gastli
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| Nicht einmal 48 Stunden nach der Eröffnung des Integrationsprojekts „Internationaler Garten Meißen“ haben Unbekannte den Platz teilweise zerstört. Nur ein kleiner Stumpf ist übrig vom Obstbaum, der erst am Sonntag frisch gepflanzt wurde. Ein Pfahl liegt daneben im Gebüsch. Ein anderer steht senkrecht im Becken eines Dixi-Klos. Ellen Scharmentke vom Bündnis Buntes Meißen zieht ihn vorsichtig heraus. |
[Quelle:
http://www.sz-online.de/nachrichten/inte...et-3375722.html]
Das ist das Ergebnis resultierend aus einem dreckigen, hässlichen, widerlichen deutschen Faschismus.
Adeodatus
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Ob sich die Aktionen gezielt gegen das Flüchtlingsprojekt richten, ist sie sich nicht sicher. „Das Gelände wurde früher von einigen Jugendlichen und Sprayern genutzt. Vielleicht fühlen die sich verdrängt“, sagt sie. Zumindest wirken die Beschädigungen auf den ersten Blick wie dumme Streiche. Solche Vorfälle habe es dort schon immer gegeben als das Gelände noch Freizeitpark und später eine Fahrradrennstrecke war, schreibt auch ein SZ-Leser bei Facebook. „Alles, was nicht niet- und nagelfest war, wurde kaputt gemacht“, so der Nutzer. Unverständnis herrscht auch bei anderen Lesern. „Hauptsache alles kaputt machen diese Hirnis“, kommentiert eine Nutzerin.
Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/inte...et-3375722.html
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@gastli das oben ist aus dem von Dir verlinkten Artikel, niemand weiß bisher wer sich da an der Arbeit anderer abreagiert hat. Unter Umständen waren das einfach bloß Idioten die nichts weiter in der Birne haben als die Arbeit anderer zu zerstören. Diese Vögel findest Du in jeder Stadt, die können es einfach nicht akzeptieren wenn sich ein Gesamtbild in einer Stadt zum Positiven verändert.
Tina
Nun müßte auch der letzte Dummkopf erkennen, wie nahe die Drecksäcke von Thügida den Nazis sind, wenn sie an Hitlers Geburtstag eine Demo durchführen, eines "Führers" einer Bande von Verbrechern mit Untaten, wie sie in der Welt einmalig sind.
orca
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Tina hat am 20. April 2016 um 20:25 Uhr folgendes geschrieben:
Nun müßte auch der letzte Dummkopf erkennen, wie nahe die Drecksäcke von Thügida den Nazis sind |
Und wie nahe die profaschistischen Prügelbullen, welche die Zusammenrottungen erzwingen und gestern zu Hunderten Jena zum Kriegsgebiet machten, ihnen sind.
Entgegen Grundgesetz und Völkerrecht hegt und pflegt der Faschistenförderstaat B'R'D seine braunen Horden.
Möglicherweise hielten sich wenigstens ein paar Nichtfaschisten an das Grundgesetz und behinderten gemäß Artikel 20 die Anreise der Faschisten.
http://www.welt.de/regionales/thueringen...d-gesperrt.html
Adeodatus
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| Und wie nahe die profaschistischen Prügelbullen, welche die Zusammenrottungen erzwingen und gestern zu Hunderten Jena zum Kriegsgebiet machten, ihnen sind. |
Du wärst der erste der hier über die Polizei herziehen würde wenn diese sich aus den Demos heraushalten würde und Tote und Verletzte zu beklagen wären.
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| Möglicherweise hielten sich wenigstens ein paar Nichtfaschisten an das Grundgesetz und behinderten gemäß Artikel 20 die Anreise der Faschisten. |
Ja genau und spielen damit wieder in die Hände der Nazis, super Aktion.
orca
Hielte sich der Staat an seine Gesetze und das Völkerrecht, müßte niemand gegen die von ihm geförderten, unterstützten und geschützten Faschisten aktiv werden.
Was allerdings in einem von Anfang an von Faschisten aufgebauten und beherrschten Staat wie der B'R'D eine Unmöglichkeit und deshalb keiner Überlegung wert ist.
orca
Nachtrag: Da das Verhältnis von Faschisten zu Blockierern vermutlich bei oder unter 1:10 lag und die gleichgeschaltete Regimejournaille bei dem Kabelbrand an den Bahnanlagen nicht in Greuelphantasien über "linken Terror" schwelgt, besteht auch die Möglichkeit, daß die Faschisten damit die Anreise von Blockierern verhindern wollten.
So oder so ist dem Faschistenföerderstaat, seiner Justiz und Polizei einmal mehr gelungen, trotz gegenteiligem Gedöns in den Medien einen martiolischen Fackelmarsch der Faschisten an Hitlers Geburtstag gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit zu erzwingen und für ihre braunen Lieblinge eine ganze Stadt für einen Tag in ein Krisengebiet zu verwandeln.
Geradezu lächerlich sind demagogische Meldungen über angebliche Versuche der Stadt, die Zusammenrottung wenigstens zu verlegen. Sie ist gemäß B'R'D-Gesetzen und Völkerrecht von vornherein gar nicht genehmigungsfähig.
