birke
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Welche wären das denn lieber Birke? |
Weisst Du nicht? Frage Deine "Hintermänner".
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lieber Birke |
Ich sage es doch - tonnenweise Kreide und hinter dem Rücken den Baseballschläger.
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Welche wären das denn lieber Birke? |
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lieber Birke |
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Ace hat am 22. August 2008 um 22:11 Uhr folgendes geschrieben: Gestern beispielsweise waren über 600 Menschen auf der Straße in Leipzig um der kleinen Michelle zu gedenken! Menschen jeglicher Colleur vereint in der Wut und auch sicher vielfach den Hass auf den Mörder! |
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Ace hat am 22. August 2008 um 22:11 Uhr folgendes geschrieben: wir sind keine "Schmuddelkinder", sondern wir gehören genauso zum Volk wie jeder andere Mensch auch! |
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Unterschriftensammlung erfolgreich angelaufen Innerhalb weniger Tage sind beim Altenburger Aktionsbündnis gegen Rechtsextremismus die ersten Unterschriftslisten zur Altenburger Erklärung eingetroffen. In nur wenigen Tagen kamen bis jetzt weit über 250 Unterstützer zusammen. „Mit der Aktion sind wir bis jetzt sehr zufrieden. Der Großteil der Listen ist noch im Umlauf, so dass wir mit einer breiten Unterstützung bis zum 13. September rechnen können", erklärt Anne-Kristin Ibrügger vom Aktionsbündnis. In der Altenburger Erklärung machen Unterstützer deutlich, dass sie sich dazu bekennen, auf friedlichem Wege die Veranstaltung der Neonazis am 13. September in Altenburg zu blockieren. Zu den bisherigen Unter-zeichnern gehören neben Bürgern aus allen gesellschaftlichen Schichten auch Landtagsabgeordnete, Kommunalpolitiker oder Unternehmer der Region. Teilweise wurden Unterschriftslisten bei dem Aktionsbündnis auch mit Geldspenden abgegeben. Doch noch weitere Unterstützung wird den Altenburgern zuteil. Nicht nur viele Bürger der Stadt Jena werden am Tag des sogenannten „Festes der Völker" nach Altenburg kommen, auch die bundesweite Aktion „Laut gegen Nazis" ist ab sofort Partner des Altenburger Aktionsbündnisses. „Laut gegen Nazis" selbst wird von Künstlern wie den Fantastischen Vier oder den Sportfreunden Stiller unterstützt. Laut soll es auch in Altenburg als Alternative zum „Fest der Völker" werden. „Mit einer eigenen Veranstaltung werden wir für ein tolerantes, demokratisches und buntes Altenburg eintreten", kündigt Anne-Kristin Ibrügger vom Aktionsbündnis an. Anmelder der Veranstaltung sind vier Landtagsabgeordnete der CDU, SPD und der Linken. „Uns ist es wichtig, dass der Kampf gegen braunes Gedankengut überparteilich und Hand in Hand mit allen demokratischen Kräften der Region geführt wird", erläutert Landtagsabgeordneter Dr. Hartmut Schubert, der sich ebenfalls im Aktionsbündnis engagiert. |
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127.0.0.1 hat am 23. August 2008 um 19:09 Uhr folgendes geschrieben: Du kramst ja wohl sämtliche Klischees hervor,..... |
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vermutlich ist mein Fotobeweis ein Fälschung |
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Das Klischee vom Massen- und Völkermord? Oder das von den Konzentrationslagern? Nee, das ist leider bittere Realität!!!! |
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Das ist durchaus möglich, aber auf jeden Fall ist es KEIN Fotobeweis, sondern eine mäßige Landschaftsaufnahme mit Kerl (könnte sogar Ace sein; dem würde ich das Steinewerfen, wenn nicht gerade Wahlen anstehen, durchaus zutrauen) |
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127.0.0.1 hat am 24. August 2008 um 00:42 Uhr folgendes geschrieben:
Dass das die Realität ist, dass gebe ich gerne zu. Dass das allerdings die Ziele der Personen sind, die hier im Forum als Nazis defamiert werden, dass wage ich zu bestreiten.
