Wurde der Sozialismus verraten?

die_gute_fee
Inwieweit hilft denn der Link bei der Beantwortung der Frage, ob der Sozialismus verraten wurde? Und ist das überhaupt eine seriöse Quelle?

Um etwas/eine Idee zu verraten, muss man ja vorher Loyalität vorgegeben haben. Das grenzt den Personenkreis der "Verräter" ja schon erheblich ein.
Ich frage mich aber, ob es denn verwerflich war, den Sozialismus "so wie er in der DDR war", zu verraten.
Bernhard P.
Zitat die gute fee:

Zitat:
Inwieweit hilft denn der Link bei der Beantwortung der Frage, ob der Sozialismus verraten wurde? Und ist das überhaupt eine seriöse Quelle?


Dazu, um das zu beantworten, sollte man sich erst mal kundig über den Sozialismus sowohl von der Theorie her wie auch anhand selbsterlebter Praxis machen. Da glaube ich das die empfohlene Webseite schon geeignet ist da sie von Ostdeutschen betrieben wird (laut Impressum Lutherstadt/Wittenberg).
Sollten Zweifel an der Seriösität der Seite bestellen kann man beim Betreiber im Impressum nachfragen was ich für Recherchezwecke auch ab und zu maache.

Auf keinen Fall geeignet um das Vergangene der DDR zu beurteilen sind Organe wie Bildzeitung und Co. Auf so einer Grundlage lohnt eine Diskussion für mich nicht.
aeffchen
Für mich ist jede Quelle gleich viel wert.
Jeder bildet sich eine eigene Meinung.
Meine zum Beispiel auch durch eigene Erfahrung.
Und trotz vieler Wiederholungen hier im Forum hat sich meine nicht wesentlich verändert.

Jetzt wird man sich wohl fragen warum ich diese Meinung hier kaum nenne.

Ganz einfach weil die Diskussion zu diesen Thema wie sie hier geführt wird für mich sinnlos ist.
Was würde die Klärung dieses Themas an den Problemen der jetzigen Zeit ändern ? Nicht viel bis gar nichts !

Das Thema dient für meine Begriffe noch nicht einmal dazu die Fehler der Vergangenheit aufzuarbeiten und in Zukunft zu verhindern.

Und genau das ist doch das Wichtige in dieser jetzigen Zeit.
Bernhard P.
äffchen sagte:

Zitat:
Ganz einfach weil die Diskussion zu diesen Thema wie sie hier geführt wird für mich sinnlos ist.
Was würde die Klärung dieses Themas an den Problemen der jetzigen Zeit ändern ? Nicht viel bis gar nichts !


Das finde ich nicht das die Diskussion dazu sinnlos ist wenn man sich tatsächlich aufs Thema bezieht.

Irgendwas muss doch mit vielen Menschen im Osten seit der Wende passiert sein das es so schwer ist über dieses Thema ins Gespräch zu kommen. Es kann mir doch keiner wirklich erzählen das sich die Menschen mit all den sozialen Problemen die sie seit der Wende haben wirklich verbessert haben so wie es Helmut Kohl einst sehr großspurig ankündigte. Ich habe seinen Worten bereits damals nicht getraut.
aeffchen
Viele der Leute die du ansprichst haben eben erkannt das es sinnlos ist über derartige vergangene Sachen zu diskutieren. (So wie ich)
Die Diskussionen drehen sich nicht umsonst viel mehr um die derzeit aktiven Probleme.
Die sind eben wichtiger und jedes andere lenkt davon ab.
Bernhard P.
Aber sollte man nicht um die Gegenwart zu meistern sich erst mal richtig mit der Vergangenheit beschäftigen und die richtigen Schlussfolgerungen ziehen?
aeffchen
Dann verrate mir mal bitte was man für die Zukunft daraus genau lernen kann wenn man weis das oder durch wem der Sozialismus verraten wurde.
Simson
Die Begriffe "Verrat" und "Rassen" spielen in meinem aktiven Denken keine Rolle. Und ich habe auch keine Lust, mich mit solch einem Käse auseinanderzusetzen.

