11.09.2001 World Trade Center

Meister
Wer sind aber die Guten und die Bösen?

Die Partisanen, Tschekisten, Terroristen, Fasch..., vergessen wir es,
Friede Freude Eierkuchen, jeder Kann sein Glück versuchen?
Alte Terroristen, junge Terroristen, Freiheitskämpfer?

Meister
gastli
[oe24.at]
Präsidenten-Berater glaubt nicht an 9/11
Angeblich sei der Anschlag "von USA-Geheimdiensten inszeniert". Auch ein Osama bin Laden habe "nie existiert". Präsident Klaus verteidigt seinen Mitarbeiter.Der langjährige Berater und frühere Pressesprecher des tschechischen Staatspräsidenten Vaclav Klaus, Petr Hajek, stellt die Anschläge vom 11. September 2001 infrage. In seinem neuen Buch unter dem Titel "Tod am Mittwoch" schrieb Hajek, es "existiert eine reale Möglichkeit, dass der 11. September wirklich von den USA-Geheimdiensten inszeniert wurde".
birke
gastli:
Zitat:
In seinem neuen Buch unter dem Titel "Tod am Mittwoch" schrieb Hajek, es "existiert eine reale Möglichkeit, dass der 11. September wirklich von den USA-Geheimdiensten inszeniert wurde".


Der will genauso, wie so viele dieser Schlaumeier, mit einem Buch Geld machen. Das Geschäft mit solchen, an sich haarsträubenden Behauptungen, läuft erfahrungsgemäss wunderbar (siehe Daeniken, Eva Hermann). Das ist wie mit den Kaffeefahrten - da finden sich immer wieder genug Dumme. In diese Reihe passt auch die Methode von Prominenten, die nicht mehr so gut im geschäft sind und dann malen. Da kommt der grösste Schund heraus, aber Deppen zahlen für den Namen Tausende.

Ich traue allerdings Geheimdiensten eine Menge Untaten zu, aber das wäre mehrere Nummern zu gross. Vor allem wegen der hohen Zahl erforderlicher Mitwisser.
Pfiffikus
Zitat:
birke hat am 11. Juni 2009 um 22:31 Uhr folgendes geschrieben:

aber das wäre mehrere Nummern zu gross. Vor allem wegen der hohen Zahl erforderlicher Mitwisser.

Wie viele brauchte es denn?

Einen oder zwei Ingenieure, die den Autopiloten mit einer Fernsteuerung modifizieren können und jemanden, der unten steht und die Flieger mit dem Joystick steuert.

Die Piloten hätten nur im Cockpit gesessen und sich gewundert, dass die Maschine nicht wie gewohnt auf die Aktionen zur Steuerung nicht mehr wie gewohnt funktioniert haben.


Pfiffikus,
der es für möglich hält, dass nur eine Hand voll Mitwisser nötig wäre
orca
Zitat:
birke hat am 11. Juni 2009 um 22:31 Uhr folgendes geschrieben:
Ich traue allerdings Geheimdiensten eine Menge Untaten zu, aber das wäre mehrere Nummern zu gross. Vor allem wegen der hohen Zahl erforderlicher Mitwisser.


Ach, aber ein paar Muslime kriegen das hin, ohne daß bis heute auch nur eine Person ausfindig gemacht werden konnte, die nachweisbar beteiligt war?

Wenn Jemand Mittel, Möglichkeiten und vor Allem ein Motiv hatte, dann die imperialistischen Herrschenden, derem Regierungen und Geheimdienste. Seitdem können sie im Namen des "Kampfes 'gegen' den Terror" überfallen, wen sie wollen, und sämtliche Bürger- und Menschenrechte sowie das Völkerrecht mit Füßen treten.

Die einfache Regel: Wer was davon hat, war's auch.
StaGe
Wir hatten doch auch ein World Trade Center in Miniausgabe Reichstagsbrand ohne Personenschaden. Augenzwinkern
die Opfer kamen später dazu.

Übrigens dieses Thema ist so ausgelaugt wie ewige Mauerfall.
Die Medien kauen dies jedes Jahr wieder durch die Berichte und Bilder stehen einen schon bis zur Halskrause.
orca
Zitat:
Staatsgegner hat am 12. Juni 2009 um 17:51 Uhr folgendes geschrieben:
Übrigens dieses Thema ist so ausgelaugt wie ewige Mauerfall.
Die Medien kauen dies jedes Jahr wieder durch die Berichte und Bilder stehen einen schon bis zur Halskrause.


