Immer mehr Menschen werden krank durch Arbeit

gastli
[DGB]
Fast 80 Prozent der jungen Beschäftigten gehen auch zur Arbeit, wenn sie krank sind. Das zeigt eine Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit 2009 „Junge Beschäftigte“, die die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ingrid Sehrbrock und der DGB-Bundesjugendsekretär René Rudolf am Dienstag in Berlin vorgestellt haben. Danach gaben 79 Prozent der Befragten an, in den vergangenen zwölf Monaten mindestens einmal trotz Krankheit arbeiten gegangen zu sein. 46 Prozent haben sich sogar Medikamente verschreiben lassen, um fit für die Arbeit zu sein.

* Die Folgen von Kapitalismus pur.
gastli
DAK-Studie: Jeder zweite Arbeitnehmer hat Schlafstörungen.
[Tagesschau; 10. Februar 2010]

* Fortschritt! Leistung muss sich endlich wieder lohnen!
Ein Ruck muss durch das Land gehen!
Raus aus der sozialen Hängematte!
Konkurrenz belebt das Geschäft!
Wir müssen unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit steigern!
Wachstum!
Höher!
Weiter!
Schneller!
Effizienz!
Exzellenz!
Gewinnsteigerung!
Umsatzsteigerung!
Kursfeuerwerk!
Um’s Verecken!

Nein danke.
Fledi
Zitat:
gastli hat am 17. Dezember 2009 um 10:23 Uhr folgendes geschrieben:
[DGB]
Fast 80 Prozent der jungen Beschäftigten gehen auch zur Arbeit, wenn sie krank sind. Das zeigt eine Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit 2009 „Junge Beschäftigte“, die die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ingrid Sehrbrock und der DGB-Bundesjugendsekretär René Rudolf am Dienstag in Berlin vorgestellt haben. Danach gaben 79 Prozent der Befragten an, in den vergangenen zwölf Monaten mindestens einmal trotz Krankheit arbeiten gegangen zu sein. 46 Prozent haben sich sogar Medikamente verschreiben lassen, um fit für die Arbeit zu sein.

* Die Folgen von Kapitalismus pur.


Eine Folge von Kapitalismus? Beißt sich die Mietzekatze da nicht in den Schwanz? Früher hat der Arzt den Patienten krank geschrieben, wenn er krank war. Früher hat sich der Arbeitnehmer aber auch krank schreiben lassen, wenn er krank war.
Ich persönlich bin immer auf der Suche nach Antworten auf Fragen, wie diese: Ist das nicht ein Lauf des wirtschaftlichen Kreislaufes?

Klar ist der Erfolgsdruck höher als das Gehör auf das Innere, welches nach Ruhe lechzt und eine Auszeit wünscht. Aber wer hört denn auf seinen Körper? Erstmal heißt Arzt für den gesetzlich Versicherten EUR 10,- Praxisgebühr, neben dem kleinen Lottogewinn beim Arzt innerhalb einer Grippewelle überhaupt eine Audienz erhalten zu haben. Natürlich fragt sich der Normalsterbliche unter den Arbeitnehmern, ob er es sich leisten kann, auf der Arbeit diese Zeit zu fehlen, die sein Körper für die notwendige Regeneration benötigt. Natürlich fragt sich der Arzt, wovon er seine Rechnungen zahlen soll, wenn dank Gebührenordnung der Ärzte seine Leistung für einen gesetzlich Versicherten minimal gedankt wird.
Ich verstehe auch den Herrn Arzt.
Auf meinen Arztrechnungen taucht beispielsweise als erster Punkt die Position 80 auf: Beratung (auch fernmündlich) für EUR 10,76, während beim gesetzlich Versicherten lediglich EUR 4,66 abgerechnet werden dürfen.

