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"Wie kann sowas passieren?" Herborn schockiert nach Polizisten-Tod
Herborn ringt um Fassung. Kurz vor dem Fest - am Morgen des Heiligabend - wird am Bahnhof des beschaulichen Städtchens ein Polizist erstochen, ein weiterer schwer verletzt. Wegen der Nichtigkeit einer Fahrkartenkontrolle, wie ein Staatsanwalt betont. |
[Quelle:
http://www.n-tv.de/panorama/Herborn-scho...le16640876.html]
Am heiligen Abend passierte das, wovor sich Polizisten und ihre Angehörigen ständig fürchten.
Zwei Beamte wurden von Zugbegleitern zur Hilfe gerufen, weil sich ein 27-Jähriger einer Fahrkartenkontrolle widersetzte.
Der Mann stürzte sich praktisch direkt mit einem Messer auf die Polizisten, verletzte einen schwer und tötete den anderen, wobei er selbst angeschossen wurde.
Ein Fall von völlig sinnloser Gewalt.
Man versucht es damit zu erklären ist, dass der Täter angetrunken und wegen Gewalttaten auf Bewährung war.
Wir werden vermutlich nie erfahren was er sich als Ausrede ausgedacht hat.
Es bleibt eigentlich nur eines den Opfern und ihren Familien das Beileid auszusprechen und den Täter zu verurteilen.
Man kann solche Dinge nicht verhindern.
Völlig egal was auch immer behauptet wird.
Die Beamten taten genau das, was sie tun sollten.
Und anders als wenn bei Demonstrationen die Gewalt eskaliert, weil die Polizei stets auf der Seite der Rechten gegen die Freiheit kämpft, gibt es hier überhaupt keine Diskussionsgrundlage.
Die Beamten taten ihre Pflicht.
Das sah ein faschistischer Hetzer auf Facebook bekennender Pegidafreund völlig anders und veröffentlichte folgendes:
Zu diesem Zeitpunkt war längst bekannt das kein Asylant in den Vorfall verwickelt war.
Genauso meldeten die Medien, dass es sich bei dem Täter um jemanden handelte der wegen Gewaltvergehen vorbestraft war.
Aber die Wahrheit störte Gumprecht nicht.
Er wollte als guter Faschist seine rassistische Propaganda unter das Volk bringen und tat es auch.
Wenn man dazu bedenkt, das Gumprecht sich auf Facebook selbst als Leitender Angestellter in der Automobilindustrie bezeichnet und auf Xing offenbart,
dass er Supervisor bei Linamar Antriebstechnik GmbH /Linamar Powertrain GmbH in Crimmitschau ist, dann stellen sich automatisch Fragen.
Wie kommt jemand der in leitender Position ist, dazu Volksverhetzung zu betreiben?
Sicher gibt es auch in Crimmitschau genügend Verlierer die dem Großkapital geopfert wurden.
Trotzdem einen derartigen Ungeist habe ich dort bei meinen Besuchen nie bemerkt.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Linda Hasenfratz der CEO von Linamar oder der Firmengründer Frank Hasenfratz (COB) einen solchen widerlichen Rassismus unterstützen oder dulden.
Natürlich ist es schwierig an einem Feiertag über die Zeitzonen hinweg eine Frage zu stellen und eine Antwort zu erhalten.
Aber ich habe das Unternehmen über die rassistische faschistische Propaganda von Gumprecht informiert und bin mir sicher, dass das Unternehmen reagieren wird.