Spruch des Tages

Wer weiß, was er will und kann, der trifft auch leichter die Entscheidung für den richtigen Beruf.

Hans Heinrich Driftmann, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK)

Wer nur in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine bleibenden Eindrücke.

unbekannt

Der Autor ist nicht unbekannt das Zitat "Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren." stammt von Wilhelm Busch, (1832 - 1908 ), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller.

Da wo ich das Zitat her habe stand "unbekannt" ... also Wilhelm Busch, danke.

„Politik ist nicht wirklich real an Lösungen interessiert. Genauso wenig wie die Medien. Politik ist eine Simulation, die Lösungen vorgaukelt, die Medien simulieren die Aufdeckung dieser Simulation und manipulieren dadurch auf ihre Art.“

Christoph Schlingensief (24.10.1960 - 21.08.2010) deutscher Film-, Theater- und Regietheaterregisseur, Autor und Aktionskünstler.

Ich bin immer davon ausgegangen, dass Gregor Gysi mit der Stasi zusammengearbeitet hat.

Vera Lengsfeld

"Ob ein Staat ein Rechtsstaat ist oder nicht, hängt am allerwenigsten davon ab, ob er sich als ein solcher bezeichnet. Die entscheidenden Kriterien liegen meines Erachtens in den rechtlichen Gegebenheiten und rechtlichen Sicherheiten innerhalb eines gesellschaftlichen Systems."

Rechtsanwalt Gregor Gysi im SPIEGEL 1989

"Die Staatsanwaltschaft leitet ein Verfahren üblicherweise nicht wegen Lappalien ein. Gysi habe sich in ähnlicher Situation beim damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff für einen Rücktritt ausgesprochen. Es verwundert allerdings nicht, dass die Linken - wie üblich - an sich ein anderes Maß anlegen als an andere."

Stefan Müller, Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag

"Die öffentliche Meinung ist nichts anderes als der aus dem hohlen Bauche der Unwissenheit oder der vollen Blase der Bosheit hervorgurgelnde Klatsch." -

aus "Gestalten und Geschichten" von Johannes Scherr (1817 - 1886) deutscher Kulturhistoriker und Schriftsteller

In einer aktuellen Forsa-Umfrage haben CDU und CSU ein weiteres Mal 43 Prozent erreicht, ihren besten Wert seit sieben Jahren. Forsa-Chef Güllner erklärte dies auch mit dem Rücktritt von Annette Schavan: "Die Menschen haben sie total gehaßt. Wie die schon aussah. Wie die geredet hat! Und dann dieses ewige 'Frau DOKTOR Schavan, bitte!' Ihr Rücktritt war ein echter Befreiungsschlag für die Union." Der wichtigste Grund für den Erfolg sei jedoch: "Die Union macht objektiv einfach die beste Politik. Jedenfalls für selbstbewußte, gutverdienende Leute ohne Sorgen, die sich am Leben freuen und nichts so sehr verachten wie Versager – und das sind in unserer Gesellschaft nun mal genau 43 Prozent."

Titanic - Newsticker

Lieber Land und Leut verloren, als einen falschen Eid geschworen.

unbekannt, oder Adeodatus?

Wer Suchmaschinen benutzt kann Wissen erlangen.

gastli

[B]Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug.
Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.
(Franz Kafka)
.

in diesem Sinne: Happy Valentine! [/B]



Ich halte zwar nichts von "Abzocker-Feiertagen" wie Valentinstag, Muttertag usw. aber eine nette Geste ist doch doch.

Jede Wahrheit durchläuft drei Stufen: Erst erscheint sie lächerlich, dann wird sie bekämpft, und schließlich ist sie selbstverständlich.
(Arthur Schopenhauer)

Alle Kinder essen gern Lassagne,
nur nicht Ronny, der mag kein Ponny ...

Selbstverständlich ist, was man selbst versteht und niemand sonst.

Ambrose Bierce

Nach den Skandalen mit verdorbenen deutschen Fleischwaren kann einem schon mal ein Zitat von Moses in's Gedächtnis kommen: "Ich sehne mich nach den Fleischtöpfen Ägyptens." (2. Moses 16.3)

Willy Meurer deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist,

Immer lächeln und winken, denn du kannst sie nicht alle töten,
aber vielleicht so irritieren, dass sie vor einen Bus laufen …
(unbekannt)

Sie gieren alle, Klein und Groß, nach unrechtem Gewinn, und Propheten und Priester gehen alle mit Lüge um und heilen den Schaden meines Volks nur obenhin, indem sie sagen: »Friede! Friede!«, und ist doch nicht Friede.

Jeremia 6,13-14