Adeodatus
1. Frage: Was ist der Kommunismus?
Antwort: Der Kommunismus ist die Lehre von den Bedingungen der Befreiung des Proletariats.
Hummel 14
Nur eine alternative Definition:
"Es nennt sich Kommunist, wer kämpft, damit der Staat ihm eine bürgerliche Existenz sichert."
"Die Ideen der Linken sind vor allem langweilig."
Bernhard P.
Was ist Demokratie?
Auszüge aus Wikipedia:
Zitat 1:
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Es gibt einen Demos (Volk), welcher politische Entscheidungen in kollektiven Prozeduren trifft. Nur volljährige Mitglieder des Demos nehmen daran teil. |
Was in Deutschland dagegen spricht ist das es keine Volksentscheide in Deutschland betreffenden wichtigen Fragen gibt.
Zitat 2:
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Es gibt für politische Normen eine Entscheidungsfindungsprozedur, welche entweder direkt (z. B. als Referendum) oder indirekt (z. B. über die Wahl eines vertretenden Parlamentes) funktioniert. Diese Prozedur wird vom Demos bereits dadurch als legitimiert betrachtet, insofern sein Ergebnis „akzeptiert“ wird. |
Funktioniert in Deutschland immer schlechter da viele Menschen ihren Unmut dadurch bekunden indem sie nicht mehr wählen gehen.
Zitat 3:
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Ein unverzichtbares Merkmal einer Demokratie ist schließlich, dass durch wiederkehrende verbindlich festgelegte Verfahren die Regierung ohne Revolution wechseln kann. |
Es stimmt zwar das eine Regierung ohne Revolution wechseln kann jedoch nicht die Veränderung der Machtverhältnisse. Es ist nicht anzunehmen das sich das Kapital in einer friedlichen Revolution stürzen lässt.
Zitat 4:
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vorwiegend direkt-demokratischen Systemen übt das Volk die Macht selbst aus. Es entscheidet zum Beispiel mittels Volksabstimmungen und kooperativer Planung in Sachfragen selbst. In Repräsentativen Demokratien werden hierzu von den Bürgern Repräsentanten gewählt (oder in der Vergangenheit auch per Los bestimmt), die die Herrschaft ausüben sollen. |
Weder das Volk noch eine von ihnen vertretene Klasse üben in Deutschland und den anderen kapitalistischen Staaten die Macht aus.
Wahre Demokratie setzt die volle Entfaltung jeder einzelnen Persönlichkeit voraus. Dies setzt Freiheit in vollem Umfange voraus die nicht an finanzielle Schranken gebunden ist. Deshalb kann man meiner Meinung nach nicht von einer Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland sprechen.
Hummel 14
Hallo Fuchs,
Es gibt keine friedliche Revolution. Die von 1989 war Verrat durch den sowjetischen und den am.Imperialismus. Oder warum zerstörte der Sozialismus sein eigenes System ? Die Nachkriegsära in jalta und Potsdam kreiert, war 1989 zu Ende und damit der Erste Kalte Krieg. Um zu globalisieren und Alle zu versklaven war der Sozialismus im Weg. Darum musste er weg, nicht wegen ein paar Kohlehydratspender, sprich Banane. Ansonsten war 1989 ein professionell von Kirche, Stasi, Staat und Imperialismus inszeniertes Theaterstück mit guter Dramaturgie, in welchem der blöde Ossi die Hauptrolle erhielt, aber diese ihm nur vorgegaukelt wurde, was er leider erst mit Hartz 4 erkannte.
Der Zweite Kalte Krieg ist in Verbindung mit Aktionen der gegen den Islam. Der dritte kalte Krieg wird der um Rohstoffe und Ölpreise sein. Einen vierten gibt es nicht, weil nach dem Dritten Weltkrieg Alle mit Knüppeln herumlaufen, frei nach Einstein. Der kapitalismus ist nur durch Gewalt zu bekämpfen, oder durch konservative Revolution von rechts. Ergebnis ist dann eine kontrollierte Monarchie.
Ansonsten könnte es noch Anarchie geben, als Tummelplatz für alle Kriminelle, Arschlöcher, Verweigerer, Sprayer, Kiffer, Schwulen und Pädophile.
Prosit Verdauung !
"ich gehöre nicht einer welt an, die untergeht. ich verlängere und übemittle eine wahrheit, die nicht stirbt."