Der neue deutsche Faschismus

orca
Wer noch irgendeinen Zweifel an der profaschistischen Politik der B'R'D hat:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/v...atsauftrag%253F

Auch wenn die Sendung die Lüge vom Versagen des Staates mehrfach wiederholt, anstatt von der offensichtlichen Absicht des Staates zu reden, faschistische Organisationen inclusive Räubern, Bombenlegerrn und Serienmördern aufzubauen, wird Letzteres durch den sonstigen Inhalt mehr als deutlich.

Die Sendung ist nicht etwa zur Anprangerung, sondern zur Schadensbegrenzung gedacht, da schon die Spatzen das Lied vom B'R'D-Faschisten-Filz von allen Dächern pfeifen.
RudiRatlos
Zitat:
felixed hat am 25. Juni 2013 um 18:56 Uhr folgendes geschrieben:
... da schon die Spatzen das Lied vom B'R'D-Faschisten-Filz von allen Dächern pfeifen.


Aber nur jene die du auch fütterst vor deinem Domizil. großes Grinsen
Bernhard P.
Für mich fängt Faschismus bereits an, wenn man sich verächtlich über andere Menschen äußert, sie vielleicht im Extremfall gar unberechtigt als Mörder beschimpft, sich als Herrenrasse aufspielt, vor keiner Gemeinheit zurück schreckt und was noch viel schlimmer ist, wenn dies viel zu viele Menschen oft noch kommentarlos hinnehemen. Als Faschist braucht man kein Hirn. Man muss nur jederzeit bereit sein für seine Herren die Drecksarbeit zu verrichten. Pfui Teufel kann ich dazu nur sagen!
Adeodatus
Zitat:
Für mich fängt Faschismus bereits an, wenn man sich verächtlich über andere Menschen äußert


Dann besteht die Welt wohl aus Milliarden Faschisten, jeder hat sich schon verächtlich über andere geäußert ob bewusst oder unbewusst.
Bernhard P.
Ich gebe zu das man das sehr weit auslegen kann wenn man will. Man kann es auch vielleicht auf engem Raum sehen, erst mal nur auf die Diskussion im Forum beschränken. Sollte man vielleicht. Jeder versucht hier, die meisten in der Regel, höflich aufzutreten. Einige Typen sind allerdings dabei denen es weniger um Diskussionen geht als mehr darum andere Menschen hier ganz bewusst und ohne jegliche Skrupel fertig zu machen. Wenn solche Typen die Oberhand gewinnen und dies wird zuwenig beachtet kann es allerdings gefährlich werden und in regelrechten Hasschlachten gegeneinander ausarten. Habe diese Beobachtung, zum Glück, hier erst bei wenigen Typen gemacht.

Es hat auch nichts damit zu tun ob jemand nun Kommunist ist und auf den Sozialismus setzt oder nicht. In der Richtung bin ich tolerant. Aber wenn jemand die primitivsten ganz normalen Eigenschaften eines normalen Menschen offenbar negiert oder auch will, ist er auf dem besten Wege irgendwie zu handeln ohne ernsthaft vorher darüber nachzudenken und genau das kann die Grundlage sein um selbst Faschist zu werden.
orca
Zitat:
Bernhard P. hat am 30. Juni 2013 um 11:55 Uhr folgendes geschrieben:
Ich gebe zu das man das sehr weit auslegen kann wenn man will.


Womit auch das Wesen der Faschisten und des Faschismus verschleiert wird.

Faschismus ist offener Terror. Faschisten sind Jene, welche gewalttätig gegen fortschrittliche Personen und Gruppen und Personengruppen bestimmter Minderheiten (Juden, Ausländer usw.) vorgehen.

Mit beliebigen Erklärungen des Begriffes Faschisten machst Du beispielsweise jeden zum Faschisten, der das gewalttätige Gesinde(l) des Finanzkapitals verachtet. Glückwunsch, Alles Faschisten! Außer dulden-büßen-leiden-Pazifisten, die für Jeden den Abtreter spielen.
gastli
Die Kölner Staatsanwaltschaft hat am Mittwoch (26.06.2013) erklärt, dass sie nicht gegen Mitarbeiter des Bundesamts für Verfassungsschutz vorgehen wird. Sie hatten Akten im Zusammenhang mit dem NSU vernichtet.

