Messlatte hat am 13. September 2011 um 23:07 Uhr folgendes geschrieben:
Noch deutlicher! Tut es Not, dem Autor hier eine indirekte Plattform zu bieten???
Aha, dann ist also @Gastlis "Kritik" um Sarrazins Bestseller als Werbung zu verstehen. Sehr interessanter Standpunkt.
Adeodatus
Den Opfern des 11.09.2001 stehen inzwischen mehr als 100 000 zivile Opfer in Afghanistan und dem Irak gegenüber, hinzu kommen die ums Leben gekommenen Soldaten der Westlichen Streitkräfte, und Zivile Opfer in Pakistan über die es keine genauen Zahlenangaben gibt.
So schrecklich der 11.09.2001 war, er rechtfertigt nicht das Verschweigen der oben angesprochenen Opfer westlicher Geltungssucht. Daher sollte man einmal darüber nachdenken was nach dem 11.09.2001 geschehen ist seit diesem Tag werden die Prinzipien des Völkerrechts und der Charta der Vereinten Nationen mit Füßen getreten. Seit dem 11.09.2009 kann man eine immer stärkere Akzeptanz für Neonazismus, Rassismus, Islamfeindlichkeit und Antisemitismus beobachten und ihr diskutiert darüber wem man eine Redeplattform bietet oder ob der Autor ein Presseartikels gegen Rede und Pressefreiheit verstößt
RudiRatlos
Na sowas, @spidy. Wenn wie hier darüber debattiert wird ob der Betreffende nun ein bestimmtes Podium nutzen darf oder auch nicht hast du keine Einwände gegen die Debatte.
Adeodatus
Zum Papst können wir gerne im Thema dazu diskutieren hier ist der falsche Ort dafür. Wenn man gegen diesen Link ist, dann kann er auch gelöscht werden, so einfach ist doch die Geschichte. Ich persönlich teile ebensowenig wie Du die Ansichten dieses Autors, doch sind diese für mich keine Diskussionsgrundlage und ich gebe somit solchen Aussagen keine Plattform, egal ob ich an die Anschlagstheorie glaube oder an geplante Sprengungen.
birke
RR:
Zitat:
@Birke, du hättest auch deutlichere Worte für diesen Missbrauch von Meinungs-, Pressefreiheit verwenden dürfen.
Ich habe es absichtlich nicht anders kommentiert, weil ich nicht vom Original ablenken wollte, welches in seiner Widerwärtigkeit für sich spricht. Übrigens würde ich es genauso empfinden, wenn über die unzähligen Nachfolgeopfer derart geschrieben würde.
Es ist allerdings nicht die erste Entgleisung dieses Schmierfinks, aber wahrscheinlich eine der abartigsten.
kritiker
der swr in baden-württemberg
bis dann
gastli
[Gegenmeinung] Was haben die Kritiker gegen die Argumente der Experten vorzubringen, die nach der Wahrheit über den 11.09. suchen?
Die kurze Antwort auf die Frage in der Überschrift lautet: Nichts! Die Kritiker der Menschen, die nach der Wahrheit über die Anschläge am 11. September 2001 suchen, haben außer Angriffen auf die persönliche Integrität dieser Wahrheitssucher keine stichhaltigen Argumente vorzuweisen. Lassen Sie uns untersuchen, was Ted Rall, Ann Barnhardt und Alexander Cockburn an den Wahrheitssuchern auszusetzen haben. Zunächst wollen wir aber definieren, wer die (echten) Wahrheitssucher sind.
gastli
Pünktlich vor dem 11 Jahrestag der Anschläge auf das WTC kommt wieder ein richtiger Brüller in die Medien.
"Milliardenklage gegen Airlines" Die Eigentümer des WTC verklagen jetzt die Airlines der entführten Flugzeuge wegen Fahrlässigkeit auf Schadensersatz. Da lass ich doch gleich mal lässig einen fahren.