Daher berechtigte Frage ob nicht ein zahnradähnliches System entsteht. Der Kranke ist der "abschätzigen" Behandlung überdrüssig, hat Bedenken, ob der Arbeitgeber seinen Gesundheitszustand genauso negativ betrachtet, wie er selbst und kommt zum Entschluss, sich nicht so "mädchenhaft" aufzuführen.
Der Arzt hingegen rechnet seine Positionen nach der Gebührenordnung selbstverständlich lieber 2,3 - 3,5fach ab, als wie von der gesetzlichen Krankenversicherung 1fach vergütet und versucht seine Zeit freizuhalten für den privat Versicherten, da seine Ausgaben keineswegs mehr so gering sind, als dass sie mit den Erstattungssätzen gerechtfertigt werden können. (Gebührenordnung für Ärzte von 1982, letztmalig geändert am 23.12.1995)
Der privat Versicherte (ich kann hierbei nur für mich sprechen) kann in der Regel nicht groß den Arzt aufsuchen, weil er|sie Unternehmer|in ist und jeder verlorene Tag Einbußen bedeutet, oder oder oder.

Meiner Meinung nach ist an diesem System nicht zuletzt die gesetzliche Krankenversicherung Schuld. Mit dieser "Gängelei" wird dem Versicherten jegliche Möglichkeit genommen, sich aktiv mit seinem Körper auseinander zu setzen.
Der Körper möchte nicht mit Medikamenten ruhig gestellt werden, sondern teilt mit, dass etwas nicht in Ordnung ist und er nun gefälligst auch mal Beachtung wünscht. Aber sicherlich nicht in Form von chemischen Abtöten einer Momentaufnahme (Infektion o.ä.)
Kein Wunder dass sich resistentes Verhalten entwickelt und der Körper irgendwann komplett auf die Barrikaden geht.
Dinge wie Burn Out, psychische Berufsunfähigkeit, etc. sind ja Begriffe der Neuzeit. Und von Nichts kommt Nichts.

Es grüßt kritisch
Fledi
co2schleuder
Natürlich sind das Begriffe der Neuzeit großes Grinsen

In der DDR gab es auch keinen Smog, wenn im Westen Smog war hatten wir in der DDR den Nebel. cool

Also, alles Begriffe vom bösen Kapitalismus Ja
Michel
Du hast es auf den Punkt gebracht! In der DDR gab auch keinen Alkoholismus und kein Borderline-Syndrom. Wer nicht so richtig gespurt hat, wurde halt von der Brigade mit durchgeschleift... AIDS gab es übrigens auch nicht.
co2schleuder
Wir hatten eben eine magische Grenze an der auch auf wundersame Weise tausende tot umgefallen sind. Ja
Adeodatus
Zitat:
Meiner Meinung nach ist an diesem System nicht zuletzt die gesetzliche Krankenversicherung Schuld. Mit dieser "Gängelei" wird dem Versicherten jegliche Möglichkeit genommen, sich aktiv mit seinem Körper auseinander zu setzen.


@ Fledi In weiten Teilen Deines Postings kann ich Dir zustimmen nur hier nicht, nicht die Krankenversicherung ist Schuld denn diese hat sich in ihrem fast 100 jährigen Bestehen bewährt. Nur die Entscheidungen der Regierungen seit 1990 haben die gesetzlichen Kassen ihrer Leistungsfähigkeit beraubt ob wachsende Arbeitslosigkeit und der extrem wachsende Niedriglohnsektor haben dazu geführt das die Kassen leer sind. Den Grundstein für die leeren Sozialkassen hatte aber schon Kohl gelegt als er bei der Wiedervereinigung Bundesaufgaben aus den Sozialkassen finanziert hat.

Als Mensch mit Behinderung und als chronisch Kranker kann ich z. b. keine Gängelei durch meine Krankenkasse feststellen im Gegenteil.

@ Michel

Zitat:
Du hast es auf den Punkt gebracht! In der DDR gab auch keinen Alkoholismus und kein Borderline-Syndrom. Wer nicht so richtig gespurt hat, wurde halt von der Brigade mit durchgeschleift... AIDS gab es übrigens auch nicht.


Alkoholismus war in der DDR genauso ein Problem wie im Westen - er wurde auch nicht unter den Teppich gekehrt.

Für die DDR war Anfang der 80 Jahre AIDS tatsächlich kein Thema aber mit dem Auftreten der ersten Erkrankungen begann man in der DDR mit einer gut organisierten Aufklärungsarbeit - und diese räumte von Anfang an (anders als im Westen) mit dem Mytos auf das dies eine Krankheit ist die Ausschließlich Schwule - Lesben und Drogensüchtige betrifft.