* Deutschland ist schließlich ein RECHTSstaat.
gastli
gastli
[ARD]
Nach Aktenvernichtung beim Verfassungsschutz
Neuer Job für den "Schreddermann"

Vor knapp einem Jahr war bekannt geworden, dass ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes Akten im Zusammenhang mit dem NSU vernichtet hat. Verfassungsschutzchef Fromm nahm damals seinen Hut. Und was ist aus dem "Schreddermann" geworden?
...
Der als "Schredder-Mann" bekannt gewordene frühere Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz arbeitet nach SWR-Recherchen nun dem Bundespräsidenten zu. Er wurde an das Bundesverwaltungsamt in Köln versetzt und ist dort auch zuständig für den Bereich "Ehrungsaufgaben des Bundespräsidenten". Denn das Bundesverwaltungsamt organisiert für das Bundespräsidialamt unter anderem Glückwünsche für Bürger, die 100 Jahre alt werden, oder die Ehrenpatenschaft des Bundespräsidenten für das siebte Kind einer Familie.
Das Bundespräsidialamt will diese Personalie nicht kommentieren.

* Ja super, dass passt alles wie der Arsch auf den Eimer.
Die Staatsanwaltschaft hatte ja bereits alle Verfahren eingestellt. Also steht ja einer Beförderung nichts mehr im Weg. Und siehe da: "Er wurde an das Bundesverwaltungsamt in Köln befördert und ist dort u.a. zuständig für den Bereich "Ehrungsaufgaben des Bundespräsidenten."
Gauck hat denjenigen, der Beweismittel über rechtsextreme Morde vertuschen wollte, unter seine Fittiche genommen. Derselbe Gauck, der sofort in Schnappatmung verfällt, wenn das Wort "Stasi" fällt, sieht die Sache beim Rechtsextremismus eher vergleichsweise locker. Nochmal die ARD: "Das Bundespräsidialamt will diese Personalie nicht kommentieren."
Das kann ich mir denken.
gastli
[Spon]
Schülerburschen-Treffen in Hamburg: Säbel, Weißbier, Provokationen.
Auch Schülerburschenschaften bescheinigen Verfassungsschützer eine rechtsextreme Gesinnung. Für ihr Jahrestreffen finden sie Unterschlupf in einem Hamburger Verbindungshaus - und verschanzen sich hinter blickdichten Vorhängen.

* Anders als bei NPD-Veranstaltungen gibt es bei den rechtsextremen Burschenschaften kaum öffentlichen Widerstand. Die Gefährlichkeit dieser extremistischen Organisationen ist leider noch nicht in der Allgemeinheit angekommen.

Mein Dank geht hier an Felix Krebs, der aktiv gegen diese Studentische Pest arbeitet und unter anderem in der "ZEIT ONLINE" darüber informiert.

