Der neue deutsche Faschismus

StaGe
Ja Gastli
Da läuft der Gutmensch wieder Amok mit Schaum am Mund und das Pack das hat mal wieder was zu lachen. ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot
orca
Was hat die Auflistung faschistischer Verbrechen im Faschistenförderstaat B'R'D mit Schaum vor dem Mund zu tun?

Dies ist notwendig, um auch den letzten Träumern klarzumachen, daß der Staat, seine Herren, die Propagandamaschinerie und die Faschisten in der B'R'D einen unlösbaren Filz bilden. Erst, wenn die durch nichts untermauerte Illusion, dieser Staat würde je etwas Ernsthaftes gegen faschistische Verbrechen und Verbrecher unternehmen, zerstört ist, werden die Leute begreifen, daß der einzig effektive Kampf gegen den Faschismus im Kampf gegen den Staat des Finanzkapitals und das Finanzkapital selbst besteht.
StaGe
Ja Orca,
Kämpfe nur schön weiter und es ist immer eine Freude Deine täglichen Beiträge zu lesen.
Augenzwinkern Augenzwinkern Augenzwinkern
orca
Zitat:
StaGe hat am 15. September 2015 um 17:11 Uhr folgendes geschrieben:
Ja Orca,
Kämpfe nur schön weiter ...


Denkende Menschen haben keine Wahl. Verhetzte Primitivlinge aufgrund ihrer Primitivität übrigens auch nicht.

Nebenbei: Primitiv kommt nicht von Primat.
Meta
Lass doch einfach das t weg bei Primat.
gastli
Militante Nazis und bürgerliche Rassisten haben in den nächsten 2 Wochen mindestens 8 Veranstaltungen in verschiedenen Regionen Thüringens angemeldet.
Das dabei die aktuelle Pogromstimmung gegen Geflüchtete eben nicht nur militante Nazis erfreut, zeigt die AfD welche sich wie ein Fisch im Wasser fühlt und mit Blick auf die anstehenden Landtagswahlen in mehreren Bundesländern im Frühjahr 2016 zur „Herbstoffensive“ bläst.
Während in ganz Deutschland Flüchtlingsunterkünfte in Flammen aufgehen fordert die Partei unter anderem die Abschaffung des Grundrechts auf Asyl, sowie Sonderlager für Geflüchtete aus den Balkenstaaten.
Die AfD will sich mittels ihrer Anti-Flüchtlings-Kampagne als parlamentarischer Arm des braunen Mobs profilieren.
Das dies gar nicht so einfach werden könnte zeigt die Nähe ihrer Forderungen zu Positionen von CSU/CDU bis hin zu Teilen der SPD.
Die AfD erhofft sich durch besonders populistische Forderungen Stimmen von Nazis und bürgerlichen Rassisten und hat kein Problem damit sich ideologisch an die Seite von militanten Nazis wie Thügida zu Stellen.
Hier ein kurzer Überblick über die geplanten Naziaktionen.
Ich rufe dazu auf lokale Antifaschisten zu unterstützen!
Informiert euch über Gegenaktivitäten, bildet Bezugsgruppen und überlasst weder Nazis, wie zuletzt in Waltershausen, noch der AfD und ihrem ekelhaften Anhang die Straßen!

18.9. Eisenach
NPD-Kundgebung ab 17 Uhr am SBBZ „Ludwig Erhard“ gegen die dortige Unterbringung von Geflüchteten. Angemeldet wurde der Aufmarsch von Wieschke welcher in direkter Nachbarschaft wohnt.

Infos zu Gegenprotesten unter rosaluxx.

19.9. Gera
Aufmarsch von Nazis und „besorgten Bürgern“.

Lokale Antifas rufen zu kreativen Gegenaktionen auf.

19.9. Heiligenstadt
Der Eichsfelder NPD-Kreisverband hat für diesen Tag gleich zwei Kundgebungen angemeldet:
13:30 Uhr Meschederstraße
16:00 Uhr Aegidienstraße

Das Bündnis “Talking is over” ruft zu Protesten gegen beide Kundgebungen auf.