Bitte nicht solche Wiederholungen bürgerlicher Propaganda wie "Mauerfall" statt Konterrevolution.

Das World Trade Center finde ich immer wieder ein faszinierendes Thema, zeigt es doch, wie rücksichtslos Imperialisten selbst gegen Insassen der eigenen Staaten vorgehen, wenn das ihre Ziele erfordern. Daraus kann man lernen, daß Eines im Klassenkampf nur schadet: Jede Form von Skrupeln.

Der Spruch "Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen!" stimmte spätestens seit 1956 nicht mehr. Wir müssen auch von unseren Feinden lernen, denn die haben wesentlich mehr, zudem hervorragend geschultes und ausgestattetes Personal.
birke
Zitat:
Pfiffikus, der es für möglich hält, dass nur eine Hand voll Mitwisser nötig wäre


Da muss ein sehr hochrangiger Politiker anweisen, ein Geheimdienstchef mitspielen, selbst wird er seine Fachleute nicht anweisen - also noch Einer oder mehrere dazwischen. Da müssen die Flugzeuge umgebaut werden, ohne dass das sonstige Wartungspersonal oder Wachpersonal das merkt (mit nur anderem Chip in den Bordcomputern wie im Film ist das nicht getan). Da dürfen die Piloten nicht melden, dass ihre Steuerung nicht funktioniert, denn ich brauche ja einige Meilen vorher einen Kurswechsel. Eine Maschine war doch wohl woanders runtergegangen, also müsste das Risiko eingegangen werden, dass so eine Maschine nur beschädigt wird und dann untersucht.
Schon mir friedliebendem Bürger würden mehrere folgenschwere Ereignisse einfallen, ohne diesem Aufwand und bei wesentlich weniger Risiko entdekt zu werden und bei mindestens gleicher Volkszornentfesselung (hoffentlich kommt felix jetzt nicht auf die Variante, dass ich es war). Dass es in der Vergangenheit einige bestellte "Konfliktauslöser" gab, ist doch kein Beweis. Ausserdem sind deren Hintergründe aufgedeckt worden, sonst wüssten wir es ja nicht, wie es gelaufen ist.
Meister
Zitat:
felixed hat am 12. Juni 2009 um 19:55 Uhr folgendes geschrieben:
[QUOTE]Staatsgegner hat am 12. Juni 2009 um 17:51 Uhr folgendes geschrieben:
Übrigens dieses Thema ist so ausgelaugt wie ewige Mauerfall.
Die Medien kauen dies jedes Jahr wieder durch die Berichte und Bilder stehen einen schon bis zur Halskrause.


Bitte nicht solche Wiederholungen bürgerlicher Propaganda wie "Mauerfall" statt Konterrevolution.


Wieso den, Israel hat eine Mauer, die USA besitzt eine Mauer, also weshalb ein Bauwerk nicht als Mauer bezeichnen.
Wenn ich meine Gartenmauer umschmeiße war es ein Mauerfall und keine Konterrevolution.
Die würde dann meine Frau machen.


Meister
orca
Zitat:
Meister hat am 12. Juni 2009 um 22:28 Uhr folgendes geschrieben:
also weshalb ein Bauwerk nicht als Mauer bezeichnen.


Eine Mauer ist ein Bauwerk. Eine Konterrevolution ein politisches Ereignis.

Bist Du in der Lage, die Demagogie zu erkennen, welche den Rückfall in ein asoziales System als "Mauerfall" beschönigt? Zumal die "Mauer" gar nicht fiel, sondern Idioten selbst in den Propagandabildern der Kapitalistenmedien darauf posierten?

Bloß schade, daß dabei nicht sichtbar wird, wieviele von den tanzenden Idioten heute verarmte Langzeitarbeitslose sind.
StaGe
Vom Feind lernen und es gegen ihn nutzen hat meine volle Zustimmung.
gastli
[Alles Schall und Rauch]
Die Hellseher vom 11. September 2001
Hier sehen wir wie die Nachrichtensprecher von Fox News Kanal 5 in Washington den Zusammenbruch von WTC7 als bereits passiert verkünden, BEVOR das Gebäude überhaupt zusammengebrochen ist. Es steht noch im Hintergrund. Erst wärend der Live-Übertragung bricht das Gebäude zusammen. Waren sie Hellseher? Wieso wussten sie im Voraus von einem Ereignis, das noch gar nicht passiert war? Obwohl für uns 9/11 Wahrheitssucher nichts neues, das einmalige an diesen Bildern ist, der Zusammenbruch findet in der Sendung statt.
Pfiffikus
Hm. Zweifel an der offiziellen Version gibt es ja schon seit 2001. Und in diversen Diskussionen und einschlägigen Fernsehbeiträgen wurde auf Ungereimtheiten hingewiesen - ich hab das so weit es geht aufmerksam verfolgt. Nur dieser Fernsehbericht ist mir neu.