Mord an John F. Kennedy, Mondlandungslüge, Verrat des Sozialismus, Mord an Lady Di, 11. September 2001, Chemtrails und, und, und ... Die Welt scheint voller Verschwörungen zu sein. Soll ich den Link zum Film "Zeitgeist" oder auch andere Links hier nochmal posten?

Zitat:
Fuchs Bernie hat am 18. Juni 2008 um 20:17 Uhr folgendes geschrieben:

Aber sollte man nicht um die Gegenwart zu meistern sich erst mal richtig mit der Vergangenheit beschäftigen und die richtigen Schlussfolgerungen ziehen?

Wenn Du dies doch endlich mal tun würdest!!!
aeffchen
Zitat:
Simson hat am 18. Juni 2008 um 20:24 Uhr folgendes geschrieben:

Wenn Du dies doch endlich mal tun würdest!!!


Wer falsch liegt bleibt Ansichtssache. Ohne jetzt dies jemanden unterzujubeln.
Bernhard P.
Zitat äffchen:

Zitat:
Wer falsch liegt bleibt Ansichtssache. Ohne jetzt dies jemanden unterzujubeln.


Sicher hast du Recht. Aber eben all die Ansichtssachen sollte man sehr sorgfältig auswerten. Vom philosophischen Standpunkt kann nur das richtig sein was am ehesten der objektiven Realität entspricht. Genau das ist die Basis für die Wahrheitsfindung.
Simson
Zitat:
aeffchen hat am 18. Juni 2008 um 20:30 Uhr folgendes geschrieben:

Zitat:
Simson hat am 18. Juni 2008 um 20:24 Uhr folgendes geschrieben:

Wenn Du dies doch endlich mal tun würdest!!!


Wer falsch liegt bleibt Ansichtssache.


Jeder kann Ansichten haben, wie er möchte. Spätestens dann aber, wenn er mit anderen Menschen in Kontakt tritt und mit ihnen über seine Ansichten redet oder sich mit seinen Ansichten innerhalb einer Gesellschaft mit unterschiedlichen Menschen bewegt, geraten seine Ansichten auf den Prüfstand. Und nun liegt es wieder an jedem selbst, ob er eine ehrliche Überprüfung seiner Ansichten vornimmt oder ob er unter allen Umständen auf seinen einmal eingenommenen Ansichten beharrt und möglicherweise erkenntnisresistent bleibt. Und ob aus seinen Ansichten Ideologien oder Dogmen werden, denen sich andere Menschen auf Gedeih oder Verderb unterzuordnen haben.
aeffchen
@beide

Und ich stelle hier leider immer und immer wieder fest dass die Diskussionen recht schnell in reinen Versuchen ausarten den anderen die eigene Meinung aufzudrücken.
Argumente an sich bleiben meistens aus. Aber gerade die kann jeder für sich aufarbeiten.
Simson
Auf was soll ich denn Deiner Meinung nach besser eingehen?
aeffchen
In diesen Thema, wie schon geschrieben, sehe ich ohnehin keinen wirklichen Sinn.

Was aber andere Themen betrifft (gerade die derzeit aktuellen Probleme) gefällt es mir persönlich nicht das in der Hauptsache nur in gute oder böse Partei geschrieben wird.

Für mich scheint es besser einzelne Themengebiete der derzeitigen Probleme aufzuarbeiten relativ unabhängig von Parteiengeplänkel.
Nicht " die böse Linke" sondern "Wie (!) kann man die Lohnnebenkosten senken?"