19.9. Kirchheim
Laut Thüringen Rechtsaußen will die Nazipartei „Der III. Weg“ am Samstag ihren Bundesparteitag, wie schon 2014, in Thüringen abhalten. Das antifaschistische Rechercheportal geht aufgrund der aktuellen Informationslage davon aus, dass die „Erlebnisscheune“ in Kirchheim als Austragungsort dienen wird.

21.9. Schmalkalden
Thügida-Aufmarsch (noch nicht bestätigt!)

27.9. Meiningen
„Patriotische Europäer sagen Nein“ (PEsN) mobilisieren ab 12:30 Uhr zu einer Demonstration in Meiningen. Treffpunkt der Nazis ist der Marktplatz an der Marienkirche.

27.9. Suhl
Die neue Nazigruppe „Freie Patrioten Thüringen“ plant eine Veranstaltung auf dem Platz der Deutschen Einheit. Die Antifaschistischen Gruppen Südthüringen rechnen, dass lokalen Nazis nach Meiningen mobilisieren werden und deshalb in Meiningen weit mehr Nazis zu erwarten sind als bei dieser Veranstaltung.

Darum: Der braunen Herbstoffensive entschlossen begegnen!
gastli
In der Debatte um eine geplante Unterkunft für Geflüchtete im Dresdner Stadtteil Leuben, bringen sich die Anwohner auf einer NPD-Veranstaltung in Stimmung.
Hass und Hetze gegen Asylbewerber: Die Leute wiederholen wie so oft die dumpfen Vorurteile, welche die politische Diskussion besonders in Sachsen begleiten.
Dank der Radikalisierung von Pegida sind viele absolut überzeugt davon im Recht zu sein, mit ihren anti-demokratischen Einstellungen.
Da heißt es dann: "Wenn wir mit friedlichen Spaziergängen nichts mehr reißen, werden wir zivilen Ungehorsam definitiv in Betracht ziehen"
Und das obligatorische “Lügenpresse” durfte natürlich nicht fehlen, wenn die Kamera schon mal läuft.
Drei Stunden später, auf der öffentlichen Tagung des kommunalen Gremiums, in dem die Eröffnung jener neuen Einrichtung diskutiert werden sollte, vertreten Nazis aus der Nachbarschaft ihre "Meinung" mit dem Zeigen des Hitlergrußes.
Die Veranstaltung wurde extra in einen größeren Saal verlegt, dennoch mussten einige der mehr als 200 Interessierten mit Stehplätzen vorlieb nehmen.
Die Laune der anwesenden Gäste war den ganzen Abend über sehr gereizt, nicht zuletzt weil die demokratischen Vertreter am Ende mit "Ja" stimmten.
Das anwesende Kamerateam von SPIEGEL.TV bekam den Unmut am Ende wieder auf sich projiziert. Klar wiedererkennbar sind die Rhetorik-Schnipsel, welche über die Pegida-Bühne zum guten Ton geworden sind, diese Mischung aus Endzeitstimmung und Phantasien zur Machtergreifung.
Ein alter Mann, der sehr wahrscheinlich auch die Wende 1945 bereits miterleben durfte, macht sich unverholen Luft und droht gar dem anwesenden Journalist: "Sie merke ich mir ganz genau" (...) "Warten sie mal ab, wenn sich die Zeiten ändern"

Das Video auf Spiegel-TV
gastli
Der neue deutsche Faschismus....
.... ist der alte deutsche Faschismus, neu aufgelegt.

Gerade brachte meine Lieblingsnachrichtenagentur, der ich für ihre kostenlose Arbeit sehr dankbar bin eine Meldung der Historikerkommission die die Geschichte des Verfassungsschutz durchleuchtet, soweit sie das darf und kann.
Der Titel lautete: "Rund jeder dritte Verfassungsschützer war Exnazi".
und spontan musste ich den Text erweitern
"Rund jeder dritte Verfassungsschützer war Exnazi - heute sind wir schon ein ganzes Stück weiter".
Ja natürlich ist der Witz platt.
Aber ich finde ihn gut.
Wollen wir abstimmen ob heute nur 20 oder 70 Prozent Nazis sind.
Ach nein, das dürfen wir nicht.
Dann kommt wieder die politische Polizei zu mir und ich werde verurteilt weil vor Herrn Maaßen und seinem Nazischutz warne.
orca
Zitat:
gastli hat am 19. September 2015 um 10:03 Uhr folgendes geschrieben:
Rund jeder dritte Verfassungsschützer war Exnazi".