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| Die Stadt Jena wollte den Aufmarsch mit Fackeln am 20. April, dem Geburtstag von Adolf Hitler, verhindern und hatte den Veranstaltern angeboten, die Kundgebung einen Tag später abzuhalten. Die Verwaltung war damit vor dem Verwaltungsgericht Gera gescheitert. |
https://www.berlinjournal.biz/steine-flaschen-thuegida-jena/
orca
Im Faschistenförderstaat gibt's ja einige besonders braune Ecken. Neben dem schwarzbraunen Sachsensumpf offenbar auch Thüringen:
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| Köln/Kloster Veßra - Das Gasthaus „Goldener Löwe“ im thüringischen Dorf Kloster Veßra wirbt derzeit mit einem „Geburtstagsangebot“ für verschiedene Gerichte. So kosten Burger und Schnitzel „nur 8,88 Euro“. Gültig nur am Mittwoch, den 20. April. Wem das Gasthaus das Angebot widmet, ist unschwer zu erkennen: Adolf Hitler, ehemaliger Reichskanzler und Diktator im Dritten Reich, wurde am 20. April 1889 in Braunau am Inn geboren. In Neonazi-Kreisen wird dieses Datum bis heute gefeiert. Auch die Zahl 88 besitzt in der rechten Szene eine besondere Symbolik: Zweimal der achte Buchstabe im Alphabet steht für den Führergruß „Heil Hitler“ aus dem Dritten Reich. Ex-NPD-Kandidat steht hinter dem Gasthaus Betrieben wird der „Goldene Löwe“ vom südthüringischen Ex-NPD-Kandidaten Tommy Frenck, der inzwischen für ein kleineres rechtsextremes Bündnis im Kreistag sitzt. |
http://www.berliner-zeitung.de/politik/schnitzel-fuer-8-88-euro-gasthaus-wi
rbt-mit-adolf-hitler-geburtstagsangebot-23920884
Meister
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orca hat am 21. April 2016 um 15:00 Uhr folgendes geschrieben:
Im Faschistenförderstaat gibt's ja einige besonders braune Ecken. Neben dem schwarzbraunen Sachsensumpf offenbar auch Thüringen:
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Warum nicht auch in Thüringen? sie sitzen doch schon in München in Untersuchungshaft.
Also dunkelrot feiert Geburtstag.
Nah dann Petrie Heil.
Meister
Meister
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Adeodatus hat am 21. April 2016 um 16:55 Uhr folgendes geschrieben:
Das Dorf ist nicht unbekannt und daher öfter einmal in den Schlagzeilen seit der Rechtsaußen Gastwirt das Dorf "Sturmreif" geschossen hat.
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Romantisches Baudenkmal.
Herr Hitler oder Herr Stalin habe ich nicht gesehen.
Meister
birke
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| Die Stadt Jena wollte den Aufmarsch mit Fackeln am 20. April, dem Geburtstag von Adolf Hitler, verhindern und hatte den Veranstaltern angeboten, die Kundgebung einen Tag später abzuhalten. Die Verwaltung war damit vor dem Verwaltungsgericht Gera gescheitert. |
Vielleicht sollte man dort einmal die Gesinnung prüfen.
orca
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birke hat am 21. April 2016 um 23:15 Uhr folgendes geschrieben:
Vielleicht sollte man dort einmal die Gesinnung prüfen. |
Oh, die wurde in der B'R'D von Anfang an sehr streng geprüft. Weshalb auch kein faschistischer Blutrichter zur Verantwortung gezogen wurde. Sie waren die Besten der Besten der Besten, um die Freislersche Rechtsauffassung zur juristischen Staatsdoktrin der B'R'D weiterzuführen.
Schließlich brauchte man finanzkapitalhöriges Gesindel, um fortschrittliche Arbeiterorganisationen zu verbieten und gnadenlos fortschrittliche Menschen zu verfolgen, einzukerkern und ihre Ermordung zu legitimieren. Man brauchte sie, um Gesetze so zu ändern und zu beugen, daß das Verbot der Vorbereitung eines Angriffskrieges zur Erlaubnis zur Führung eines Angriffskrieges wurde.
Und in den Osten wurde selbstverständlich besonders staats- und kapitaltreues Gesindel entsandt, um die gnadenlose Verfolgung von Nichtfaschisten und Deckung und Unterstützung von Faschisten trotz über 40 Jahren Antifaschismus schnellstmöglich zum juristischen Alltag zu machen. DDR-Richter waren selbstverständlich unbrauchbar, auf Menschenrechte, Volkerrecht und die eigenen Gesetze zu scheißen und das noch zu Recht zu erklären.
gastli
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Nach Neonazi-Fackelmarsch in Jena scharfe Kritik an Justiz
Jena. Jüdische Landesgemeinde: Ein Gericht, das eine solche Kundgebung nicht untersagt, begünstigt die Glorifizierung Hitlers.
Für den Vorsitzenden der Jüdischen Landesgemeinde, Reinhard Schramm, war dies so unerträglich, dass er das Verwaltungsgericht Gera am Freitag dafür kritisierte, die Veranstaltung an diesem Tag und in dieser Form nicht untersagt zu haben. Die Stadt Jena hatte eine Terminverschiebung beantragt, war aber damit vor Gericht gescheitert.
Von einem „Fehlurteil“ mit fatalen Folgen sprach Schramm. Die Entscheidung der Richter „begünstigt die Glorifizierung Hitlers und damit des Nationalsozialismus“. Die Richter hätten die Symbolkraft des 20. April verkannt. „Ich bin erschüttert und schließe ein gewisses Maß an Gleichgültigkeit nicht aus.“ |
Dieser Meinung schließe ich mich vollumfänglich an.