Ok, was hier geschrieben wird wird wahrscheinlich nicht viel ändern in dieser Gesellschaft aber den ein oder anderen zu anderen Ansichten bewegen.
Herasun
Zitat:
Simson hat am 18. Juni 2008 um 21:28 Uhr folgendes geschrieben:


Zitat:
aeffchen hat am 18. Juni 2008 um 20:30 Uhr folgendes geschrieben:

Wer falsch liegt bleibt Ansichtssache.

Und nun liegt es wieder an jedem selbst, ob er eine ehrliche Überprüfung seiner Ansichten vornimmt oder ob er unter allen Umständen auf seinen einmal eingenommenen Ansichten beharrt und möglicherweise erkenntnisresistent bleibt.


Das halte ich für eine wirklich gescheite Aussage.
Wenn ich davon ausgehe, daß du dich in vollem Umfang auch damit identifizierst, erstaunt es mich dann doch, daß du von deinen Diskussionspartnern etwas erwartest, wozu du offensichtlich selbst nicht bereit (oder in der Lage) bist:
Nämlich zu einer aufrichtigen (ich nenne es hier mal kritischen) Überprüfung deiner eigenen Ansichten. Versteh mich bitte nicht falsch:
Kein Mensch fordert von dir eine solche "Überprüfung", aber ein jeder wird sie von dir erwarten, wenn du sie von anderen einforderst. Ansonsten dreht sich jede Diskussion im Kreis und wird im Grunde überflüssig.
Simson
@ aeffchen:

Zitat:
aeffchen hat am 18. Juni 2008 um 22:19 Uhr folgendes geschrieben:

In diesen Thema, wie schon geschrieben, sehe ich ohnehin keinen wirklichen Sinn.

Das habe ich mit meinem ersten Beitrag hier im Thema ja wohl auch zum Ausdruck gebracht:

Zitat:
Simson hat am 18. Juni 2008 um 20:24 Uhr folgendes geschrieben:

Die Begriffe "Verrat" und "Rassen" spielen in meinem aktiven Denken keine Rolle. Und ich habe auch keine Lust, mich mit solch einem Käse auseinanderzusetzen.

In der Folge bin ich auch noch auf weitere Äußerungen hier im Thema eingegangen, was Du mir nun offenbar zum Vorwurf gemacht hast.

Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. Auch ich nicht.
Herasun
Zitat:
aeffchen hat am 18. Juni 2008 um 22:19 Uhr folgendes geschrieben:

Ok, was hier geschrieben wird wird wahrscheinlich nicht viel ändern in dieser Gesellschaft aber den ein oder anderen zu anderen Ansichten bewegen.


Wie wahr! Und es reicht mitunter schon aus, wenn wir zu Einsichten gelangen. Und sei es nur die Einsicht, daß wir mit "Geplänkel" in Foren nicht wirklich was bewegen werden oder die Einsicht, daß ein gegenseitiges Zerfleischen noch viel weniger bringt.
Simson
Zitat:
Herasun hat am 18. Juni 2008 um 22:27 Uhr folgendes geschrieben:

Zitat:
Simson hat am 18. Juni 2008 um 21:28 Uhr folgendes geschrieben:


Zitat:
aeffchen hat am 18. Juni 2008 um 20:30 Uhr folgendes geschrieben:

Wer falsch liegt bleibt Ansichtssache.

Und nun liegt es wieder an jedem selbst, ob er eine ehrliche Überprüfung seiner Ansichten vornimmt oder ob er unter allen Umständen auf seinen einmal eingenommenen Ansichten beharrt und möglicherweise erkenntnisresistent bleibt.


Das halte ich für eine wirklich gescheite Aussage.
Wenn ich davon ausgehe, daß du dich in vollem Umfang auch damit identifizierst, erstaunt es mich dann doch, daß du von deinen Diskussionspartnern etwas erwartest, wozu du offensichtlich selbst nicht bereit (oder in der Lage) bist:
Nämlich zu einer aufrichtigen (ich nenne es hier mal kritischen) Überprüfung deiner eigenen Ansichten. Versteh mich bitte nicht falsch:
Kein Mensch fordert von dir eine solche "Überprüfung", aber ein jeder wird sie von dir erwarten, wenn du sie von anderen einforderst. Ansonsten dreht sich jede Diskussion im Kreis und wird im Grunde überflüssig.