Ich halte das "Ex" doch für sehr weit hergeholt. Ein eingefleischter Faschist ändert seine Grundhaltungen doch nicht, nur weil gerade keine faschistische Staatsform besteht. Nicht vergessen werden darf, daß die "Entnazifizierung" in der IBZ/B'R'D darin bestand, daß Faschisten einfach zu Nichtfaschisten erklärt wurden. Inhaltlich stand da nie etwas dahinter.

Die Verfolgung fortschrittlicher und friedliebender Menschen ging nahtlos bis heute weiter, auch wenn sie nicht mehr in dem Maße mörderisch war wie bis 1945. Aber z.B. Philipp Müller wurde 1952 von den Bullen des Faschistennachfolgestaates abgeknallt. Die aus dem alten Faschistenbestand hervorgegangene Justiz sorgt bis heute dafür, daß man das nicht Mord nennen darf, ohne der Rache des Faschistennachfolgestaates anheim zu fallen.

Diese Kontinuität in allen Bereichen des Staates läßt erkennen, daß es sich um keinen neuen, sondern kontinuierlichen Faschismus seit 1945 handelt. Nur in der DDR wurde er bis 1989 wirksam bekämpft. Weshalb diese bei der Annexion neben Politik-, Verwaltungs-, Kapitalisten- und anderem auch massiv mit B'R'Deutschem Faschistengesindel (mit und ohne staatlicher Funktion / Uniform) geflutet wurde.
gastli
Zitat:
Vor Unterkunft in Bischofswerda. Rechte beschimpfen Flüchtlinge. Im sächsischen Bischofswerda haben rechtsextreme Demonstranten vor einer Flüchtlingsunterkunft fremdenfeindliche Parolen skandiert. Sie beschimpften ankommende Asylsuchende und Helfer. Die Polizei sprach von einer zeitweise „aggressiven Stimmung“.

[Quelle: http://meta.tagesschau.de/id/103160/rech...n-bischofswerda]

Was sind das für elende Kreaturen, die öffentlich und vor laufender Kamera ihr hässliches Gesicht, ihren widerwärtigen, menschenverachtenden Charakter offenbaren – und wahrscheinlich darauf auch noch stolz sind?
Mein Ekel kennt kaum Grenzen.
orca
Zitat:
gastli hat am 20. September 2015 um 11:18 Uhr folgendes geschrieben:
Was sind das für elende Kreaturen


Es sind die Kreaturen der B'R'D.
orca
In Leipzig tobt, unterstützt von hunderten gewaltgeilen Faschistenschutzbullen, wieder mal der faschistische Mob. Die Bullen erzwingen gegen eine demokratischen Mehrheit von Nichtfaschisten hemmungslos dessen Zusammenrottung. Es gab bereits vier Verhaftungen - selbstverständlich waren alle Verhafteten Nichtfaschisten.

http://www.l-iz.de/allgemein/2015/09/ein...tusplatz-109095

Deutlich sichtbar stehen die Faschistenschutzbullen des schwarzbraunen Sachsensumpfes wieder in einer Front mit den faschistischen Volksverhetzern gegen alle Nichtfaschisten.

So zeigt der Staat, daß er trotz allen gegenteiligen Mediengedöns' der letzten Wochen einen undurchdringlichen und untrennbaren Filz mit den Faschisten bildet. Dafür läßt er seine Medien sogar warnen, sich der Leipziger Innenstadt zu nähern. Nur, damit 400 Faschisten ihre Volksverhetzung ungestört verbreiten und damit unter Bullenschutz ungestört Straftaten begehen können. Die Bullen stehen ja sowieso immer mit dem Rücken zu den Faschisten und dürfen aus dieser Richtung nichts sehen und hören.

