orca
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| Adeodatus hat am 25. Februar 2016 um 13:55 Uhr folgendes geschrieben: wieso wurde dann der Wachmann nicht von der angeblich giftigen Substanz wie die Syrer auch "verletzt". |
In Chemie warste vermutlich auch immer Kreide holen.
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| Adeodatus hat am 25. Februar 2016 um 13:55 Uhr folgendes geschrieben: wieso wurde dann der Wachmann nicht von der angeblich giftigen Substanz wie die Syrer auch "verletzt". |
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| StaGe hat am 26. Februar 2016 um 18:49 Uhr folgendes geschrieben: Es kommt der Tag da wird Leuten wir Dir eine Grenze gesetzt. |
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| StaGe hat am 27. Februar 2016 um 18:50 Uhr folgendes geschrieben: Das wurde überstanden und wir sind immer noch da. |

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| gastli hat am 03. März 2016 um 15:41 Uhr folgendes geschrieben: Daran muss ich denken wenn ich so etwas lese. |
bei den kleinen grünen Mengen Haschisch.
http://www.zeit.de/kultur/2016-03/weltun...land-apokalypse| Zitat: |
| die sächsische polizei wehrt sich in der jungen freiheit gegen den vorwurf eine rechte gesinnung zu haben. |
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| DRESDEN. Der sächsische CDU-Landtagsabgeordnete Alexander Krauß hat den Vorwurf der Amadeu-Antonio-Stiftung zurückgewiesen, die sächsische Landespolitik mache „Nazis groß“. „Das ist zwar kein neuer Vorwurf, bleibt aber trotzdem Unsinn“, sagte Krauß der JUNGEN FREIHEIT. |
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| Nachrichten Wahlen in der Slowakei: Linksnationalisten verlieren absolute Mehrheit Von Philip Artelt | Mit DPA/REUTERS 06/03 02:18 CET "Ein großes Schlamassel" Bei den Wahlen in der Slowakei hat die regierende Smer-Partei ihre absolute Mehrheit im Parlament verloren. Rund 30 Prozent der Wähler stimmten für die von Ministerpräsident Robert Fico gegründete Partei, etwas weniger, als in den Wahlprognosen vorhergesagt wurde. Damit bleibt die Partei zwar stärkste Kraft, aber eine Regierungsbildung wird jetzt schwer. Als “großes Schlamassel” bezeichnete Fico die neue Situation. Neun Parteien haben die Fünf-Prozent-Hürde übersprungen und den EInzug ins Parlament geschafft. Vor allem der Erfolg vieler kleiner, teils radikaler Parteien bereitet Fico und seinen Parteikollegen Sorgen. Angst um das Image des Landes So fürchtet die EU-Parlamentarierin Monika Flasikova-Benova um das Image des Landes kurz vor Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft im Juli: “Es ist beschämend für die Slowakei. Es ist eine Katastrophe, dass die Faschisten ausgerechnet dann ins Parlament einziehen, wenn wir die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen.” # ff |
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| Schwierige Regierungsbildung in der Slowakei Von Sabine Sans | Mit DPA/REUTERS 06/03 10:33 CET "Es stimmt, die Wahlergebnisse sind sehr kompliziert." Die Regierungsbildung nach der Wahl in der Slowakei wird schwierig: Mit rund 30 Prozent bleibt die Smer-Partei von Ministerpräsident Robert Fico zwar stärkste Kraft, muss sich aber Koalitionspartner suchen. Die scharfen Anti-Flüchtlings-Parolen des Regierungschefs zogen nicht. Rechtsradikale Parteien bekamen Zulauf. Insgesamt standen 23 Parteien zur Wahl, von denen laut vorläufigem Wahlergebnis acht die Fünfprozenthürde überwunden haben. Der Ministerpräsident sagte: # ff |
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| In Deutschland sind nach einer ARD-Umfrage etwa 400 Neonazis ganz legal im Besitz von Schusswaffen. Dabei können die Landesbehörden den Waffenschein einziehen, wenn der Inhaber rechtsextremistische Bestrebungen unterstützt. Doch die Behörden sind seltsam inaktiv. |
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| gastli hat am 06. März 2016 um 19:18 Uhr folgendes geschrieben: [quote]In Deutschland sind nach einer ARD-Umfrage etwa 400 Neonazis ganz legal im Besitz von Schusswaffen. Im Nazi-Kuschel-Staat BRD nicht anders zu erwarten. |
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| Meister hat am 06. März 2016 um 22:02 Uhr folgendes geschrieben: Was sagt das also aus? |
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| etwa 400 Neonazis ganz legal im Besitz von Schusswaffen |
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| Meister hat am 06. März 2016 um 22:02 Uhr folgendes geschrieben: Was sagt das also aus? Meister |
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| Die CSU-Spitze schweigt Olivier Ndjimbi-Tshiende hat genug: Nach Schmähungen und Morddrohungen verlässt der katholische Priester von Zorneding die Gemeinde. Im Herbst hatten zwei CSU-Lokalpolitiker den aus dem Kongo stammenden Priester rassistisch beleidigt und damit eine Kettenreaktion in Gang gesetzt. Der CSU-Generalsekretär will sich nicht äußern. |
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| CSU-Funktionär nennt Pfarrer "Ne-ger" In der jüngsten Ausgabe des CSU-Parteiblatts "Zorneding Report" hatte Sylvia Boher gegen Flüchtlinge gehetzt. Daraufhin äußerte sich Pfarrer Ndjimbi-Tshiende kritisch über die Christsozialen in Zorneding. Am Donnerstag bat der Pfarrgemeinderat in einem offenen Brief an die CSU, die auf dem Titelblatt des Parteiorgans abgebildeten Kirchtürme künftig nicht mehr zu verwenden. Einen Tag später veröffentlichte die Zeitung Haindls "Neger"-Interview. |
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| Ich nenne ihn einen rassistischen Arsch. Den CSU-Politiker. |