Hat das im Jahre 2001 niemand live gesehen? Hat man die handelnden Journalisten nicht zeitnah befragt, wie es zu einem solchen Widerspruch kam? Warum hat das nicht 2001 schon zu einem Eklat geführt?

Wurde in dieser Woche eine Wiederholung gesendet, die sich Gastli angesehen hat und bemerkte die Zeitverschiebung?


Pfiffikus,
der diesem neu aufgetauchten Argument im Zeitalter von Videobearbeitungsprogrammen nicht viel Bedeutung beimisst
gastli
[futurologischer-kongress]
9/11 Wahrheitsbewegung im Mainstream angekommen.
Sowohl "TV Hören und Sehen" als auch das "Welt der Wunder Magazin" veröffentlichen in Ihren aktuellen Ausgaben Artikel von Hannes Wellmann, die auf 4 bzw. 8 Seiten endlich dringend notwendige Fragen zu den Ereignissen des 9. September 2001 stellen.

* Endlich! kann man da nur sagen, obwohl Mainstream ist das ja noch nicht, aber wird sicher von vielen bisher ahnungslosen Medienkonsumenten gelesen und das ist auch schon was.
gastli
Zitat:
Für die Opfer und ihre Angehörigen das tiefste Mitgefühl und den wahren Tätern all unseren Hass!

Das erste was auffällt, ist das so wenig harte Fakten gibt. Zwei Flugzeuge flogen ins World Trade Center, Teile eines Flugzeugs lagen räumlich weit verstreut auf einer Wiese, in einem unbenutzten Teil des Pentagons klafft ein Loch. Das WTC stürzt ein und etliche weitere Gebäude folgen ihm begeistert, obwohl sie scheinbar nicht betroffen waren. Ende der Fakten.

Die offizielle Darstellung spricht von vier durch Al Quaida Anhänger entführten Flugzeugen, von denen eines, das für das Weiße Haus bestimmt war, durch die Passagiere zum Absturz gebracht wurde, ein weiteres krachte, ohne außer einem Loch Spuren zu hinterlassen, ins Pentagon und zwei flogen in die Türme, wobei das Feuer die Stahlstreben so sehr schwächte, dass beide Türme in sich zusammenstürzten. Außerdem wurden Gebäude in der Umgebung ebenfalls so stark strukturell geschwächt, dass sie ebenfalls einstürzten.

Die Beweise für die offizielle Theorie bestehen aus dem Pass eines der Entführer, der angeblich in den Trümmern des WTC gefunden wurde, einigen Telefonaten aus den entführten Flugzeugen, Bekennerschreiben und diversen Fluglehrgängen an us-amerikanischen Flugsimulatoren, bei denen aber nie Start oder Landung geübt wurde, sondern nur Zielanflug, was aber keinen der Fluglehrer am Simulator stutzig gemacht hat.

US-amerikanische Beweise haben mittlerweile ja keinen guten Ruf mehr. Wer die Weltöffentlichkeit mit angeblichen fahrenden Laboren für Massenvernichtungsmittel belogen hat, wie die USA es bei Saddam taten, der wird es auch sonst wohl mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Vieles von dem was die USA an Beweismitteln vorgetragen haben, hat mehr als einen üblen Beigeschmack. Das ausgerechnet ein Pass eine Feuersbrunst überlebt, die Stahlträger schmelzen und keinen DNA Beweis übrig lässt, ist mehr als zweifelhaft.

Dass sich ein Flugzeug in nichts auflöst, wie beim Pentagon und das die Flugschreiber alle verschwunden sind, macht misstrauisch. Dass ein Videobild hinter einem Nachrichtenmann noch stehende Türme zeigt, während dieser bereits den Einsturz meldet, ist eher normal. Die arbeiten eben gerne mit Konserven und Zeitschleifen, weil es zu peinlich wäre, wenn der Nachrichtenmann den Einsturz hinter ihm nicht mitbekommt.

Dass die Täter so schnell erkannt werden konnten und ausgerechnet aus Deutschland stammen, ist gut möglich. Hier kann die CIA tun und lassen, was sie will. Deutschland ist ein besetztes Land, in dem die Regierung immer noch den USA gehorchen muss. Hier Leute anzuwerben ist ohne Gefahr. Auch bei den Sauerlandattentätern hat der CIA im Hintergrund die Finger im Spiel.