Zitat:
Das Haus der Germania in der Sierichstraße ist nicht nur Ort des APR-Treffens, sondern diente in den letzten 25 Jahren immer wieder als Treffpunkt und Veranstaltungsraum für die extreme Rechte. Die vom Inlandsgeheimdienst als rechtsextremistisch geführten Organisationen Deutscher Freundeskreis und Hamburger Kreis trafen sich hier Anfang bzw. Mitte der 1990er Jahre. In den letzten Jahren waren ins Germanenhaus immer wieder Personen eingeladen, die auch vor der NPD und anderen neofaschistischen Organisationen auftraten. Trotzdem können über den sog. Hausverein der Germanen, das Studentenwohnheim Harry-Lange e.V., der das Haus finanziell trägt und einen weiteren Bonner Verein, die Beiträge der Burschen und Alten Herren von der Steuer als gemeinnützig abgesetzt werden. 2003 finanzierte die Bürgerschaft auf Antrag von Abgeordneten aus CDU, Schillpartei und FDP sogar ein Teil der Renovierung des braunen Hauses aus der Tronc-Abgabe, Einnahmen aus der Hamburger Spielbank, mit 7.500 Euro.
Die Ideologen von der Blauen Narzisse
Aus der Pennalen Burschenschaft Theodor Körner aus Chemnitz, wie die Chattia auch dem Inlandsgeheimdienst schon aufgefallen, kommen urpsrünglich Felix Menzel und Sebastian Schermaul. Sie schrieben nicht nur an dem “APR-Geleitheft für die konservative Jugend” mit, sondern gründeten auch 2004 das Print- und Internet-Projekt Blaue Narzisse, das wichtigste neurechte Magazin für Schüler in Deutschland. Menzel war bis 2007 APR-Vorsitzender. Beim 20. APR-Tag 2010 in Eisenach wurde die Blaue Narzisse dort ausführlich vorgestellt. Viele ihrer Autor_innen sind Mitglieder aus Schüler- oder Studentenverbindungen. Doch Chefredakteur Menzel und sein Umfeld sind auch durchaus praktisch orientiert. Vor einigen Jahren war er ein Wortführer der Konservativ-Subversiven Aktion (KSA), die mit spektakulären Aktionen Veranstaltungen von politischen Gegnern störte. Menzel stellte 2008 das KSA-Konzept, Titel „Mit den gleichen Waffen zurückschlagen,“ in der Hamburger CDU-Zentrale vor. Die Bildzeitung schrieb dazu „Neonazi bei Partei-Seminar.“
2009 kam Menzel erneut nach Hamburg um über Medien zu referieren. Ort war die schlagende Verbindung Landsmannschaft Mecklenburgia Rostock, welche enge Kontakte zu den Germanen pflegt und auch sonst in ihrem Haus mal Referenten hatte, welche nicht gerade das Image demokratischer Konservativer haben. 2012 wurde Medienexperte Menzel zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er eine Bundespolitikerin beleidigt hatte.
Bernhard P.
Faschistenaufmarsch in Halle/Saale verhindert

08.07.2013 - Halle/Saale (Korrespondenz): Faschisten hatten für Sonnabend, den 6.Juli, eine Demonstration durch Halle/Saale geplant. Zirka 80 Personen von dem braunen Gesindel kamen gegen Mittag in unserer Stadt an. Sie kamen aber nicht über den Bahnhofsvorplatz hinaus.

„Umstellt" von Antifaschisten mussten sie, geschützt von Polizisten nach einer Stunde den Rückzug antreten. Später erfuhren wir, das sie in der 30 km entfernten Stadt Weißenfels ihre Aktion, wenn auch nur kurz, durchführen durften. ...

... Das Wort am Mikrophon, wo unter anderem der Oberbürgermeister, die Bundestagskandidaten von Linkspartei und SPD sowie Vertreter der Kirche sprachen, wurde Frank dem Vertreter der revolutionären Linken allerdings, obwohl genug Zeit gewesen wäre, verwehrt. Die Rednerliste sei geschlossen.

Quelle: rf-news
gastli
Tödliche Tradition:
So brutal morden deutsche Neonazis seit Jahrzehnten.

Für die deutsche Öffentlichkeit war es ein Schock: Unentdeckt hatte das Zwickauer Terror-Trio über Jahre hinweg eine blutige Spur durch das Land gezogen. Doch sie waren keineswegs die ersten Neonazis, die mordeten.

* Nein! Doch! Ohh!
gastli
ARTE-Doku: Nazis im BND - Neuer Dienst und alte Kameraden
Besonders schön die Stelle, an der man knallhart feststellte, dass man einen Nazi anhand seines Hitlergrusses enttarnt hätte - und gleichzeitig die ganzen nationalsozialistischen Äusserungen nur als "deutsche Gesinnung" einsortierte.
Faschisten-Schutz wird in diesem Land groß geschrieben. Schließlich leben wir in einem RECHTSstaat.
orca
Tja, der Faschistenförder- und Antifaschistenterrorisierungsstaat hat's wohl mal wieder etwas übertrieben.

Die Staatsanwaltschaft aus dem schwarzbraunen Sachsensumpf war in Zusammenarbeit mit den Polizeischergen wohl dermaßen vom Anti-Antifawahn gebeutelt, daß über unsinnige Beschuldigungen hinaus auch munter belastende "Beweise" gefälscht und entlastende massenhaft unterschlagen wurden.