Der Unterschied war deutlich! 1989 gab in der DDR etwa 300 Infizierte, in der BRD waren es 27.000.

@ co2schleuder ja Smog gab es in der DDR nicht, dafür aber Industrienebel es kommt doch nicht auf das Wort an welches eine nicht gerade gesunde Umweltbelastung bezeichnet sondern ob die Verantwortlichen ehrlich damit umgehen - in der DDR hat man zwar von Industrienebel fabuliert aber man hat die Betoffenen im Dunkeln gelassen was die gesundheitlichen Gefahren anbelangt.
Fledi
Zitat:
spidy hat am 17. Februar 2010 um 08:51 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meiner Meinung nach ist an diesem System nicht zuletzt die gesetzliche Krankenversicherung Schuld. Mit dieser "Gängelei" wird dem Versicherten jegliche Möglichkeit genommen, sich aktiv mit seinem Körper auseinander zu setzen.


@ Fledi In weiten Teilen Deines Postings kann ich Dir zustimmen nur hier nicht, nicht die Krankenversicherung ist Schuld denn diese hat sich in ihrem fast 100 jährigen Bestehen bewährt. Nur die Entscheidungen der Regierungen seit 1990 haben die gesetzlichen Kassen ihrer Leistungsfähigkeit beraubt ob wachsende Arbeitslosigkeit und der extrem wachsende Niedriglohnsektor haben dazu geführt das die Kassen leer sind. Den Grundstein für die leeren Sozialkassen hatte aber schon Kohl gelegt als er bei der Wiedervereinigung Bundesaufgaben aus den Sozialkassen finanziert hat.

Als Mensch mit Behinderung und als chronisch Kranker kann ich z. b. keine Gängelei durch meine Krankenkasse feststellen im Gegenteil.


Selbstverständlich stimme ich Dir in Deiner Aussage uneingeschränkt zu. Ich muss mich für meine missverständliche Ausdrucksweise, bzw. mangelnder Konzentration danke Erkältung entschuldigen. Ganz klar ist, dass man zurückschauen muss, woraus Entwicklungen der Sozialversicherungen resultieren. Und natürlich kommt man dann auch zu dem Schluss, dass Regierungsmaßnahmen ide Leistungsfähigkeit der Krankenkassen stark beeinträchtigen.

Dass Du Dir die zuteil werdende Behandlung nicht als Gängelei ansiehst, finde ich schön und wünsche Dir, dass Du das noch viele Jahre so sehen kannst.
Leider wird das den Jungangestellten und -arbeitern jedoch so nicht suggeriert. Wie war das neulich im Radiobeitrag, als ein Apotheker den Krankenkassen mehr oder weniger eigennütziges Anheben der Beiträge vorwarf, die nicht nötig sind?
Klar ist, dass solche Dinge im Gedächtnis bleiben, die Wurzel aber schon mit viel viel dunkler Erde bedeckt schon lang keine Beachtung mehr findet.
gastli
Der Focus berichtet:
Die moderne Arbeitswelt raubt den Deutschen den letzten Nerv. Die psychisch bedingten Krankschreibungen haben in den letzten zehn Jahren um fast 40 Prozent zugenommen. Dies zeigt der neue Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK), der am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde. „Wir wissen alle, wie die Arbeitswelt sich verändert hat – und das geht auf die Nerven“, bilanzierte der Sozialmediziner Thomas Grobe.

Ein wichtiger Aspekt bleibt im Artikel außen vor.
Es ist die Angst vor Hartz IV die die Menschen belastet und krank macht. Hartz IV heißt für die Betroffenen nach nur einem Jahr Erwerbslosigkeit in die Armut zu stürzen. Der seelische Druck ist enorm und macht Erwerbstätige ,Erwerbslose und ihren Familien gleichermaßen krank.
phoenix
Zitat:
... AIDS gab es übrigens auch nicht.


