Die liebe Bildung

RudiRatlos
@strubbel...

Zitat:
man sollte auch privatunterricht zulassen durch einen lehrer und den unterricht nachweisen (wäre so mein kompromiss für die schulpflicht, dass die kinder keine nachteile haben)


Das ganze Leben besteht offenbar nur aus Kompromissen. Wen es nun noch wundert das hier so vieles sprichwörtlich vor die Wand knallt ist eben Opfer solcher Kompromisse und muß damit Wohl oder Übel zurecht kommen.
co2schleuder
Das ganze Leben ist ein Quiz und wir sind nur die Kandidaten großes Grinsen großes Grinsen
strubbel
man kann eben nicht pauschal von ausgehen, dass die EH der bildungspflicht nachkommen (sei es unwille oder unfähigkeit) sei es auch eben der hauslehrer oder wie auch immer.

wer es tut, egal wo, ob nun im amiland oder eben hier außerhalb der jeweiligen einrichtung, legt natürlich die richtigen voraussetzungen dafür, dass aus dem kindelein ein schlaues und ehrgeiziges kerlchen wird, der aus seinem leben was macht (beruf und und und) und es auch (meistens ist es so) so weitervermittelt.

was ist aber mit denen, die ihre kinder eben nicht zur schule schicken oder vergleichbares oder alternatives bieten wie z.B. den hauslehrer (ob amiland oder hier) und auch zu hause sonst nicht allzuviel "los ist"? was tut man den kindern an für ihre zukunft?

die vermittlung von religion ist an sich auch privatsache oder (für meine begriffe) bedingt schulsache (zumindest überblick über die verschiedenen religionen bieten)

und wie weit die vermittlung von religion gehen soll, ist eben ansichtssache

aber aufklärung (wie in einem anderen artikel) zur "teufelssache" zu erklären, finde ich schon heftig. wer dann,wenn es zuhause bei manchen nicht geschieht? die art und weise ist natürlich fraglich.

allerdings sollte die toleranz da sein, was hier und da oftmals tatsächlich fehlt.
RudiRatlos
Und wo ist die Grenze dieser viel gepriesenen Toleranz?

Ich empfinde großes Verständnis für die Entscheidung dieser Familie, nicht etwa aus Toleranz sondern aus Respekt davor das sie unbeirrt an ihren Werten festhält. Selbst wenn es auf wenig Gegenliebe stößt in der ach so toleranten Gesellschaft.
strubbel
wie die toleranz hier und da aussieht, ist natürlich klar. da finde ich es nötig, dass da auch was unternommen wird. zumindest sollte die mobberei und anderes verachtendes entsprechend behandelt werden.

toleranz hat in fast jeder hinsicht sehr nachgelassen.

ich verteufele auch nicht, was die familie da unternommen hat, sie hat für sich entschieden, die bildung ihrer kinder nach ihren idealen zu regeln und verantworten es halt für sich bzw. für das kind mit. ich sehe nur einiges halt auch bedenklich. aber es ist halt ihre entscheidung. wie gesagt, die verantwortung für die bildung der kinder trägt dort auch nicht die gesellschaft mit, da dort ein ganz anderes system herrscht und jeder dort GANZ für sich verantwortlich ist, ohne soziales netz.
Adeodatus
Zitat:
allerdings sollte die toleranz da sein, was hier und da oftmals tatsächlich fehlt.


Ist doch vorhanden @ RudiRatlos ist so weit ich ihn verstanden habe ein religiöser Mensch und er wird von 99,9999 % der User nicht nur toleriert sondern akzeptiert er kann auch recht gut mit dem außerkirchlichen Leben umgehen. Anders sieht das natürlich bei Leuten aus wie sie im Verlinkten Artikel beschrieben werden. Da sehe ich die Gefahr des Fanatismus den es ja eigentlich nur bei Islamisten gibt?