Nachdem die Justizposse aufgrund irrwitziger Anschuldigungen am 02.07. platzte, weil plötzlich massenhaft bisher unterschlagenes entlastendes Beweismaterial auftauchte, wird heute im Landtag diskutiert, inwieweit eine Wiederaufnahme des Verfahrens sinnvoll ist.

http://www.mdr.de/sachsen/koenigprozess-...s-9f2fcd56.html

Nichtsdestoweniger läßt der Faschistenförderstaat nicht locker, Antifaschisten allgemein und Lothar König insbesondere zu diffamieren und zu kriminalisieren. Auch der klerikale Arm des Staates meldete sich zu Wort, genauer der für den Seelenfrieden gewaltgeiler Prügelbullen sorgende Polizeipfarrer (Was macht der denn genau? Wenn Militärpfarrer Kanonen und Berufsmörder segnen, dann der wohl Panzerung. Wasserwerfer, Schlagstöcke, Pfefferspray und die das gegen friedliche Demonstranten einsetzenden Schergen.), der Lothar König - mal was Neues - vorwarf, gar nicht gegen Faschisten demonstriert zu haben. Lächerlicher geht's wohl kaum noch. Aber beim Klerus hat ja bekanntlich der GLAUBE schon immer Vorrang vor Vernunft und Verstand.

http://www.blog.blauenarzisse.de/6744/dr...er-lothar-koeni g.html

Nun, da haben wir zwei Diener Gottes. Nur anscheinend einen des profaschistischen Staatsgottes und einen des Nichtfaschistengottes. Miteinander zu tun können die ganz offensichtlich nicht viel haben. Von wegen monotheistische Religion!
gastli
Protest gegen Asylbewerberheim: Pogromstimmung in Berlin-Hellersdorf
Im Berlin-Hellersdorf eskaliert eine Info-Veranstaltung des Bezirks über ein neues Flüchtlingsheim - und die faschistische NPD feuert die Anwohner mit "Was interessiert mich fremdes Leid!" und "Deutschland den Deutschen!" Sprechchören an, die in deren Parolen gerne einstimmte. Mit diesem Ausmaß an Hass, Aggression und rassistischen Vorurteilen hatte niemand gerechnet. Die Drohung, das von Flüchtlingen noch nicht bezogene Gebäude in Hellersdorf ebenso anzuzünden wie damals das Heim in Rostock, stand konkret im Raum: Mehrere Personen trugen T-Shirts mit dem Aufdruck "22.-26. August 1992" - dem Datum der Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen. NPD-Landeschef Schmidtke kann unter Applaus ins Mikrofon rufen: "Wir sind selbstverständlich gegen das Heim" - während die faschistische Organisation "Nationaler Widerstand Berlin" ihre Flugblätter verteilt.
gastli
Polizeibekannter Nazi und Schläger mit tätowierten Hakenkreuzen schlagen Deutschtürken zusammen. Polizeisprecher dazu: Kein rechtsextremer Anschlag. Nein, äh, natürlich nicht, weil, äh, ...

gastli
Der Militärische Abschirmdienst (MAD) hat eigenen Angaben zufolge im vergangenen Jahr etwa 400 Extremisten in der Bundeswehr aufgedeckt. Etwas mehr als 300 von ihnen gehörten dem rechten Lager an, etwa 50 seien Islamisten, sagte MAD-Präsident Ulrich Birkenheier im Deutschlandfunk. Die Zahl der Islamisten habe gegenüber dem Vorjahr um 25 Prozent zugenommen. Extremisten mit rechtsextremer Gesinnung seien bei der Bundeswehr vor allem in der Gruppe der Männer zwischen 18 und 25 Jahren zu finden... Für diese sei die Bundeswehr attraktiv, „weil dort eine bestimmte [ autoritäre, auf Kadavergehorsam beruhende, den aufrechten Gang verunmöglichende, dem Führerprinzip gehorchende ] Struktur herrscht". Außerdem sei der Umgang mit Waffen „für einige sehr interessant“. [ Ach! ] Linksextreme seien in der Bundeswehr traditionell kaum zu finden. [ das wären dann nämlich schwarze Schimmel. ] Die Bundeswehr könne sich nicht sofort von allen als Extremist enttarnten Soldaten oder Zivilmitarbeitern trennen, sagte Birkenheier. Die extremistische Gesinnung müsse gerichtlich nachgewiesen werden. „Fakt ist: Extremisten haben keinen Platz in der Bundeswehr.“ [ Fakt ist: Mindestens 400 Extremisten haben Platz in der Bundeswehr. ] Die Erkenntnisse reichten jedoch nicht immer aus, um ein Entlassungsverfahren erfolgreich bestehen zu können [ aber anscheinend sehr wohl, um damit an die Öffentlichkeit zu gehen ]
[tagesschau.de/inland/bundeswehr666.html; 14. Juli 2013]

