gastli
| Zitat: |
| Straßenblockade in Heidenau. Mit Gewalt gegen Asylsuchende. Mit Gewalt haben einige hundert Demonstranten, darunter Rechtsradikale, in Heidenau bei Dresden versucht, die Ankunft von 250 Flüchtlingen zu verhindern. Die Polizei räumte eine Straßensperre, dabei kam es zu Ausschreitungen. Erst in der Nacht konnten die Flüchtlinge den ehemaligen Baumarkt beziehen. |
[Quelle:
http://www.mdr.de/nachrichten/demo-heide...s-6c4417e7.html]
Nachrichten aus Großdeutschland – oder willkommen unter Feinden.
gastli
| Zitat: |
Thierse wegen Äußerungen angezeigt
„Das ist sächsische Demokratie“
Ein Polizist hat Wolfgang Thierse wegen Äußerungen und wegen seiner Beteiligung an Anti-Nazi-Protesten in Dresden angezeigt. Staatsanwaltschaft Dresden prüft Aufhebung der Immunität.
...
Thierse hatte sich am Wochenende in Dresden an Protesten gegen Neonazi-Aufmärsche beteiligt. Vor Journalisten beklagte er, dass drei Neonazi-Veranstaltungen zugelassen, die Rechte der demokratischen Demonstranten dagegen eingeschränkt worden seien. Zugleich äußerte er sich im MDR-Fernsehen zur Arbeit der Polizei. „Die Polizei ist vollauf beschäftigt, die Neonazis zu schützen. Das ist so. Das ist sächsische Demokratie“, sagte er dem Sender zufolge. Weiter sagte er: „Wir erleben hier den Versuch der Rechten, von der Stadt Besitz zu ergreifen. Dagegen müssen sich die Demokraten in Deutschland wehren.“ |
[Quelle:
http://www.taz.de/!5126085/]
In einer faschistischen Diktatur die Wahrheit sagen bedeutet: Anzeige.
StaGe
Volksverhetzung oder schon Gewaltandrohung gegen Andersdenkende.
Thierse gehört vor Gericht.
Tina
| Zitat: |
| Thierse gehört vor Gericht. |
...und die Nazis in den Knast.
StaGe
Tina schreibt
...und die Nazis in den Knast.
Träume weiter deine Wunschgedanken
orca
Geht nicht. Würden ihre Beschützer, Förderer und Unterstützer (also der Staat B'R'D, seine Medien u.a.) sie Terroristen nennen, müßten sie ja gegen ihre eigenen Zöglinge die Antiterrorgesetze in Anwendung bringen.
Deshalb werden die staatsgeführten Verbrecher in Bullenberichten und Staatsjournaille keine Terroristen, Nazis oder Faschisten werden, sondern bleiben sie "besorgte Bürger", "Asylkritiker" und was das ewig verlogene Neusprech dieser verfassungslosen Nichtrepublik noch so hervorbringen wird.
orca
Was soll man dazu sagen? Die B'R'D-Justiz zieht immer wieder alle Register, um Faschisten zu decken und Antifaschisten einzuschüchtern.
| Zitat: |
| Unterstützung fand der Neonazi von ganz anderer, unerwarteter Seite. Nachdem er wegen Veröffentlichung seines Bildes Anzeige erstattet hatte, kam ihm ein Staatsanwalt als williger Vollstrecker zur Hilfe. Er ermittelt seitdem nicht nur wegen des Vorwurfs der Persönlichkeitsrechtsverletzung, sondern auch wegen des „Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ (Paragraf 86a), denn G. habe mit dem Foto ja das verbotene Hakenkreuzsymbol verbreitet. |
Wenn die Tricks des Faschistenförderstaats nicht so bedrohlich wären, könnte man sie als bestenfalls lächerlich und absurd bezeichnen. Wenn man STAATSanwalt dieses Staates werden will, ist anti-Antifaschismus offenbar unabdingbar.
http://www.taz.de/!5074654/
Pfiffikus
| Zitat: |
orca hat am 02. September 2015 um 20:49 Uhr folgendes geschrieben:
Was soll man dazu sagen? Die B'R'D-Justiz zieht immer wieder alle Register, um Faschisten zu decken und Antifaschisten einzuschüchtern.