Was ich mich frage ist aber was willst Du denn dauernd mit dem Privatlehrer? Den könnte sich genauso wie Privatschulen sowieso nur ein etwas enger zu bemessender Personenkreis leisten. Schulpflicht ist richtig hier hat der deutsche Staat schon seine Hausaufgaben gemacht! In der Gemeinschaft der Schulen lernen die Kinder eben nicht nur den Stoff für das spätere Berufsleben sondern sie erlernen auch die soziale Kompetenz, die für ein Zusammenleben in einer Gesellschaft äu0erst wichtig ist.

Und noch ein Wort zu Religionsunterricht in den Schulen, der hat dort genauso wenig etwas zu suchen wie zu DDR Zeiten der Staatsbürgerkundeunterricht (ist übrigens ein ganz schön langes Wort gelle). Nein Religion soll für jeden Menschen eine freie Entscheidung sein und man sollte nicht wie es derzeit geregelt ist mit der „kindlichen Seele“ Achterbahn fahren in dem man im Biologieunterricht die Darwinsche Evolutionstheorie vermittelt und im Religionsunterricht dann behauptet das das doch nicht so war und der Mensch im Hobbykeller eines älteren Herrn namens Gott gebastelt wurde.

@ co2schleuder

Zitat:
Wieso fernhalten, so weit ist es in Deutschland nicht wirklich mit der Bildung, wie kann man davon ausgehen das es überall in der Welt schlechter um die Bildung steht als hier.


Ich nehme einmal an das Dir bekannt ist das gerade in Amerika die Anzahl der Menschen mit einem, sagen wir einmal, unterdurchschnittlichem Bildungsniveau sehr groß ist. Anders in Deutschland auch wenn unser Bildungssystem sehr Kritikwürdig ist, ist es dem amerikanischen doch weit überlegen. Der Vorteil den die Amerikaner haben sie importieren Bildung oder wie es Wirtschaftsforscher so schön sagen sie holen sich das Human Kapital ins Land in dem sie gut ausgebildete Fachkräfte aus anderen Ländern ins Land holen unter anderem sind deutsche Fachkräfte in Amerika noch immer gefragt und das hat sicherlich nichts mit dem im Artikel erwähnten „Erbe Hitlers“ zu tun.
strubbel
äh, mit der fehlenden toleranz ist auch nicht rudi gemeint großes Grinsen sondern bedeutet das "hier und da" halt insgesamt in der gesellschaft, war wohl blöd ausgedrückt.

der privatlehrer war auch nur als alternative genannt, also nicht als maß aller schulbildung. ich bin auch dafür, dass die kinder in gemeinschaft lernen und somit an soz. kompetenz (mit-)gewinnen und weiterentwickeln. ob nun die staatl. oder eben die privatschule
was die privatlehrer und privatschulen betrifft,ist natürlich die dicke geldsache, aber ich beziehe die möglichkeiten halt mit ein. und auch da kann man eine gruppe von kindern zusammentun, allerdings hat dies, wie alles auch sein für und wider, das rödel ich jetzt aber nicht runter ;-)

religionsunterricht:
ich finde schon, dass kinder zumindest einen überblick über die verschiedenen religionen bekommen sollten. der knackpunkt ist hierbei nur, die wertungsfreie vermittlung. es soll ja nicht darum gehen, den kindern einen glauben aufzudrängen, sondern mit dem überblick auch z.B .viele zusammenhänge zu lernen und ...nu kommts... auch toleranz unterstützt wird.

toleranz kann man zwar nicht allein in der schule vermitteln, da wäre das elternhaus in der ungeschriebenen "pflicht", den kindern zu vermitteln, dass es eben leute gibt, die an gott glauben oder andere religionen leben und das dieses halt nichts "krankes" ist.