* Nur mal so am Rande bemerkt: Als sogenannte linke Extremisten Halluzinierte durften, man wird sich daran erinnern, in der BRD nicht mal Postbote werden. In der Bundeswehr werden rechte Extremisten hingegen an der Waffe ausgebildet.
Die BRD ist eben der RECHTSstaat.
gastli
[Zeit online]
Thüringer Neonazis prügeln 34-Jährigen auf Volksfest zu Tode.
Erst riefen sie rassistische Parolen, dann schlugen sie zu. Im Bayerischen Kaufbeuren griffen in der Nacht zu Donnerstag fünf Thüringer Neonazis auf einem Stadtfest wahllos Migranten an. Ein 34-jährige Spätaussiedler aus Kasachstan wurde durch die Schläge tödlich verletzt und starb am darauf folgenden Tag im Krankenhaus. Die Polizei hatte in einer ersten Pressemitteilung den rassistischen Hintergrund des Angriffs verschwiegen, kritisieren Initiativen gegen rechts.
[Dieser ewig blinde Fleck im rechten Auge]
Nach Polizeiangaben begann die Gewalt gegen Mitternacht auf dem beliebten Tänzelfest. Zunächst provozierte eine Gruppe von sieben Männer aus Thüringen im Alter von 22 bis 53 mit rassistischen Parolen drei Spätaussiedler in einem Festzelt. Als die Rechtsextremisten die Drei angriffen, setzten diese sich zur Wehr. Auf beiden Seiten gab es Verletzte. Als anschließend die Sicherheitsdienstmitarbeiter des Festes auftauchten, folgte diesen eine Gruppe Unbeteiligter, darunter auch das spätere Opfer.
Erneut schlugen die Rechtsextremisten, die nach Angaben der Augsburger Allgemeinen Zeitung als Bauarbeiter in der Region tätig waren, zu. Ein 36-jähriger, polizeibekannter Rechtsextremist schlug ohne Ankündigung auf den 34-jährigen Mann aus Kasachstan ein. Der Mann, der in Kaufbeuren lebt, ging zu Boden und wurde so schwer verletzt, dass er noch vor Ort reanimiert werden musste. Am Donnerstagnachmittag erlag er im Krankenhaus seinen Verletzungen.

* Damit erhöht sich die Zahl der Menschen, die seit 1990 von Faschisten in Deutschland ermordet wurden, auf mindestens 184.
Bernhard P.
"Damit erhöht sich die Zahl der Menschen, die seit 1990 von Faschisten in Deutschland ermordet wurden, auf mindestens 184. "

Quelle: gastli, am 20.07.2013

Täglich bekommt der deutsche Michel vor Augen geführt von welcher politischen Strömung ernsthaft Gefahr ausgeht. Täglich merken immer noch zu wenig, wie gefährlich Nazis sind. Dies sind vielfach Menschen denen viele Werte von Moral und Anstand abhanden gekommen sind.
gastli
[SZ]
Rechtsradikale in Sachsen-Anhalt Trauriger Alltag
Eine Videokolumne von Annette Ramelsberger
Bei einem Volksfest in Eisleben in Sachsen-Anhalt wird eine syrische Familie brutal zusammengeschlagen. Die Täter stammen aus der rechten Szene. Eigentlich ein klarer Fall, doch es dauert mehr als ein Jahr, bis es zum Prozess kommt - auch auf Druck der Medien. Warum es gerade vor dem Hintergrund des NSU so wichtig ist, solche Prozesse nicht zu übersehen.

* Die BRD der RECHTSstaat.