Fest steht das von den 50.000 Angestellten sehr viele glücklicherweise überlebt haben und von den täglich 200.000 Angestellten und Besuchern der Türme auch nur sehr wenige Opfer wurden. Das ist gut, impliziert aber auch die Frage, warum sich Al Quaida für seinen so "gut" geplanten Anschlag eine so "schlechte" Zeit ausgesucht hat. Das gleich gilt für den Flug in einen leeren Teil des Pentagon, wo doch genauso gut ein Absturz im Innenring möglich gewesen wäre.

Es gibt tausende von kleinen und größeren Fragen. Bin Laden hat natürlich mit einem Lachen die Verantwortung übernommen. Bis zu 9/11 und auch danach, war seine "Organisation", oder bessere lockere Verbindung von Gruppen, nur eine von vielen dieser Gruppen. Dieser Massenmord brachte ihn an die Spitze. Schon seltsam, dass er nie wieder ähnliche "Wunder des Terrors" erbringen konnte.

Was bleibt sind Zweifel. Wenn Duckhome eine Frage stellen könnte, so würden wir gerne wissen ob drei oder vier Maschinen mit einer Außensteuerung für Flugzeuge ausgerüstet waren, wie es die USA seit den Flugzeugentführungen in den siebziger Jahren in Forschung und Realität forciert hatte. Ähnlich wie bei Drohnen, ist es nämlich ohne weiteres möglich auch vollbesetzte Passagierflugzeuge vom Boden aus zu fliegen.

Es ist an der Zeit, dass die USA die Beweise ehrlich offen legen auch wenn dann vielleicht eine schmerzliche Wahrheit offenbar wird. George W. Bush hat die Menschen immer betrogen, vielleicht hat er sie auch ermordet


Danke @Jochen Hoff
kritiker
auch im fernsehen war gestern ein beitrag zum thema gesendet worden, und das noch nicht mal zu nachtschlafener zeit!
leider kann man nur einen kurzen text lesen, aber aus meiner sicht gibt es keine zweifel mehr an einer sprengung dieser drei häuser!

guckst du

bis dann
co2schleuder
war interessant hab ich auch gesehen, da fragt man sich doch warum man in Gera Monatelang an den 3 Essen rumknabbert wenns doch viel einfacher geht.
charly6666
Am 11. September 2001 erlebte die Welt einen der schlimmsten Terror-Anschläge. Al-Qaida-Terroristen steuerten parallel zu zwei weiteren Flugzeug-Attacken (u. a. auf das Pentagon in Washington) zwei Passagier-Jets in die Türme des New Yorker World Trade Centers. 2974 Menschen kamen um. Zum 8. Jahrestag erzählt Herbert Bauernebel, BILD-Korrespondent in New York, wie sehr der Anschlag für ihn und viele New Yorker bis heute gegenwärtig ist. Sein Bericht:

Plötzlich rennen die Menschen panisch los. Ich drehe mich um, starre plötzlich auf fallende Gebäudeteile. New York, 11. September 2001, 10.02 Uhr. Das Unvorstellbare passiert: Der erste Turm des World Trade Centers, zuvor getroffen von einem von al-Qaida-Terroristen gekaperten Jumbo, kracht in sich zusammen.

Die Staubwolke rollt auf mich zu. Ich rette mich unter einen Lieferwagen. Sekunden später ist es stockdunkel. Ich atme Staub, das zermalmte Bürogebäude: Menschen, Möbel, Betonwände – und denke: Warum muss ich hier mitten in Manhattan ersticken?

Ich denke an meine Frau. Sie hat das Inferno vom Wohnungsfenster aus im 31. Stock gesehen. Sie denkt sicher, dass ich umgekommen bin. Dass sie, in der 7. Woche schwanger, unser erstes Kind alleine großziehen muss.

Die Staubwolke lichtet sich. Ich renne nach Hause. Wir umarmen uns, weinen. Der zweite Turm des World Trade Centers stürzt ein.

Jetzt, acht Jahre später, stehe ich an der Straßenecke Broadway und Fulton Street, einen Block entfernt von „Ground Zero“, dem Tatort des 9/11-Terror-Horrors.

