Adeodatus
	
 
  | Zitat: | 
 
  | RudiRatlos hat am 20. Januar 2011 um 23:59 Uhr folgendes geschrieben: Nö, die Saat ist noch am wachsen:
 
 Der neue Faschismus wird nicht sagen: „Ich bin der Faschismus.“ Er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus!“
 
 Ignazio Silone, 1900-1978, Schriftsteller und Mitbegründer der italienischen Kommunistischen Partei
 | 
Nicht zu finden bei Silone. war wohl doch ein anderer der meinte das sagen zu müssen, im übrigen Silone war nicht nur Mitbegründer der kommunistischen Partei Italiens sondern auch Polizeispitzel unter Mussolinis faschistischen Regime.
 
	RudiRatlos
	Was sind wir Menschen doch! Ein Wohnhaus grimmer Schmerzen.
Ein Ball des falschen Glücks, ein Irrlicht dieser Zeit,
Ein Schauplatz herber Angst, besetzt mit scharfem Leid.
Ein bald verschmelzter Schnee und abgebrannte Kerzen.
Andreas Gryphius (1616-1664), Dichter
 
	Herasun
	Denn die einen sind im Dunkeln 
und die andern sind im Licht 
und man siehet die im Lichte 
die im Dunkeln sieht man nicht. 
Bertolt Brecht, Dreigroschenoper
 
	Adeodatus
	Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie.
Otto von Bismarck (1815-1898 )
 
	kritiker
	oder, aphorismus des tages
 
  | Zitat: | 
 
  | unsere politiker sind leyenhaft, ungeaignert, ausgemerkelt, verramsauert und zerschrödert. | 
thomas christian dahme (otz,22.01.11)
bis dann
 
	strubbel
	
 
  | Zitat: | 
 
  | Wäre Fantasie realistisch,  wäre die Realität fantastisch. | 
 
  irgendwer war das irgendwo
irgendwer war das irgendwo 
	strubbel
	
 
  | Zitat: | 
 
  | Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was  du  willst, sondern darin, daß du immer willst, was  du tust. | 
geklaut und für gut befunden  
 
 
	RudiRatlos
	(zu "Arbeit macht krank")
Wähle einen Beruf den du liebst und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.
Konfuzius
 
	gastli
	„Reicher Mann und armer Mann
Standen da und sahn sich an.
Und der Arme sagte bleich:
Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich.“
Bertolt Brecht, Gedichte [1933-1938]; in: Gesammelte Werke [GW] Band 9, Ffm. 1967: 513.
 
	Meister
	Würden wir davon ausgehen, das Menschen mit Harz IV oder Altersarmut kein Recht auf Menschenwürde haben, hätten wir auch kein Recht auf Kritik.
Von Ich, heute.  
 
 
	gastli
	Die Zukunft ist offen – voll neuer Möglichkeiten, aber voller Gefahren.
Deshalb müssen Fortschritt und soziale Gerechtigkeit demokratisch er-
kämpft werden. Den Menschen verpflichtet, in der stolzen Tradition des
demokratischen Sozialismus, mit Sinn für Realität und mit Tatkraft stellt
sich die deutsche Sozialdemokratie in der Welt des 21. Jahrhunderts
ihren Aufgaben. Für dauerhaften Frieden und für die Sicherung der öko-
logischen Lebensgrundlagen. Für eine freie, gerechte und solidarische
Gesellschaft. Für die Gleichberechtigung und Selbstbestimmung aller
Menschen – unabhängig von Herkunft und Geschlecht, frei von Armut,
Ausbeutung und Angst. 
[Das gedruckte neue Grundsatzprogramm der SPD, das "Hamburger Programm", aufgenommen am 28. Oktober 2007 im Congress-Centrum Hamburg (CCH) auf dem SPD-Bundesparteitag. ]
 
	Meister
	Da sieht man wieder den Unterschied zwischen Praxis und Theorie.
Oder Zusammengefasst: Volksverdummung durch SPD.
Frettchen.
 
	strubbel
	
 
  | Zitat: | 
 
  | Idealismus ist die Fähigkeit,  die Menschen so zu sehen,  wie sie sein könnten,  wenn sie nicht so wären,  wie sie sind | 
jipp  
 
 
	RudiRatlos
	Das Wesentliche an der Keuschheit ist nicht ein Verzicht auf Lust, sondern eine Gesamtausrichtung des Lebens auf ein Ziel.
Dietrich Bonhoeffer
 
	RudiRatlos
	Die Hälfte der Menschheit ist immer unglücklich, weil sie das nicht bekommen kann,
womit die andere Hälfte unglücklich ist. 
aus dem WWW gefischt...
 
	gastli
	Irrglauben
Doppeltgemoppelt hält eben besser.
 
	RudiRatlos
	Es ist in der Welt so eingerichtet, dass die dämlichsten Sprichworte recht behalten...
Alfred Döblin
 
	RudiRatlos
	90% der Politiker geben den übrigen 10% einen schlechten Ruf.
Gerhard Kocher
 
	strubbel
	
 
  | Zitat: | 
 
  | Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann. | 
 Mark Twain
denke ich täglich  
 
 
	RudiRatlos
	Die sämtlichen Narrheiten von Plagiaten und Halbentwendungen erscheinen mir läppisch.
Goethe