Schön ist das die die Hafenverwaltung von New York und New Jersey als Eigentümerin des Gebäudes ihre Geldgier schon einmal in Höhe von 4,1 Milliarden Dollar befriedigen konnten. Aber hey, da geht doch noch was. Die "World Trade Center Properties LLC" fordert rund 2,8 Milliarden Dollar Schadensersatz. Sie wirft American und United Airlines - inzwischen mit Continental fusioniert - vor, durch Fahrlässigkeit die Anschläge mit fast 3000 Toten und dem Milliardenschaden ermöglicht zu haben. Sie hätten wegen mangelhafter Sicherheitskontrollen die 19 Islamisten an Bord gelassen.
Wer entschädigt eigentlich die Familien der sogenannten Islamisten, wenn sich die bestätigen sollte, dass die Anschläge ein "Inside Job" waren?
gastli
11 Jahre Terroranschläge vom 11. September: IPPNW trauert um die Opfer kriegerischer Gewalt
Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW erinnert anlässlich des Jahrestages vom 11. September an die Opfer der Terroranschläge und des sogenannten "Krieges gegen den Terror". Es sind nicht nur die 3.000 Menschen, die am 11. September 2001 ums Leben gekommen sind zu beklagen, sondern auch um die zahlreichen Opfer der Kriege in Afghanistan und Pakistan, im Irak und am Horn von Afrika. Und es fehlen noch die vielen tausend Opfer, die durch die unmittelbaren Kriegsfolgen wie Hunger, kein sauberes Trinkwasser keine Medizin...... umgekommen sind.
Ja das geht in die Geschichte ein als das Wunder von Frankfurt aus dem Jahr 2014.
Am 02.02.2014 gegen 10 Uhr in Frankfurt am Main geschah das Wunder.
Der Uni-Turm bricht in Sekundenschnelle in sich zusammen. Die Stockwerke rauschen nach unten als ob sie Fahrstuhl fahren, eine mächtige Staubwolke - und aus dem Turm ist ein Schutthügel geworden.
Das Wunder dabei: Dieser Einsturz ist absolut perfekt gelungen, und das, ohne dass ein Passagierflugzeug dafür in den Turm krachen und durch die Hitze des Kerosinfeuers das Stahlgerüst zum Schmelzen bringen musste.
Seit 2001 war ich nun davon überzeugt worden, dass ein solches Geschehen niemals durch Sprengung, sondern lediglich durch einen Kamikazeflieger in dieser Perfektion ausgelöst werden könne - und nun stellt sich ein so ein Sprengmeister aus Bayern und sagt: "Im Endeffekt ist es Mathematik und Berechnung". Packt seine sachen und zieht nach getaner Arbeit vergnügt von dannen.
Für mich bleibt es ein Wunder.
Aber in aller Stille kommt mir der Verdacht auf, dass vielleicht doch ein "unsichtbarer Tarnkappenbomber", der selbstverständlich unsichtbare Löcher in die Fassade riss und ein unsichtbares Höllenfeuer entfachte, schon gut eine Stunde vor der angeblichen Sprengung in den Turm gekracht sein muss. Es geht doch gar nicht anders. Seit 2001 wissen wir das doch oder? Wahrscheinlich heißt es jetzt wieder, ich sei ein Verschwörungstheoretiker.
61diddi
Hallo gastli,
Du weißt doch, Wunder gibt es immer wieder ...
[…] Wunder gibt es immer wieder
heute oder morgen
können sie geschehn.
Wunder gibt es immer wieder
wenn sie dir begegnen
musst du sie auch sehn.
[…]
Mit dem Wunderglauben klappt es bei mir nicht ganz so gut,
aber ich schätze, bei Dir auch nicht ...
gastli
9/11. Die Lösung der Rätsel. Was Medien verschweigen!
Hunderte von Architekten und Ingenieure können sich nicht irren!
11. September: Der streng geheime Hintergrundbericht des Bundesnachrichtendienstes
Anm. d. Red.: Folgender als streng geheim klassifizierter Hintergrundbericht vom Bundesnachrichtendienst mit dem Datum 5. April 2002 bezüglich der im Jahr zuvor verübten Attentate des 11. September in New York und Washington ist seit über einem Jahrzehnt im Internet zu finden, natürlich auch auf einer Anzahl bedenklicher oder / und rechtsextremer Webseiten. Dagegen schätzt Radio Utopie diesen Hintergrundbericht des Auslandsgeheimdienstes bezüglich der Attentate am 11. September 2001 in New York und Washington als authentisch ein, da sich spezifische Details mit ebenfalls bekannt gewordenen geheimen Dokumenten anderer Dienste und Recherchen etablierter Medien decken (dazu später mehr). Darüber hinaus kommentieren wir den Inhalt dieses geheimdienstlichen Dokuments nicht. Weitere Quellen für diesen Hintergrundbericht des B.N.D. sind in englischer Übersetzung hier und hier zu finden.