und wieviele kinder wissen, was es mit ostern, weihnachten und anderen feiertagen auf sich hat? selbst in manchen EH, wo keine religion gelebt wird, werden kinder darüber aufgeklärt. so finde ich´s auch richtig. nicht nur geschenke abfassen und sonst keine ahnung Augenzwinkern

aufklärung verbindet sich oft mit toleranz - aufklärung fördert toleranz. ich finde schon, dass die kinder dafür sensibilisiert werden sollten, dass für viele der glaube ein halt und anderes ist und wie manche religion gelebt wird. und wie gesagt: wertungsfrei. nicht: "das ist gut, weil und das ist schlecht, weil..." sie sollten zumindest das grundwissen darum haben und sich ihre meinung selbst bilden, ob und welche religion für sie (evtl. weiterhin) intereressant oder mal weiter gedacht gar lebenswert wäre. aber diese entscheidung sollte für meinen geschmack bei den kindern liegen und die werden sich schon melden,wenn sie das ganze mal näher kennenlernen wollen (mal einen schnuppergang in einen gottesdienst oder anderen möglichkeiten, um für sich herauszufinden, ob und wie weit sie es weiter für sich ausmachen wollen/ können.

mehr würde ich in der schule auch ablehnen (wenn es nicht gerade eine relig. schule ist).

der rest ist halt privatsache und wenn es tiefer in die materie gehen soll, gibt es informationsmöglichkeiten und das ist nicht nur das internet Augenzwinkern

Sta-Bü war einfach ein hineinpressen einer soz. einstellung, die man zu pflegen "hat" (bäh, da hab ich aber schön geschlafen)
RudiRatlos
@spidy, mit der von dir angesprochenen Achterbahnfahrt sprichst du genau das Hauptproblem an. Dieses führte unter anderem eben auch zur Auswanderung dieser Familie. Aber auch die Abtrennung vom Schulunterricht ändert da wenig daran.

Meine größeren Kinder kamen noch in den Genuss in unserer Gemeinde Religion vermittelt zu bekommen, und eben dort nicht nur diese sondern auch soziale Kompetenz. Das aber auch nur da Mangel an Religionslehrern an den Schulen herrschte. Vom Ethikunterricht waren sie freigestellt. Nun hat sich das Kultusministerium dazu durchgerungen solche Lehrer einzustellen. Die Gemeinde ist raus aus dem Geschäft womit der Teil sozialer Kompetenz welcher bislang dort noch vermittelt werden konnte gänzlich fehlt.

Ich bin insofern ebenso wie du der Ansicht das Religion nicht von Schulen vermittelt werden sollte (was beispielsweise ein Kreuz in Unterrichtsräumen ausschließt), meine aber auch das dann der Ethikunterricht wie gehabt gehandhabt werden muss. Dieser Religionen-Soz.Kompetenz-Mischmasch verwirrt mehr als es nutzt.

Du sprichst noch ein weiteres Thema an; religiösen Fanatismus. Diesen kann man tatsächlich beobachten. Dabei sollte man aber nicht vergessen das der Islam gerade in jüngster Zeit stark an Anziehungskraft gewonnen hat. Somit verstehe ich die Versteifung so mancher auf christliche Werte noch als Schutzreaktion und erst zweitrangig als Fanatismus. Gänzlich unbesorgt deswegen bin aber auch ich nicht.

Ansonsten ist unser deutsches Schulsystem in der Tat zwar nicht perfekt aber doch führend weltweit da es, zumindest formal niemanden von vornherein ausschließt. Ich befürworte aber auch die Möglichkeit des häuslichen Unterrichts sofern mindestens ein, besser beide Eltern ausgebildete Lehrer und Pädagogen sind.

Weitergehende Wissensvermittlung und das Nahebringen sozialer Kompetenz obliegt ohnehin wie es @strubbel beschrieb ohnehin dem Elternhaus. Eben auch mit der Einschränkung der Fähigkeit und Willigkeit desselben.
Herasun
Zitat:
RudiRatlos hat am 28. Januar 2010 um 00:44 Uhr folgendes geschrieben:
Ich befürworte aber auch die Möglichkeit des häuslichen Unterrichts sofern mindestens ein, besser beide Eltern ausgebildete Lehrer und Pädagogen sind.


