Über ein modernes Löschfahrzeug, dessen Ausstattung keine Wünsche offen lässt, freuen sich die Männer der Altenburger Berufsfeuerwehr.
Die Neuanschaffung wurde am Freitag, dem 15. August, in Dienst gestellt. Oberbürgermeister Michael Wolf überreichte dem langjährigen Leiter der Altenburger Berufsfeuerwehr, Thomas Wust, die Fahrzeugschlüssel.
Das „HLF 20/16“ ersetzt das alte Löschgruppenfahrzeug, das 1992 gebaut wurde und mittlerweile aufgrund häufiger Einsätze verschlissen ist.
Das neue Fahrzeug der Berufsfeuerwehr ist vielseitig einsetzbar. Es steht sowohl für die Brandbekämpfung als auch für Hilfeleistungseinsätze zur Verfügung. Das allradbetriebene HLF 20/16 wurde auf ein MAN-Fahrgestell aufgebaut. Der Gesamtauftrag war nach europaweiter Ausschreibung an die Firma Rosenbauer mit Sitz in Luckenwalde (Bundesland Brandenburg) vergeben worden.
Das HLF 20/16 verfügt über einen 1600 Litertank Wasser und 200 Liter Schaumbildner (mit integrierter Schaumzumischanlage vom Typ „Firedos“). Den Feuerwehrleuten steht ein großes Arsenal an Zusatzgeräten zur Verfügung, darunter diverse Brandbekämpfungs- und Hilfeleistungsgeräte sowie Spezialwerkzeuge. Des Weiteren gehört eine Wärmebildkamera zur Ausstattung, die beispielsweise bei der Suche nach Glutnestern oder vermissten Menschen im Brandraum hilfreich ist.
Das neue Fahrzeug wird nach Einschätzung von Thomas Wust rund 800 Mal im Jahr zu Einsätzen im Stadtgebiet und in der Region ausrücken. Es kostet rund 340.000 Euro. Die Finanzierung teilen sich die Stadt, der Landkreis Altenburger Land und der Freistaat Thüringen. Das Gros des Geldes, nämlich 140.500 Euro, bringt die Stadt aus Eigenmitteln auf, jeweils 99.750 Euro steuern der Kreis und das Land bei.
www.abg-net.de
Wollen wir uns nur wünschen, das das Fahrzeug nicht zu oft zum Einsatz kommt.
Die Neuanschaffung wurde am Freitag, dem 15. August, in Dienst gestellt. Oberbürgermeister Michael Wolf überreichte dem langjährigen Leiter der Altenburger Berufsfeuerwehr, Thomas Wust, die Fahrzeugschlüssel.
Das „HLF 20/16“ ersetzt das alte Löschgruppenfahrzeug, das 1992 gebaut wurde und mittlerweile aufgrund häufiger Einsätze verschlissen ist.
Das neue Fahrzeug der Berufsfeuerwehr ist vielseitig einsetzbar. Es steht sowohl für die Brandbekämpfung als auch für Hilfeleistungseinsätze zur Verfügung. Das allradbetriebene HLF 20/16 wurde auf ein MAN-Fahrgestell aufgebaut. Der Gesamtauftrag war nach europaweiter Ausschreibung an die Firma Rosenbauer mit Sitz in Luckenwalde (Bundesland Brandenburg) vergeben worden.
Das HLF 20/16 verfügt über einen 1600 Litertank Wasser und 200 Liter Schaumbildner (mit integrierter Schaumzumischanlage vom Typ „Firedos“). Den Feuerwehrleuten steht ein großes Arsenal an Zusatzgeräten zur Verfügung, darunter diverse Brandbekämpfungs- und Hilfeleistungsgeräte sowie Spezialwerkzeuge. Des Weiteren gehört eine Wärmebildkamera zur Ausstattung, die beispielsweise bei der Suche nach Glutnestern oder vermissten Menschen im Brandraum hilfreich ist.
Das neue Fahrzeug wird nach Einschätzung von Thomas Wust rund 800 Mal im Jahr zu Einsätzen im Stadtgebiet und in der Region ausrücken. Es kostet rund 340.000 Euro. Die Finanzierung teilen sich die Stadt, der Landkreis Altenburger Land und der Freistaat Thüringen. Das Gros des Geldes, nämlich 140.500 Euro, bringt die Stadt aus Eigenmitteln auf, jeweils 99.750 Euro steuern der Kreis und das Land bei.
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Wollen wir uns nur wünschen, das das Fahrzeug nicht zu oft zum Einsatz kommt.
