicht begründen. Was sprocht auch dagegen, in Laboren genveränderte Organismen einzusetzen, die neuartige oder billigere Medikamente produzieren? Und wenn ein Todgeweihter durch Medikamente aus der Gentechnil Hilfe bekommt - der hat wahrscheinlich keine prinzipiellen Bedenken mehr.
gastli
Da hast du recht. Der medizinische gesichtspunkt war hier noch nicht in der Diskussion. Ich beziehe mich auch allein auf die Nahrungsmittel und da lehen ich Veränderungen in der Art wie es bei Genmais der Fall ist konsequent ab.
geschlossen
"Und weil der Mensch ein Mensch ist,
drum braucht er was zu fressen bitte sehr........"
Das hat mal Ernst Busch gesungen. Lenin (dieser Verbrecher) hat gesagt das der Werktätige erst mal was zum essen brauch, bevor er arbeiten kann.
Viele wissen noch was unter anderem der Aufstand der Matrosen 1918 in Deutschland verursacht hat.
Steht alles in Büchern der Bibliothek oder im I-Net.
Wer gegen die Linksextremen ist muss sich halt gerade in diesem Spektrum auskennen. Aber die meissten von denen wissen gar nichts von dem o.g.
Was zum essen um den Tag zu überleben. Wir machen uns mit unseren fetten Wänsten irre Gedanken über medizinische Vor- und Nachteile.
Haben wir überhaupt noch ein Gewissen? Wohl kaum.