orca
Zitat: |
Bernhard P. hat am 19. September 2013 um 07:52 Uhr folgendes geschrieben:
Eins von beiden muss es sein |
Oder beides.
Kapitalismus ist die Diktatur der schmarotzerischen Minderheit über die wertschöpfende Mehrheit, also Plutokratie.
Sozialismus ist die Diktatur der wertschöpfenden Mehrheit über die möchtegern-schmarotzerische Minderheit, welche unterdrückt werden MUSS, also Demokratie.
Kapitalismus und Demokratie schließen sich aus, außer man verwendet die verlogene Begriffsbestimmung der "Volksherrschaft", die schon im antiken Griechenland und Römischen Reich eine Lüge war.
orca
Zitat: |
Meta hat am 19. September 2013 um 19:20 Uhr folgendes geschrieben:
Der Reichtum in Europa entstand durch mittelalterliche Klöster |
Stimmt. Die Diktatur und Oligarchie der Reichen (zuerst Feudalherren, dann Kapitalisten) wurde ganz wesentlich durch die pseudochristlichen Kirchen, im Feudalismus die katholische, im Kapitalismus die protestantische, durchgesetzt.
Der Glaube an einen den Reichtum legitimierenden Gott wurde zunehmend durch den Glauben an den Reichtum legitimierenden bürgerlichen Parlamentarismus ersetzt. Beide Irrglauben existieren in der B'R'D nebeneinander.
Früher wurde der Irrglaube im Massenmedium Kirche / "Gottesdienst" verbreitet, heute dort und in den monopolisierten Kapitalistenmedien Fernsehen, Rundfunk und Zeitungen.
An der Volksverblödung hat sich dadurch nichts geändert.
Bernhard P.
Auffallend ist das der Begriff Kapitalismus von bürgerlichen Ideologen so gut wie nicht mehr verwendet wird. Das ist pure Absicht, denn Demokratie oder Volkswirtschaft klingt doch vel freundlicher und irreführender.
Das politische System in der BRD ist nackter Kapitalismus mit Tendenz zum Manchesterkapitalsmus. Er ist keinesfalls demokratisch sondern nur eine Diktatur der Bourgeoisie.
Bernhard P.
"Gutes" Beispiel für unsere "gut" funktionierende Demokratie
Bremen (Korrespondenz), 21.09.13: An einer Oberstufe in der Bremer Neustadt fand erfolgreich eine Podiumsdiskussion mit ca. 150 bis 200 Schülerinnen und Schülern statt. Neben Vertretern der Piratenpartei, von RRP21 (Rentner), Mensch-Umwelt-Tierschutz, "Alternative für Deutschland" (AfD) und "Die Partei" saßen auf dem Podium auch zwei Bundestagskandidaten der MLPD/Offene Liste: die Krankenschwester Ümit Feilke und der Student Wanja Lange.
Offensiv propagierten sie ein grundlegend anderes System, den echten Sozialismus, in dem für die Bedürfnisse der Menschen und im Einklang mit der Natur produziert wird, statt Umweltzerstörung und Misswirtschaft im Kapitalismus.
Ein Höhepunkt der Diskussion war, als an die MLPD die Frage zur Revolution kam, ob diese nicht immer Gewalt verbunden sei. Wanja Lange nahm das imperialistische System aufs Korn, das jeden Tag Gewalt hervorbringt. Er machte deutlich, dass die Frage der Macht bei der Revolution geklärt werden muss und dass die Geschichte der Revolutionen gezeigt habe: Liegt die Macht nicht in den Händen der Arbeiterklasse, kommt es zu blutigen Konterrevolutionen, wie beim brutalen Militärputsch in Chile 1973.
Am nächsten Morgen machten die beiden Kandidaten nochmal einen Einsatz vor dieser Schule, um Kontakte zu knüpfen und zum Mitmachen einzuladen. Dabei bewiesen die Schüler: Sie haben großes Interesse an politischen Diskussionen und machen sich Gedanken über ein anderes System!