...bis auf die 65 bis zur Wende bekannten Fälle! Schließlich kamen "fast keine Bürger" aus
Afrika und Asien zu uns großes Grinsen cool , die HIV mitbrachten.

meint der phoenix
gastli
Laut einer Studie Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) leiden in Bremen rund 10 Prozent der erwerbstätigen Menschen unter Schlafstörungen und schleppen sich daher oftmals übermüdet zur Arbeit. Laut Studienergebnissen würden rund 35.000 Erwerbstätige unter akuten Schlafstörungen leiden, so die Bremer Chefin der DAK, Regina Schulz bei der Vorstellung der Studienergebnisse. Für die Studie wurden insgesamt 3000 Berufstätige im Alter von 35 bis 65 Jahren befragt.
Die Schlafstörungen würden vor allem aufgrund von Stress, Ängsten und Sorgen am Arbeitsplatz entstehen. Jedem fünften Befragten plagen zudem Schichtarbeit wie Sonntagsarbeit und Nachtarbeit nach 20 Uhr.
gastli
[spiegel.de]
Jeder Fünfte wird durch seinen Job psychisch krank
Ständige Erreichbarkeit und Termindruck machen krank: Laut einer Krankenkassen-Studie hat jeder fünfte Arbeitnehmer psychische Störungen aufgrund von Stress im Job. Immer mehr Menschen lassen sich krankschreiben und greifen zu Antidepressiva.
gastli
[heilpraxisnet.de]
Psychische Erkrankungen haben deutschlandweit im vergangenen Jahr dramatisch zugenommen. Die Techniker Krankenkasse (TK) meldet, dass die Krankmeldungen ihrer Versicherten 2010 wegen psychischer Leiden um 14 Prozent gestiegen sind.
Seelische Erkrankungen wie Depressionen, Burn Out, Angststörungen, andere psychosomatischen Krankheiten oder Suchterkrankungen haben in Deutschland im Jahr 2010 deutlich zugenommen. Berichten der TK zufolge lagen die krankheitsbedingten Fehlzeiten im vergangenen Jahr insgesamt durchschnittlich bei 12,3 Tagen je Beschäftigten, was einem Krankenstand von 3,36 Prozent entspricht. Zwei Fehltage pro Arbeitnehmer waren dabei im Schnitt auf Erkrankungen der Psyche zurückzuführen, so die Mitteilung der TK. „Binnen eines Jahres sind Fehlzeiten durch psychische Diagnosen um fast 14 Prozent gestiegen“, betonte Gudrun Ahlers, verantwortlich bei der TK für die Gesundheitsberichterstattung
Meister
Ja gut aber trifft das auch auf unsere Minister zu? verwirrt
"Unsere" ist vielleicht nicht ganz wörtlich zu verstehen? großes Grinsen

Aber immerhin sind die nicht so viel körperlich krank, oder? großes Grinsen
Psychisch Kranke können doch nichts dafür.

Das "Rezept" dafür lautet, immer die richtige Fahne hissen. Ja

Eignungstest nah ja, das Ressource ist austauschbar ohne Qualifikation.

Kannste überhaupt nichts, wirste eben Entwicklungsminister.

Bei noch weniger in der Dattel, kannste mit Scheitelschoner, Bomben oder auch Wirtschaftsminister werden. Ja

Biste Arzt gewesen, eignest du dich zum Arzt, Ruhestands, Hartz IV, oder Gesundheitsminister.

Ist es zu stressig, bildest du eine Kommission.
Kommst du dann nicht weiter, schickst du alles in den Ausschuss, um Sitzungsgeld zu bekommen.
Bringt der Ausschuss nichts zu Stande, bleibt dir immer noch ein Kompromiss. großes Grinsen

So bleibt man als Minister immer fit wie ein Turnschuh.

Frettchen.
gastli
Burnout. „Im Betrieb heulen ist am schlimmsten.“ Nachts kann er nicht schlafen, tagsüber fühlt er sich wie gelähmt: Seit vier Jahren kämpft Andree Kruse gegen Unruhe und Erschöpfung. Der Kfz-Mechaniker leidet unter Burnout. Die Krankheit überhaupt zu erkennen, war schwierig. Nur eine Therapie hilft.
[ZDF Heute, 25. Februar 2011]

* Falsch liebe ZDF Redakteure.
Nur weniger arbeiten hilft – und politischer Kampf gegen ein System, das mehr und mehr Menschen in eine solche Lage bringt.
Anne
Mich macht es krank, wenn Leute ihren Senf zu so einen Thema geben, die die Arbeit für sich nicht erfunden haben und den ganzen Tag hier Ihre kopierten Zitate und Senf verb reiten aus langer Weile.