...
http://www.taz.de/!5074654/ |
Oops, jetzt hat er es auch gemerkt. Dabei ist der Artikel vom Januar 2013, der Vorfall geschah im Jahre 2011! Fast hätte ich beim ersten Lesen Deines Beitrages gedacht, es wäre etwas Aktuelles.
Konntest Du wenigstens in Erfahrung bringen, wie das Verfahren gegen Carsten G. letztendlich ausgegangen ist? Die Angelegenheit sollte ja inzwischen rechtskräftig geklärt sein.
Pfiffikus,
der an dieser Stelle auch bis aufs Messer gekämpft hätte, anstatt 250 Euro zu zahlen
Meta
https://www.marxists.org/deutsch/archiv/...lschewismus.htm
| Zitat: |
Otto Rühle
Der Kampf gegen den Faschismus beginnt mit dem Kampf gegen den Bolschewismus
1939
Nationalismus, autoritäres Prinzip. Zentralismus, Führerdiktatur, Machtpolitik, Gewalt- und Terrorsystem, mechanische Dynamik, bürgerliche Orientierung, Unfähigkeit zum Sozialismus – alle wesentlichen Charakterzüge des Faschismus sind in ihm schon vorhanden. Der Faschismus ist in ihm schon vorgedacht und vorgemacht. Er fand in ihm sein Modell, seinen Lehrmeister. Darum muss aller Kampf gegen den Faschismus mit dem Kampf gegen den Bolschewismus beginnen! |
Wer den gesamten Artikel nicht liest der wird nie begreifen um was es geht, weil er nicht begreift das das Grundelement des Bolschewismus in den 3 Führungsländern €-Europas, Frankreich, Italien und Deutschland verankert ist. Die Geschichte aller 3 Länder ist dementsprechend prädestiniert. Das sind jedoch nicht die einzigen Länder in Europa mit diesem Hintergrund. Auch der Islam ist davon nicht frei - Suche: Engels Urchristentum Islam.
Die Fahrkarte zur Weltrevolution könnte zusammen mit dem Islam in Europa entstehen, mit dem Zünglein Einwanderungspolitik.
Pariser Kommune wird der während des Deutsch-Französischen Krieges spontan gebildete, revolutionäre Pariser Stadtrat vom 18. März 1871 bis 28. Mai 1871 bezeichnet, der gegen den Willen der konservativen Zentralregierung versuchte, Paris nach sozialistischen Vorstellungen zu verwalten. Ihre Mitglieder werden Kommunarden genannt. Die Pariser Kommune gilt als Beispiel für die Diktatur des Proletariats und Vorbild der Rätedemokratie.
Danach folgten die französische Revolution und Napoleon, auf ähnlichem Fundament. Napoleon war nicht nur ein Kaiser sondern ein Volksheld. Lest einmal die „Marseillais“.