Die Reaktion ist wie erwartet, hier werden die Augen vor der Wahrheit verschlossen und es beginnt die Schönrederei. Ich kann es überhaupt nicht verstehen, wie man mit Steinen auf Menschen schmeißen kann. Solche Leute gehören eingesperrt und nicht nur für ein paar Monate. |
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Ich kann ja in Zukunft bei solchen Aktionen Panoramaaufnahmen anfertigen, damit man Werfer und Beworfenen politisch besser zuordnen kann. Top Die Polizei hat sich übrigens wenig später den Knaben gegriffen, von daher musste nichts zur Verfügung gestellt werden. |
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Ace hat am 23. August 2008 um 20:44 Uhr folgendes geschrieben: Die gute Fee beruft sich auf Seiten die beispielsweise Anschläge feiern (wie die Netzseite der Jenaer Antifa). Wer das unreflektiert übernimmt, denn muss man ganz einfach unterstellen, dass er auch Gewalt akzeptiert und genau deshalb schliesst sie sich selbst als moralische Person aus und wird zur einfachen Propagandistin hier im Netz ... Nicht mehr und auch nicht weniger |
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vermutlich ist mein Fotobeweis ein Fälschung und der gute Mensch auf dem Bild hat gar keinen Stein sondern Wattebällchen geworfen. |
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![]() „Wir setzen uns nicht auf die Straße", kündigen Frankfurter Autonome an - sie denken eher an Barrikaden gegen Neonazis Es riecht förmlich nach Randale. Wenn am Samstag NPD-Mitglieder, Neonazis und vermutlich auch Rechtsextremisten aus Belgien oder anderen Ländern durch Frankfurt marschieren, wollen Lars Mertens und seine Mitkämpfer von der „Antifa“ nicht nur am Straßenrand stehen und pfeifen. Sie wollen die NPD-Demonstration verhindern – aktiv. Was das heißt? Sitzblockaden veranstalten und sich dann von der Polizei wegtragen lassen? Nein, sagt Mertens: „Wir setzen uns nicht auf die Straße.“ Man werde die „Nazis“ mit anderen Mitteln zu stoppen versuchen, mit Barrikaden etwa. Und wenn das nicht gelingt? „Dann tragen wir unseren Protest zu den Verantwortlichen in die Innenstadt.“ Weniger vornehm ausgedrückt: Die sogenannten Antifaschisten aus der autonomen Szene könnten durchaus Züge blockieren, Schaufensterscheiben zerschmeißen und sich Prügeleien mit NPD-Anhängern, aber auch Polizisten liefern. Lars Mertens heißt im wirklichen Leben anders. Der 23 Jahre alte Student hat sich für seine politischen Aktivitäten ein Pseudonym zugelegt. Mit seinen recht kurz geschnittenen Haaren, seinem eher schmalen Gesicht und seiner Intellektuellenbrille schaut Mertens eigentlich nicht nach „Antifa“ oder „Schwarzem Block“ aus. Doch er und seine Freunde meinen es offenbar ernst: Sie möchten die NPD-Demonstranten stoppen, und sei es mit Gewalt. „Aktive Verhinderung“ nennt das Mertens. Nein, umbringen wollten sie niemanden, sagt Mertens. „Aber Antifaschismus kann kein Pazifismus sein.“ Ein Nazi, der zwei Wochen lang im Krankenhaus liege, könne zwei Wochen lang niemanden zusammenschlagen, lautet seine Logik. Anzeige Blockadestrategie gegen die NPD-Aktivisten Lars Mertens gehört der „Autonomen Antifa Frankfurt“ an, einer losen Gruppe von etwa 30 Aktivisten mit antikapitalistischer Ausrichtung. Sie haben zum Beispiel Anfang des Jahres die Proteste gegen den Opernball vor der Alten Oper organisiert. In der sogenannten Antifa-Koordination haben sie sich jetzt mit anderen Frankfurter Antifa-Gruppen zusammengetan, um am Samstag gegen „Nazis“ vorzugehen. In Kooperation mit den diversen Organisationen der Anti-Nazi-Koordination um den Pfarrer Hans Christoph Stoodt planen sie eine Blockadestrategie: Sie wollen die NPD-Demonstranten schon an der Anreise nach Frankfurt hindern, indem sie etwa deren Busse frühzeitig lahmlegen oder sie an deren Treffpunkt außerhalb Frankfurts attackieren. Sollte dies nicht gelingen, wollen sie sich dem Demonstrationszug der Rechtsextremisten, der wahrscheinlich nach Hausen vor die Neue Börse führen wird, in den Weg stellen. Ihre Hoffnung ist, dass die Polizei die Demonstration kurzfristig untersagt, weil sie die Sicherheit nicht mehr garantieren kann. Mit 5000 Blockierern rechnet die „Antifa-Koordination“, 1000 davon werden nach Mertens’ Schätzung Autonome aus den Reihen der „Antifa“ sein – sie kommen aus Frankfurt und der Region, aber auch aus anderen deutschen Großstädten. Man mobilisiere in jenen Kreisen und Netzwerken, deren Aktivisten auch bei der Demonstration gegen den G-8-Gipfel in Rostock dabei gewesen seien. Manch einer, der dort im Schwarzen Block mitlief, dürfte also auch in Frankfurt aktiv sein. Nicht reden, sondern handgreiflich werden „Aktiv“ ist denn auch ein zentraler Begriff für „Antifas“ wie Mertens. Man will nicht vor dem Römer Rednern zuhören wie die Mitstreiter des Römerberg-Bündnisses, die dort am Samstag eine Kundgebung gegen Rechtsextremismus abhalten. In den Augen von Mertens und seinen Freunden sind Leute wie Petra Roth, die auch auf der Kundgebung sprechen wird, „nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems“. Im Gegensatz zum Römerberg-Bündnis wollen die „Antifas“ Mertens zufolge wirklich etwas tun gegen die „Nazis“ – handgreiflich. Für ihn und seine Mitstreiter zählt vor allem der Erfolg. Will heißen: die Verhinderung der NPD-Demonstration. Überhaupt aller Aktivität von Neonazis. Vor einigen Tagen haben die „Antifas“ in Sachsenhausen drei angebliche Rechtsextremisten „geoutet“: Sie haben Flugblätter über die drei Männer in die Briefkästen der Nachbarn gesteckt und eine kleine Kundgebung abgehalten. Natürlich sei das ein schwerer Eingriff in die Privatsphäre, räumt Mertens ein. Doch „Nazis“ hätten eben einfach kein Recht auf Privatsphäre. Deshalb fühlt sich die „Antifa“ auch berechtigt, das Recht in die eigene Hand zu nehmen. |