@ Herasun:

Ich erwarte oder fordere von Diskussionspartnern im Forum-Thüringen, die ich zum großen Teil persönlich gar nicht kenne, nichts. Wie käme ich dazu?

Was Du von mir hältst, obwohl Du mich nicht persönlich kennst, kann ich außer mit meinen Beiträgen hier kaum beeinflussen. Und das ist auch nicht so wichtig für mich.

Der Maßstab für die Überprüfung meiner Ansichten ist auch nicht das Forum-Thüringen, sondern mein alltäglicher Kontakt mit zahlreichen Menschen in diversen alltäglichen Lebensbereichen. Und da mußt Du Dir wirklich keine Sorgen um mich machen.
aeffchen
@Simson

Mir liegt es fern dich allein und persönlich einen sinnlosen Geschreibsel zu bezichtigen.
Mir würde im Gegensatz sogar was fehlen wenn du nicht schreibst

Es sei mir erlaub zu sagen dass (auch du ab und an) in eine gewisse Böckchenhaltung übergehst.

Jedenfalls wollte ich diese Gelegenheit nutzen um mal wieder Kund zu tun dass das Lesen im Forum bei solchen Diskussionen (eher Unterhaltungen) recht Langweilig und ermüdend wird.

Ich hoffe mittlerweile verständlich rüber gekommen zu sein denn ich werde mich jetzt wieder zurückziehen bis mal Diskussionen entstehen die meiner Auffassung solcher entsprechen.

Dann erst werde ich mich wieder, wenn auch mit dem abwegigsten Gedankengängen, an der Diskussion beteiligen um immer tiefer in die Materie einzudringen.
Pfiffikus
Zitat:
die_gute_fee hat am 18. Juni 2008 um 12:50 Uhr folgendes geschrieben:

Das Rassekonzept gilt wissenschaftlich deswegen als überholt, weil es schlichtweg nichts taugt.

Es taugt nix? Beim Hundekauf kann es sich abseits jeglicher Wissenschaftlichkeit als recht nützlich erweisen. Will ich einen Hund mit Locken, kauf ich mir nen Pudel. Will ich einen ohne Locken, könnte ich einen Dackel bevorzugen und diese Suchbegriffe helfen der Tante Google recht gut, einen passenden Züchter in meiner Umgebung zu finden.



Zitat:
die_gute_fee hat am 18. Juni 2008 um 12:50 Uhr folgendes geschrieben:

1. Die genetische Varianz innerhalb der Gruppen, die vormals zu "Rassen" zusammengefasst wurden, sind sehr viel größer, als die genetische Varianz zwischen den Gruppen.

Stört das? Nun kenne ich mich mit Hunderassen nicht so aus, du gestattest mir doch hoffentlich, diesen Begriff noch zu verwenden?
Man könnte die Hunde nach der Größe einteilen. Solche, die die Größe eines Kalbes übertreffen, andere, die nicht mal ein Kompott abgeben. Dafür kann man sicherlich zwei Rassenbezeichnungen finden, mit denen man die Hunde klassifizieren kann.

Nun muss man die Hunde nicht nur nach der Größe klassifizieren. Ja, die großen Rassen, da gibt es eine genetische Vielfalt. Sowohl unter den großen, als auch unter den kleinen Rassen gibt es Tiere mit Schlappohren, Hunde mit Ständerohren usw. Die Schlappohren sind eben kein Privileg von einer bestimmten Größe.