http://www.schueler-wm.de/sites/03_manns..._Frankreich.pdf
Italien -
http://www.left-dis.nl/d/sinistracom.pdf
| Zitat: |
| DIE ITALIENISCHE KOMMUNISTISCHE LINKE |
Benito Mussolini - wikipedia
| Zitat: |
„Ich bedauere nicht, dass ich Sozialist gewesen bin. Aber ich habe die Brücken zu dieser Vergangenheit abgebrochen. Ich bin nicht nostalgisch. Ich denke nicht darüber nach, zum Sozialismus zu gelangen, sondern darüber, von ihm loszukommen. In wirtschaftlichen Angelegenheiten sind wir Liberale, weil wir glauben, dass die nationale Wirtschaft nicht kollektiven Körperschaften oder der Bürokratie überlassen werden kann.“
– Bosworth: Mussolini’s Italy[122]
Im Oktober 1922 erreichte die politische Krise den Höhepunkt. Die sozialistische und kommunistische Linke war als politischer Faktor bereits weitgehend ausgeschaltet. Die Gewerkschaften verloren nach dem Fehlschlag des Generalstreiks im August noch einmal massiv Mitglieder und Einfluss, während sich die sozialistische Partei Anfang Oktober erneut spaltete. Vermutlich hat Mussolini erst im Oktober begriffen, wie nahe er der Macht tatsächlich gekommen war.[132] In den über Mittelsmänner geführten Verhandlungen mit Giolitti gab er nun zu verstehen, dass er zur Führung einer Koalitionsregierung bereit sei. Da der PNF nur über 35 Mandate in der Abgeordnetenkammer verfügte, war ein von Mussolini geführtes Kabinett – wenn es nicht sofort als Staatsstreichregierung auftrat – auf die Unterstützung der liberalen und konservativen Blöcke des Parlaments angewiesen. In öffentlichen Stellungnahmen würdigte Mussolini nun einmal mehr die Monarchie und die katholische Kirche und stellte in einem Gespräch mit General Pietro Badoglio die Passivität der Armee bei einer eventuellen, mit einer demonstrativen Aktion der fasci gegen Rom verbundenen faschistischen Machtübernahme sicher. Bereits am 20. September 1922 hatte er sich in einer Rede in Udine erneut zu einer liberalen Wirtschaftspolitik bekannt und sich für einen Bruch mit der seit 1919 in Ansätzen ausgebildeten staatlichen Sozialpolitik ausgesprochen.[133]
Am 25. Oktober verließ Mussolini den Parteitag des PNF, der am Vortag in Neapel begonnen hatte, und zog sich nach Mailand zurück. Obwohl er einen gewaltsamen Putsch, mit dem führende Squadristen immer wieder gedroht hatten, nicht ernstlich vorbereitete,[134] hatte er sich vorab mit einem „inszenierten Marsch“[135] auf die Hauptstadt einverstanden erklärt. Dieser später zum Eckstein der „faschistischen Revolution“ verklärte „Marsch auf Rom“, an dem in strömendem Regen wohl lediglich 5.000[136] squadristi teilnahmen, begann am Morgen des 28. Oktober. Mit dem Unternehmen wollte Mussolini den König zu einer Entscheidung zwingen, von der er annehmen konnte, dass sie zu seinen Gunsten ausfallen würde. |
Benito Mussolini kam am 29. Juli 1883 in Dovia bei Predappio zur Welt. Als Sohn eines Schmieds und einer Volksschullehrerin wuchs er im Milieu der "roten Romagna" auf. Sein Vater war Sozialist und das, was man jenseits der Alpen einen "Priesterfresser" nannte. Alessandro Mussolini sehnte sich nach einer gerechteren Gesellschaft, in der die kleinen Leute – anders als im bürgerlich-liberal dominierten Königreich Italien – in Anstand leben konnten.
Napoleon 1799, Mussolini 1922, Hitler 1933, 3 europäische Diktatoren.
Die Parteikarrieren in Ostdeutschland verliefen von SPD zu NSDAP zu SED | =---> Linke + SPD. So fühlte man sich wie es scheint wohl.
gastli
| Zitat: |
Pfiffikus hat am 03. September 2015 um 00:12 Uhr folgendes geschrieben:
| Zitat: |
orca hat am 02. September 2015 um 20:49 Uhr folgendes geschrieben:
Was soll man dazu sagen? Die B'R'D-Justiz zieht immer wieder alle Register, um Faschisten zu decken und Antifaschisten einzuschüchtern.
...
http://www.taz.de/!5074654/ |
Oops, jetzt hat er es auch gemerkt. Dabei ist der Artikel vom Januar 2013, der Vorfall geschah im Jahre 2011! Fast hätte ich beim ersten Lesen Deines Beitrages gedacht, es wäre etwas Aktuelles.