... und produzierst somit lauter kleine hochgebildete, aber völlig weltfremde Menschen, denen jegliche soziale Kontakte zu Gleichaltrigen fehlen und die glauben, die Welt bestehe aus Mama, Papa und ich!

Zitat:
RudiRatlos hat am 28. Januar 2010 um 00:44 Uhr folgendes geschrieben:
... und das Nahebringen sozialer Kompetenz obliegt ohnehin ....


Richtig, einem gut funktionierendem gesellschaftlichem System, welches selbstverständlich ein gut funktionirendes Schul- und Bildungssystem einschließt.
Hammer leider nich!!!
Aber Eltern , auch die besten, ersetzen nicht soziale Erfahrungen und Kompetenz, die ein Kind nun einmal "draußen" machen muß und nicht daheim bei Mama und Papa, um sich normal entwickeln zu können.
Wenn du allerdings Werte und Normen meinst, die unsere Gesellschaft gerade vergißt , unseren Sprößlingen beizubringen, dann gebe ich dir allerdings Recht.
RudiRatlos
Wenn du von einer 24h Betreuung nur durch die Eltern im Ein-Kind-Haushalt ausgehst werden diese Kinder tatsächlich etwas sonderbar. Und was bleibt von der vermittelten sozialen Kompetenz von "Normalschülern" übrig wenn der außerschulische Tag vor der Glotze stattfindet?

Wie gut das die Menschheit noch nicht total (verblödet) der Dummheit anheim gefallen (Edit wegen* ohne die Klammern) ist, gab es doch bisher kein "gut funktionierendes gesellschaftliches System" (Zitat Herasun) also auch nur schlecht funktionierende Schulsysteme.

Dabei unterschlägst du aber gänzlich den Faktor Mensch welcher von Natur aus bestrebt ist sich zu bilden, der eine mehr der andere halt weniger.
gastli
Neue Sparidee: Unions-Fraktionsvorsitzender Volker Kauder (CDU) hat vorgeschlagen, Eltern von Schulschwänzern das Kindergeld zu kürzen. Man könne nicht hinnehmen, „dass junge Leute – Deutsche, aber vor allem Zuwanderer – die Schule schwänzen“.
[www.heute.de/ZDFheute/inhalt/22/0,3672,8022806,00.html; 30. Januar 2010]

* Sparsam geht es vor allem im Hirn dieses xenophoben Stammtischpolitikers zu.
Die Tiraden die er von sich gibt sind Kauderwelsch.
gastli
Das desaströse System in Bildern. Weil Bilder sagen mehr als Worte.

Jahnke.net wie immer sehr informativ.
co2schleuder
Ich seh nur Diagramme
gastli
Respekt. Die Darstellungsform der Daten erkannt. So viel Intelligenz hätte ich nicht vermutet.
gastli, der den täglichen Besuch der Seite empfiehlt. Das bildet.

PS: Ich klaue nicht. Ich kopiere. Es ist gar nicht anders möglich, weil das ganze Internet eine Kopie ist.
co2schleuder
Das Studium muss ja für etwas gut gewesen sein, ich habe bis jetzt hier auch keinen Anlass gesehen vernünftig zu diskutieren, dazu fehlen oft die Diskussionspartner und das Niveau (Wie an den unzähligen Verwarnpunkten zu sehen ist). Das Verwarnmod fürs WBB ist wohl in keinem anderen Forum so gut aufgehoben wie hier. Mal ehrlich, das ist ein Spaß hier und nicht mehr. großes Grinsen großes Grinsen