***
S T R E N G G E H E I M
H i n t e r g r u n d b e r i c h t z u m 1 1 . 9 . 2 0 0 1
- NICHT STEMPELN -
- NICHT UNTERZEICHNEN -
- NICHT BESCHRIFTEN -
- NICHT MARKIEREN -
DER 11. SEPTEMBER: Die Kommandokette
Eine der entscheidenden Frage bezüglich der Attentate des 11. Septembers 2001 ist nun: war die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, nach Jahrzehnten der Aufrüstung, der permanenten Gefahr eines Atomkrieges und eines Luftangriffs, an diesem Tage nun so hilflos und überfordert wie sie es nachher darstellte? Oder gab es sehr wohl eine funktionierende Kommandokette? Und wenn ja, wo hatte diese ihre Zentrale?
Immer wieder gibt es bemerkenswerte Artijkel zu dem Thema.
gastli
Einem Bericht der russischen Prawda nach will der russische Präsident Putin demnächst Beweise vorlegen, die die eindeutige Täterschaft der damaligen US Regierung für die Anschläge vom 11. September 2001 glasklar belegen würden.
Satellitenbilder würden eindeutige Beweise liefern und zudem gäbe es auch Beweise für die Sprengung der WTC-Zwillingstürme als Inside-Job durch die US Regierung selber.
Demnach sollte der Krieg gegen das eigene Volk die Kriegsbereitschaft der US Bürger erhöhen und einen Vorwand für Rohstoffkriege und strategische Kriege der US Weltmacht etwa in Afghanistan und im Irak schaffen.
Vor allem sollten die Öl-Interessen der USA gegen staatliche und nationalisierte Unternehmen im arabischen Raum durchgesetzt werden, der man anders nicht habhaft werden konnte.
Diese krassen Enthüllungen könnten zu Massenerhebungen in der westlichen Welt führen und die USA in ihren Grundfesten erschüttern.
Die meisten B'R'D-Insassen würden nichts davon erfahren und fast der ganze der Rest schnell überzeugt, daß der allbilds bekannte Oberschurke Putin versucht, die Aufmerksamkeit von sich abzulenken und die freiheitliche demokratische westliche Welt zu diffamieren.
gastli
Sie geben keine Ruhe. Die sparsam gewordenen investigativen Journalisten. Irgendwie treibt sie das ungeklärte Attentat des 11. September 2001 in New York noch immer um, als 19 mit Teppichmessern bewaffnete Männer in den am besten überwachten und verteidigten Luftraum der Welt eindrangen. Passagiere und Piloten von vier Passagierflugzeugen überwältigten und mit diesen vier Maschinen, über eine Stunde lang wild durch die Gegend flogen. Und das auf neuem Kurs. Ohne von einem einzigen Abfangjäger belästigt zu werden.
In New York brachten sie mit zwei Flugzeugen drei Gebäude zum Einsturz, während in Washington ein Pilot, der noch nicht einmal eine einmotorige Cessna fliegen konnte, im Stande war, eine Boeing 757 aus 8.000 Fuß Höhe in einer 270-Grad-Spirale ganz knapp über dem Boden genau in das Rechnungsprüfungsamt des Pentagons zu steuern; darin versuchten Angestellte des Verteidigungsministeriums gerade das Mysterium zu klären, wohin die 2,3 Billionen Dollar verschwunden waren, die Verteidigungsminister Rumsfeld am Vortag, dem 10. September 2001, in einer Pressekonferenz als Fehlbestand in der Kasse des Pentagons ausgewiesen hatte.
Wie RT DEUTSCH heute meldet, sind drei bekannte US-Journalisten von CBS, NBC und der New York Times innerhalb von 24 Stunden, zwischen dem 12. Februar 2015 und dem 13. Februar 2015, unter bisher nicht geklärten Umständen gestorben.