Das Jahr über sind die Erinnerungen an die Todesangst von damals bei jedem in New York gut verstaut. Doch vor jedem der Gedenktage kehre ich an diesen Ort zurück. Jedes Jahr. Ich bin nicht der einzige. Angestellte in ihrer Mittagspause drängen sich zum kurzen stillen Gedenken in das China-Restaurant, in das ich mich damals auch für eine Weile geflüchtet hatte. Viele New Yorker haben ähnliche Rituale.

Der „World Trade Center Man” weiß alles darüber. Harry John Roland (54) erzählt seit 2001 vor der Baugrube die gleiche Geschichte.

In welcher Reihenfolge die Gebäude einstürzten, wie „American Airlines“-Flug 11 in den Nordturm raste, wie sich 17 Minuten später „United“-Flug 175 aus entgegengesetzter Richtung in den Südturm bohrte. Ich höre ihm zu und sehe noch, wie damals Menschen verzweifelten aus den WTC-Türmen sprangen, Sekunden später auf dem Boden aufprallten. Wer es gehört hat, kann dieses Geräusch nie wieder vergessen.

John Roland hält Grundrisskarten des einstigen WTC-Areals hoch, fuchtelt mit den Armen. Auch von der Macht der Trauer weiß er mittlerweile zu erzählen: „Einige schafften es gerade noch aus den brennenden Türmen, andere verloren ihre Gatten, Kinder, Verwandte.“ Viele würden es erst Jahre später fertigbringen, an den Ort des Grauens zurückzukehren. Dann berühren sie den Zaun, brechen fast zusammen, sagte Roland: „Ich umarme sie, gemeinsam heulen wir”.

Blamabel ist für New York der Stillstand beim Wiederaufbau: Fünf kühne Türme waren geplant, doch nur das Fundament des „Freiheitsturms” (541 Meter) ragt aus der Grube. „Es ist eine Schande”, schüttelt Tourist Nickolet Allen (42) den Kopf.

Nicht minder ärgerlich: Es gibt noch immer keine offizielle Gedenkstätte. Die Pläne für das „9/11-Memorial” sind zwar bombastisch: Sogar Wasserfälle rund um die „Fußabdrücke” der Türme soll es geben. Doch fertiggestellt wird die Trauerstätte auch am 10. Jahrestag nicht sein.

Bürger errichten deshalb weiter ihre eigenen, provisorischeren Gedenkstätten. Ich stocke, als ich die Aufschrift auf einem Betonziegel lese. „Schönen Muttertag! Ich liebe dich!”, steht drauf. Es ist die Handschrift eines Kindes. 2974 Menschen kamen in New York um, darunter eben diese Frau, deren Kind immer noch frische Blumen bringt.

Daneben noch eine rührende Geste: „Das ist unser Hochzeitsbouquet”, steht auf einem, um einen Strauß Blumen gewickelten Zettel: „Wir lassen es hier für die Opfer”. Mandy und Paul heißen sie, geheiratet haben sie letzten Freitag, eine Woche vor dem Jahrestag.

Für Touristen ist der Tatort der schlimmsten Terror-Attacke in der US-Geschichte ein Pflichttermin. „Ich stellte die Koffer ins Hotel und kam sofort hierher”, sagt mir der deutsche Studienanfänger Enrico Krug (20). Er war 12, als er den Horror im TV sah. Seither wusste er: „Wenn ich in New York ankomme, sehe ich mir zuerst Ground Zero an.”

Heute am Jahrestag habe ich Besonderes vor. Ich bringe meinen Sohn Maxwell (7) in die Schule zwei Blocks nördlich von „Ground Zero”. Lange habe ich gewartet: Dieses Jahr werde ich ihm erstmals von den Sekunden der Angst und der Ohnmacht erzählen, die ich gespürt habe, damals an 9/11.
kritiker
ein ehemaliger kommandierende general der us geheimdienste und verantwortlich für spionageaktivitäten, informationsbeschaffung und fotoauswertung erinnert sich!

ein interessanter beitrag

bis dann
Frank
Zitat:
gastli hat am 24. August 2009 um 09:50 Uhr folgendes geschrieben:
Obwohl für uns 9/11 Wahrheitssucher nichts neues, das einmalige an diesen Bildern ist, der Zusammenbruch findet in der Sendung statt.


Seit wann bist du ein "9/11 Wahrheitssucher"?

Bei dem Video stand zwar das Wort Live. Bist du sicher dass es Live gesendet wurde, oder wurde es erst gesendet als der Sender wieder was neues zu berichten hatte? Das Wort Fox stand auch neben dem Video, hast du irgendwo einen Fuchs rumlaufen sehen?