Konntest Du wenigstens in Erfahrung bringen, wie das Verfahren gegen Carsten G. letztendlich ausgegangen ist? Die Angelegenheit sollte ja inzwischen rechtskräftig geklärt sein. |
Dazu noch folgende Ergänzung:
| Zitat: |
| Denn bereits vor Monaten war dem Angeklagten diese Summe erstmals von der Justiz angetragen worden, mit Aussicht auf ein Ende der Anklage. Der 43-Jährige und sein Anwalt Jürgen Kasek lehnten das Angebot damals noch ab: „Ganz einfach, weil es zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal ein Verfahren gegen den Hakenkreuz-Träger selbst gab“, sagte der RSL-Betreuer am Dienstag. Erst durch seine zwischenzeitliche Zahlungs-Weigerung, die mediale Berichterstattung darüber und durch den wachsenden Druck auf die Justizbehörden sei auch die Anklage gegen jenen Mike L. in Gang gekommen. Der Hakenkreuz-Träger wurde im November 2013 wegen des Verwendens verfassungsfeindlicher Symbole zu einer Strafe von 2880 Euro verurteilt. Für RSL-Betreuer Carsten G. ist das der Erfolg, für den er auch seine Zahlungsaufforderung in Kauf nehmen kann. |
[Quelle:
http://leipzig.sportbuzzer.de/magazin/fo...ingestellt/1644]
| Zitat: |
Pfiffikus hat am 03. September 2015 um 00:12 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der an dieser Stelle auch bis aufs Messer gekämpft hätte, anstatt 250 Euro zu zahlen |
Das hätte ich auch.
Jedoch muss man hier der taz in so fern Recht geben: „So etwas geht nur in Sachsen“.
Ich habe persönlich im Prozess gegen Lothar König erlebt wie die sächsische Justiz im Zusammenspiel mit der Polizei mit aller macht Antifaschisten kriminalisieren will.
Selbst Beamte schreckten unter Androhung der Vereidigung nicht vor Lügen und Falschaussagen zurück.
Und diese Lügen und Falschaussagen wurden nicht geahndet.
Demzufolge bin ich der Ansicht, das in Sachsen ein Antifaschisten gegenüber feindliches Denken in Justiz und Polizei stärker vorhanden ist als in anderen Bundesländern.
orca
| Zitat: |
Pfiffikus hat am 03. September 2015 um 00:12 Uhr folgendes geschrieben:
Oops, jetzt hat er es auch gemerkt. Dabei ist der Artikel vom Januar 2013, der Vorfall geschah im Jahre 2011! Fast hätte ich beim ersten Lesen Deines Beitrages gedacht, es wäre etwas Aktuelles. |
Das ist insofern aktuell, als jetzt die Saat jahr(zehnt)elanger Faschistendeckung und -förderung durch den Staat so richtig aufgeht und plötzlich die verantwortlichen Heuchler erstaunt tun.
Nebenbei: Trotz allen medialen Gedöns' wird und kann sich an der praktischen profaschistischen Politik und der Verfilzung staatlicher und faschistischer Strukturen nichts ändern.
Auch heute, wie sollte es anders sein, wurde die erste Nachrichtensendung, die ich hörte, wieder mit Hetze gegen die "uns" ruinierenden Flüchtlinge eingeleitet. Sachlich richtig wäre, wenn alle Staats- und Kapitalistenmedien ihr Logo um ein Hakenkreuz erweitern würden. Allerdings ist der Gebrauch dieses Symbols verlogenerweise verboten - nicht aber Politik und Propaganda, für die es steht.