Von Faschisten müssen sie sich sogar klaglos verletzen lassen, wie das aus Heidenau bekannt ist. Weshalb sie sich mit ihnen sowieso lieber gutstellen. Ohnehin ist in Leipzig die Frage, ob derzeit mehr Faschisten ohne oder mit Uniform dort den Charakter des Staates vorführen.
gastli
Der neue deutsche Faschismus - einige Schlagzeilen der letzten 48 Stunden:

Oberteuringen: Flammen in Flüchtlingsunterkunft
üdenscheid: Nach dem Brand in der Notunterkunft: Kripo ermittelt
Neonazi-Attacken auf Flüchtlingshelfer: Gewalt wird alltäglich
Die Hetze rechter Parteien in Deutschland: CSU, AfD und NPD machen Stimmung
Raum Dresden: "Asyl-Kritiker" bändeln mit AfD an
Pegida-Demonstranten prügeln auf Journalisten ein
Dresden: Rassistischer Übergriff im Hauptbahnhof
Pegida unterwandert Polizei von Dresden
Rassisten ziehen prügelnd durch Halberstadt
Fenster eingeworfen: Unbekannter attackiert Flüchtlingsheim in Pinnow
Bremen: Versuch, Großzelt für Flüchtlinge anzuzünden, scheiterte
Oberallgäu: Hakenkreuze hinter Burgberger Sporthalle entdeckt - Unbekannte brennen Nazi-Symbole in Rasen
Attacke auf Döner-Imbiss: "Eine organisierte rechtsextreme Szene"
Mecklenburg-Vorpommern: NPD-Abgeordnete provozieren in Flüchtlingsunterkunft
61diddi
Daumen hoch für Dich gastli.
Daumen runter für die Schande der letzten 48 Stunden!!!
orca
Zitat:
gastli hat am 30. September 2015 um 13:49 Uhr folgendes geschrieben:
Pegida unterwandert Polizei von Dresden


Selbstverständlich finden sich Faschisten nicht nur in den Reihen von Pegida. Entgegen den lautstarken beiderseitigen Beteuerungen sind Staat und Faschisten die Kreaturen der gleichen Herren und kooperieren hervorragend.

Nicht umsonst stehen die Faschistenschutzbullen zusammen mit ihren Lieblingen immer in einer Front gegen alle Nichtfaschisten. Selbstverständlich gibt's bei sogar offensichtlicher trauter Einheit auch Informationsaustausch.

Wie in der Weimarer 'Republik' (und danach sowieso) ja auch Polizei und Faschisten einen braunen Filz bildeten und fleißig um die Wette fortschrittliche Menschen terrorisierten und ermordeten.
Meta
http://gutezitate.com/autor/leo-trotzki

Zitat:
- 1.) „Vielleicht kann ich die Wahrheit finden, indem ich die Lügen vergleiche.“

- 2.) „Nicht jeder erbitterte Kleinbürger könnte ein Hitler werden, aber ein Stückchen Hitler steckt in jedem von ihnen.“

- 3.) „Die unmittelbare Aufgabe, die sich Stalin gestellt hat, ist die Zersplitterung der Partei, die Beseitigung der Opposition, die Gewöhnung der Partei an die Methode der Hinrichtung.“

- 4.) „Nach dem Tode Lenins wurde eine komplizierte und weitverzweigte historisch-literarische Institution geschaffen zur Fälschung der Geschichte unserer Beziehungen. Die Hauptmethode besteht darin, aus der ganzen Vergangenheit nur jene Momente, wo zwischen uns beiden Differenzen auftauchten, herauszureißen und dann, auf einzelne polemische Äußerungen, häufiger noch einfach auf direkte Empfindungen gestützt, das Bild eines ununterbrochenen Kampfes zweier 'Prinzipien' zu entwerfen.“

- 5.) „Jahrzehntelang bildet die oppositionelle Kritik nur das Sicherheitsventil für die Massenunzufriedenheit und eine Bedingung für die Widerstandsfähigkeit der Gesellschaftsordnung.“

- 6.) „Ich kann mich nicht als Bolschewisten bezeichnen. Man kann von uns nicht verlangen, den Bolschewismus anzuerkennen. Der alte Fraktionsname ist unangebracht.“

- 7.) „Ich kann mich nicht als Bolschewisten bezeichnen. Man kann von uns nicht verlangen, den Bolschewismus anzuerkennen. Der alte Fraktionsname ist unangebracht.“

- 8.) „Der Bürgerkrieg hat bekanntlich seine Gesetze, und sie haben noch niemals als Gesetze der Humanität gegolten.“