Nur weil du es kopieren nennst wird es nicht besser.
gastli
BAföG-Erhöhung im Bundesrat gestoppt:
Das Sparen bei Bildung kann beginnen
Und zwar gestoppt durch Roland Koch (CDU) und Horst Seehofer (CSU) höchstselbst. Aus Kostengründen! Aber das ist durchaus nachvollziehbar. Denn schließlich käme das BAföG ja nur Schülern und Studenten zugute. Womöglich sogar noch aus der Unterschicht.
gastli
Auch das noch.
Schwarz-Geld macht die Uni Lübeck zu, um Geld für das HSH Nordbank Gezocke zu haben.
holgersheim
Die Ergebnisse des nationalen Bildungsberichtes sind beschämend: Es gelingt immer weniger, die Kluft zwischen Bildungsverlierern und –gewinnern zu schließen.
Wir erwarten von der Bundesregierung und den Ländern, dass sie mutige Schritte gehen und das Bildungssystem so reformieren, dass alle Kinder und Jugendliche die gleichen Bildungschancen bekommen.

Der Bildungsbericht beschreibt, dass fast jedes dritte Kind in sozialen, finanziellen oder/und kulturellen Risikolagen aufwächst. Angesichts dieser Problemlagen wird erneut deutlich, wie dramatisch das erneute Scheitern des Bildungsgipfels vergangene Woche ist. Die Bildungsausgaben müssen verbindlich bis 2015 auf zehn Prozent des BIP erhöht werden. Bund und Länder dürfen jetzt nicht den Schwarzen Peter hin und her schieben. Dringend überfällige Reformen im Bildungsbereich lassen sich nur gemeinsam lösen wie etwa die Förderung der frühkindlichen Bildung, ein inklusives Schulsystem, individuelle Förderung und der Ausbau von Ganztagsschulen. Hierfür muss das Kooperationsverbot aufgehoben werden.

Wir fordern Ministerin Schavan auf, in den von Bundesseite aus zuständigen Bereichen der beruflichen Bildung und Weiterbildung unverzüglich wichtige strukturelle Veränderungen anzugehen. Das vom Bundesbildungsministerium vorgestellte Konzept der Bildungsketten und Bildungslotsen reicht da bei weitem nicht aus! Berufsorientierung in der Schule ist wichtig, nach der Schule dürfen Jugendliche aber nicht in Warteschleifen hängen bleiben. Die Bildungskette - muss wie wir in unserem Konzept DualPlus ausführen - weitergeknüpft werden in Ausbildung und Weiterbildung.

Hamburg – unter der grünen Bildungssenatorin Christa Goetsch - stellt sein Übergangssystem in diesem Sinne bereits um und führt mit einem gezielten Rahmenkonzept alle Akteure zusammen, so dass Jugendliche ab der 8. Klasse Ansprechpartner, Orientierung und Unterstützung für ihren Weg in eine Ausbildung oder ein Studium finden. Den Jugendlichen, die nicht sofort einen regulären Arbeitsplatz finden, können in einem vom Land finanzierten ersten Ausbildungsjahr Qualifizierungsbausteine erwerben, die danach einen nahtlosen Übergang in die duale Ausbildung ermöglichen.

Quelle: Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
gastli
Wir hier im Osten kennen die bildungsarme und bildungsferne Gesellschaft glücklicherweise erst seit 1989.
Dort wo sie schon immer besteht sind die Auswirkungen um so grausamer.
In Bayern ist laut Verfassung die "Ehrfurcht vor Gott" oberstes Bildungsziel.
Da verwundert es auch nicht, wenn Bayern jetzt anscheinend Schulbücher zu zensieren beginnt. Hier ist die Version des ehemaligen Nachrichtenmagazins, die ich besonders bemerkenswert finde, weil sie ihre Quelle [Scienceblogs] angeben. Das kennt man sonst so gar nicht von denen! Sogar mit Link!
birke
Im Rahmen der Diskussion um die verfehlte Bildungspolitik der Bundesrepublik gehen dann die kleinen Dramen vor Ort unter. So wird mit der Berufsschule Gera-Liebschwitz eine gut funktionierende und beliebte Bildungseinrichtung mit einem Federstrich geschlossen. Verbesserung der Bildungspolitik - nur leere Worte wie die hohlen Versprechungen auf anderen Gebieten auch.