Raser Asamoah - Nur Geldstrafe

Gerald Asamoah ist manchmal auch abseits des Platzes nicht zu bremsen. Der Nationalspieler ist wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung im Straßenverkehr zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Wie die Bild-Zeitung berichtet, wurde der Stürmer von Vizemeister Schalke 04 im Februar in einer 80-Zone mit 190 km/h geblitzt, als er auf dem Weg zu seiner hochschwangeren Frau war. Das Amtsgericht Dorsten veurteilte den 29-Jährigen nun zur Zahlung von 1000 Euro.

Die von der Polizei verhängte Strafe von etwa 560 Euro, drei Monaten Fahrverbot und vier Punkten in der Verkehrssünderkartei hatte Asamoah zunächst nicht akzeptiert. Im folgenden Prozess ließ ...

Artikel

Mmhh Promistatus ? Unser eins wäre nicht so billig davon gekommen

den haben sie bestimmt nur wegen "schwarzfahren" bestraft.

hat mit promistatus nichts zu tun - jeder der beruflich auf sein auto angewiesen ist, kann klagen und so das finanzstrafmass erhöhen lassen und so den führerschein behalten. manchmal gibts auch mehr punkte. in der außendienstler branche längst gängige praxis.
wie soll sonst ein fussballer zum stadion kommen?

Zitat:

Manfred O. hat am 18. April 2008 um 18:03 Uhr folgendes geschrieben: ... wie soll sonst ein fussballer zum stadion kommen?

Taxi, der kann es sich leisten !

der mit dem taxi zum training wie sieht das denn aus
da hat der richter sicher aus mitleid so entschieden

so ginge es aber auch

Das mit dem Taxi sieht natürlich blöd aus. Aber eben Pech gehabt.
Nicht so schlecht würde ein Chauffeur aussehen.

Scheinbar wird Asa nicht nach Leistung bezahlt. Woher hat er sonst den Tausender?