Auch beim Menschen gibt es diverse Rassen, die du lieber mit dem Zungenbrecher "Menschen unterschiedlicher Hautfarbe" betiteln möchtest. Bezeichnung hin oder her, die Hautfarbe ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal der Rassen, die entstanden, weil unterschiedliche Menschenpopulationen durch Meere, Wüsten, Gebirge und große Entfernung getrennt worden sind. Mir sind zu wenige Menschen anderer Rasse bekannt, ich kann mir kein Urteil erlauben, ob die Augenfarbe der Individuen ebenso variiert, wie innerhalb unseres Menschenschlages.

Bei uns variiert die Haarfarbe. Solche Variationen sind mir bei anderen Rassen nicht bekannt. Blonde oder rothaarige Afrikaner, Asiaten oder Indianer scheint es nicht zu geben.

Mit Sicherheit gibt es noch andere Merkmale, die innerhalb der Rassen stark variieren. Manche Gene und deren Zweck uns bisher entgeht,können gewiss sehr stark variieren. Aber das ändert nichts daran, dass unter den Menschen Rassen entstanden sind, deren Merkmale erblich sind.



Zitat:
die_gute_fee hat am 18. Juni 2008 um 12:50 Uhr folgendes geschrieben:


2. Die Kriterien sind mehr oder weniger willkürlich. Warum werden bestimmte genetische Unterschiede für die Einteilung in "Rassen" herangezogen, und andere nicht? Worin besteht denn die Systematik?

Weil die Unterschiede der Hautfarbe sofort augenscheinlich ond offensichtlich sind. Selbst die Augenfarbe wäre erst von der Nähe zu erkennen. Und andere genetische Unterschiede sind überhaupt nicht sichtbar, wir kennen sie nur durch die fleißige Arbeit der Genetiker.
Die anderen Unterschiede werden wegen der mangelnden Sichtbarkeit nicht zur Einteilung herangezogen. Wer wollte denn schon die gesamte Menschheit zwecks Rasseeinteilung zum Gentest schicken?


Zitat:
die_gute_fee hat am 18. Juni 2008 um 12:50 Uhr folgendes geschrieben:

Niemand konnte die Frage beantworten, welchen Zweck die Unterteilung in Rassen haben soll. Wir sind alle keine Anthropologen, alaso warum besteht Ihr hier auf einer Unterteilung nach Rassen?
...
Wenn eine Unterteilung keine Konsquenzen hat, wozu wird sie dann VON EUCH getroffen?

Wenn ich mich gerade in der Stadt bin und in ein Gespräch verwickelt werde, so kann ich bei Bedarf von "dem Neger da an der Ecke" reden, weil mir sein Hut gefällt. Jeder weiß sofort, wen ich damit meine. Wer käme in einer solchen Idee, von "diesem Mann mit der schwarzen Hautfarbe da an der Ecke" zu reden? Oder soll ich überhaupt nicht über die Hautfarbe reden und lieber sagen, dass ich "den 8. Herrn von rechts gezählt in der Menschengruppe" meine? In solchen Fällen interessiert mich die Wissenschaftliche Korrektness der Rasseeinteilung wirklich nicht, glaub mir!

Auch wenn irgendwann mal irgendwelche weißen Farmer mal das Wort Neger abwertend verwendet haben, warum soll ich dann dieses kurze präzise Wort meiden, wenn cih es in keiner Weise abwertend verwenden möchte?




Zitat:
die_gute_fee hat am 18. Juni 2008 um 12:50 Uhr folgendes geschrieben:

Hier wird von Völkern gesprochen, die gelichberechtigt nebeneinander leben können sollen, wobei es keine Herrenrasse geben darf. Das ist eine Gleichsetzung von Volk und Rasse, die vielleicht so gar nicht beabsichtigt war.

Also Volk und Rasse hab ich jedenfalls in keiner Weise gleichgesetzt und mag mir das auch nicht in den Mund legen lassen.



Pfiffikus,
der auch problemlos akzeptiert, wenn Menschen nichtweißer Hautfarbe die deutsche Staatsbürgerschaft haben