Meta
Ob man es wahr haben will oder nicht, ein Extremismus zieht den anderen nach sich. Wer hat wie damit nach 1989 angefangen? Wo ging die erste Kriegsmaschinerie los?
orca
| Zitat: |
Meta hat am 03. September 2015 um 09:32 Uhr folgendes geschrieben:
Ob man es wahr haben will oder nicht, ein Extremismus zieht den anderen nach sich. |
Schon wieder das substanzlose, dumme "Extremismus"-Gedöns.
Die B'R'D ist einfach einer der reaktionärsten und aggressivsten imperialistischen Staaten der Erde. Und solche Staaten züchten sich immer faschistische Hilfstruppen oder die imperialistischen Herren des Staates übergeben ihnen sogar die Macht.
Das ist nicht extrem, das ist der normale Kapitalismus in seiner imperialistischen Phase.
Selbstverständlich bringt das auch immer radikalere Gegner des Staates und seiner Faschisten hervor, aber als Folge der immer aggressiveren, asozialeren, repressiveren, despotischeren und menschenfeindlicheren Politik.
Das dumme Gefasel von den sich (gewissermaßen naturgesetzmäßig und damit unabwendbar) parallel entwickelnden "Extremismen" gehört zur Verschleierung der verbrecherischen Politik als Ursache zunehmenden Widerstands. Die Faschisten spielen dabei nur insofern eine Rolle als Kritiker des Staates, als der ihnen nicht verbrecherisch genug ist.
gastli
| Zitat: |
| Wieder hat es in einer geplanten Flüchtlingsunterkunft gebrannt. Dieses Mal in Witten in Nordrhein-Westfalen. Ermittler fanden Reste von Brandbeschleunigern am Tatort. In dem Heim sollen schwer traumatisierte Flüchtlinge untergebracht werden. |
[Quelle:
http://www.ad-hoc-news.de/brand-in-gepla...e/News/45702701]
Nachrichten aus Großdeutschland.
orca
| Zitat: |
StaGe hat am 03. September 2015 um 19:33 Uhr folgendes geschrieben:
Ja das ist aber wieder eine Niedertracht nein so was muss mit aller Härte verfolgt werden |
Wird in der profaschistischen B'R'D aber nicht. Weshalb sich Deinesgleichen ja auch seit 1945 darin so wohl fühlen können wie bis 1945.
gastli
| Zitat: |
Anschlag auf Tagungshalle der Linken
Auf das Tagungsgebäude der sächsischen Linken ist am frühen Sonntagmorgen ein Anschlag verübt worden. Wie die Polizeidirektion Leipzig MDR 1 RADIO SACHSEN bestätigte, sind an der Vorder- und Rückseite der Parkarena in Neukieritzsch bei Leipzig 34 Scheiben eingeschlagen worden. Der Schaden werde auf mindestens 250.000 Euro geschätzt. Hinweise auf den oder die Täter gebe es noch nicht. Es werde in alle Richtungen ermittelt. Weil eine politisch motivierte Straftat nicht ausgeschlossen werden könne, sei das Operative Abwehrzentrum (OAZ) gegen Extremismus eingebunden. |
[Quelle:
http://www.mdr.de/mdr-info/landesparteit...s-5d851339.html]
DAS IST UNSER NAZIPROBLEM.
Während das Land über Facebook diskutiert, gibt es in Sachsen pogromartige Zustände gegen die Linkspartei!
gastli
Wiehl in Nordrhein-Westfalen: Brand in Waggon - Polizei vermutet rassistisches Motiv
Neuruppin: Neonazi-Angriff auf linkes Wohnprojekt
Rassistische Parolen vor Flüchtlingsheimen in Berlin-Marzahn
NPD-Aufmarsch gegen Flüchtlingsunterbringung in Kretzschau
Kirchweyhe: Hooligan-Truppe verhindert Integrationsfest
Neonazis-Aufmarsch in Eisenhüttenstadt: Und die Anwohner unterstützen mit „Volksverräter“-Rufen
Berlin-Friedrichshain: Neonazis ziehen durch die Rigaer Straße
Schlagzeilen aus Großdeutschland.