Anne, die 6 Tage die Woche a. 10 Stunden mindestens arbeitet und es gerne tut weil sie Spass dran hat und was erreichen will
birke
@Anne
Zitat:
Anne, die 6 Tage die Woche a. 10 Stunden mindestens arbeitet und es gerne tut weil sie Spass dran hat und was erreichen will


So wirst Du aber in der Bundesrepublik zumindest nicht viel erreichen.
Es sollte Dir aber zumindest eine Genugtuung sein, dass Du mit Deiner Einstellung ministerialen Pfeifen
umfragemässig über die Runden hilfst. großes Grinsen
charly6666
Zitat:
Anne hat am 27. Februar 2011 um 14:08 Uhr folgendes geschrieben:
Mich macht es krank, wenn Leute ihren Senf zu so einen Thema geben, die die Arbeit für sich nicht erfunden haben und den ganzen Tag hier Ihre kopierten Zitate und Senf verb reiten aus langer Weile.

Anne, die 6 Tage die Woche a. 10 Stunden mindestens arbeitet und es gerne tut weil sie Spass dran hat und was erreichen will



"wenn Leute ihren Senf zu so einen Thema geben"
Ich bin andere Meinung, mache ca. 280 Stunden pro Monat und kopierten Zitate und Senf verb reiten aus langer Weile. ???
Schmor
@ Anne ! Sieh das doch mal nicht so verbissen. Hier kann doch jeder schreiben was er will. Hat jemand einen Frust, weil er zu Hause oder im Betrieb absolut nichts zu melden hat, gerade von Frau oder Chef niedergemacht wurde, weil seine Freunde und Bekannten einen Bogen um ihn machen, weil sie seine säuischen Witzchen und Kommentare ekelhaft finden. Hier haben alle hier ihre Zuflucht und können sich den ganzen Tag den Frust von der Seele scheiben. Sicher hat dann jeder von den schreibern das Format eines besseren Ministers,Staatspräsidenten, Wirtschaftsexperten oder Politikers und hätte alles besser gekonnt. Auch wenn ein " Beitrag " nicht beantwortet wird, dann antwortet der sich halt selbst 2 bis 3 mal, um den Threet wieder aus dem Keller zu holen, bis sich aus Mitleid einer erbarmt. Und in Ermangelung eigener geistiger Substanz hilft dann die Kopierfunktion.
Cést la vie
gastli
Zitat:
Mich macht es krank, wenn Leute ihren Senf zu so einen Thema geben, die die Arbeit für sich nicht erfunden haben und den ganzen Tag hier Ihre kopierten Zitate und Senf verb reiten aus langer Weile.


Einerseits freue ich mich ganz doll mit dir @anne, dass dich deine Arbeit nicht krank macht. Der Nutzer deiner Arbeitskraft wird mir auch zustimmen.
Andererseits bin ich besorgt wenn dich das lesen von Forenbeiträgen krank macht. Deine Freizeit solltest du so gestalten, dass dir deine Arbeitskraft erhalten bleibt. Der Nutzer deiner Arbeitskraft wird mir auch zustimmen.

Liebe Grüße von gastli, der Vollzeit arbeitet, ein gut gefülltes Arbeitszeitkonto hat das er sehr gern mit Freizeit ausgleichen würde
Liebe Grüße von gastli der wegen eines fehlenden Mindestlohn monatlich reichlich 200 EUR Leistungen nach SGB II erhält um das Überleben der Familie zu sichern.
Liebe Grüße von gastli, der sich als Betriebsrat für die Belange der Kollegen einsetzt.
Liebe Grüße von gastli, der sich aktiv in der sozialen Bewegung, der außerparlamentarischen Opposition einbringt um Veränderung an dem von mir bemängelten System zu erreichen.
Liebe Grüße von gastli, der großes Indianerehrenwort, keine Langeweile hat.