- 9.) „Es ist nicht unsere Sache, die Minister des Zaren zu stürzen, sondern den Zarismus durch die Revolution zu stürzen.“

10.) „Von den zwölf Aposteln Christi war nur Judas ein Verräter. Hätte dieser aber die Macht übernommen, so würde er die elf anderen zu Verrätern erklärt haben und ebenso die übrigen Apostel, deren es nach Lukas siebzig gab.“

11.) „Revolutionen pflegten sich stets durch Unhöflichkeit auszuzeichnen; wohl deshalb, weil die herrschenden Klassen sich nicht rechtzeitig die Mühe gaben, das Volk an gute Manieren zu gewöhnen.“

- Leo Trotzki -


Der Bürgerkrieg - den Ihr Revolution nennt, was Ihr Euch (orca, 62didi, gastli) sehnlichst wünscht, wird unter Umständen schneller kommen als Euch lieb ist und Ihr Euch vorstellen könnt. =---> 8.)
61diddi
Zeig mir deine Freunde, und ich sag dir wer du bist.

Klar Meta,

Trotzki ist natürlich ein ausgewiesener Experte in Sachen Faschismus, genauso wie Dein Freund Rühle. Komisch ist nur, dass die erbittertsten Feinde des Kommunismus gerne Trotzki & Co zitieren - im wahrsten Sinne des Wortes.
Meta
Es verbietet Ihnen keiner bessere Zitate zu bringen, warum tun Sie es nicht?

Nur um es einmal klar zu stellen Lenin wollte Trotzki als Nachfolger und nicht Stalin!

Die Feinde des Kommunismus zitieren Trotzki das ist ein Witz, frag mal bei der Linken nach was Stalin war.

Wer sind denn Kommunisten? Haben Sie sich einmal mit welchen unterhalten oder gelesen; wenn ja welche sind denn Ihrer Selbsteinschätzung nach, maßgebenden Meinung, welche?
orca
Na, versuchste wieder, mit themenfernen Dummheiten vom Thema abzulenken? Hier geht's um Faschismus.

Daß er Faschisten verborgen bleibt, liegt am Fisch-im-Wasser-Effekt. Die Fische wissen auch nicht, daß sie im Wasser schwimmen und nur darin munter schwimmen können. Wie die Faschisten nicht wissen, daß der Faschistenförderstaat B'R'D ihr heimisches Element ist und ihnen in einer anderen Gesellschaft (wie der DDR) die Lebensgrundlage fehlt.

Hinzu kommt der Idioten-Effekt, durch den die Fußlatscher-Faschisten sich nicht als Faschisten erkennen können, weil sie nicht wissen, was Faschismus ist.
Meta
Hallo orca Sie sophistischer Metaphern-Schmied.
Wem der Umgang mit sachlichen Fakten und Argumenten nicht liegt der rettet sich hinüber zu Metapher.
Mittels Logik und ausreichend Wissen wird man schnell auf die Widersprüchlichkeiten schwächlicher Argumente aufmerksam. Darum nehmen Sie Zuflucht zu Behauptungen und Metaphern.

Leider lässt dabei Ihr Stiel und Respekt anderen Menschen gegenüber sehr zu wünschen übrig.

http://www.zeit.de/zeit-wissen/2012/06/S...nehmung/seite-2
http://www.buecher-wiki.de/index.php/BuecherWiki/Metapher

Sind Sie ein Mitläufer welcher nicht einmal die Faschisten, welche in die SED wechselten und ihre Nachkommenschaft kennt. Ich werde hier nicht Namen aufzählen, weil ich nicht von allen weiß wie weit der Apfel vom Stamm gefallen ist.

Wer nicht mit Fakten und Argumenten eine Diskussion führt ist in meinen Augen ein Feigling mit nicht ausreichendem Wissen; weil er nicht den Mut hat zu sich und seinen Schwächen zu stehen und mit diesen einen Disput zu bestreiten, von denen beide Seiten etwas lernen können. Auf so ein Niveau an Selbstbewusstsein und Wissen möchte ich mich nicht stellen. Ich habe auch keinerlei weiteres Interesse an solchen nicht meinem Umgangsniveau entsprechenden Dialogen.