Quelle: rf-news
*Übrigens, nicht neu ist die Erkenntnis das das eigentliche Pronlem unser bestehendes Gesellschaftssystem ist.
Bernhard P.
So bescheuert es vielleicht auch klingen mag, die Dktatur des Monopolkapitals in der BRD kann man offenbar nur diktatorisch beseitigen, das heißt ein demokratisches Parteienbündnis mit mindestens drei Koalitiondpartnern zu bilden. Da bietet sich doch Rot-Rot-Grün an. Oder sehe ich das falsch?
Ortel
Da ist mir sogar Schwarz-dunkelrot-grün lieber!
Eine Merkel-Regierung mit den beiden anderen Parteien ist mit Sichertheit gemäßigter als eine mit Agenda 2010-Mitgestalter Steinmeier, Steinbrück oder Gabriel in der SPD, die mit hoher Wahrscheinlichkeit schon von einer Agenda 2020 träumen.
orca
Zitat: |
Bernhard P. hat am 24. September 2013 um 21:52 Uhr folgendes geschrieben:
So bescheuert es vielleicht auch klingen mag, die Dktatur des Monopolkapitals in der BRD kann man offenbar nur diktatorisch beseitigen, das heißt ein demokratisches Parteienbündnis mit mindestens drei Koalitiondpartnern zu bilden. Da bietet sich doch Rot-Rot-Grün an. Oder sehe ich das falsch? |
Ja, das ist bescheuert und klingt nicht nur so.
Der bürgerliche Parlamentarismus ist nicht dafür gedacht und mit Gesetzen wasserdicht gemacht, die totalitäre Diktatur des Finanzkapitals zu brechen, sondern scheindemokratisch zu "legitimieren". Wenn er versagt, also tatsächlich sozialistische Kräfte die Regierung bilden, greifen die Herrschenden zur offenen Gewalt. Und dann ist wieder die AUSSERPARLAMENTARISCHE Frage, wer mehr Gewaltkräfte und -mittel mobilisieren kann, und nicht, wie die letzte "Wahl" ausgegangen ist.
Wer auch immer in der B'R'D eine gewählte sozialistische Regierung bildete, wäre in kürzester Zeit im Exil, im Knast oder tot. Möglicherweise auch in der Reihenfolge.
Bernhard P.
Mit der richtigen Auslegung der Definition, des Begriffes Demokratie, scheint selbst die Parrtei DIE LINKE ein paar Probleme zu haben. Man beachte dafür ihr 100-Punkte-Programm.
Hier auch dazu:
Was will die Partei Die Linke erreichen?
Bernhard P.
Bevor wir darüber weiterdiskutieren müssten einzelne Fragen geklärt werden.
Was verstehe ich unter einer Demohratie?
In antikem Sinne hat es eine echte Demokratie nie gegeben. Sie war, in Ansöätzen, in der DDR vorhanden.
Ist eine Demokratie klassenübergreifend möglich?
Wird die Demokratie immer nur an einer Klassse ausgerichtet ist es meines Erachtens nur eine Diktatur. Sie muss klassenübergreifend wirken.
Muss echte Demokratie Volksbeteiligung einschließen?
Ja, das ist unbedingt erforderlich. Bei wichtigen politischen Entscheidungen sollte es Volksentscheide geben. Ist dies nicht der Fall kann von Demokratie wohl keine Rede sein.
Es werden wichtige Rechte jedes einzelnen Bürgers beschnitten, sei es im Grundgesetz oder in den verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen.
Wie also sient die Wirklichkeit aus?
Die kapitalistische Gesellschaftsordnung in der BRD ist eindeutig eine Diktatur des Monopolkapitals und keinesfalls eine Demokratie.
Adeodatus
Zitat: |
Sie war, in Ansöätzen, in der DDR vorhanden. |
Nein die DDR war eine Diktatur, sie verstand sich selbst als Diktatur des Proletariats, was sie ja auch mehr oder weniger war.
Zitat: |
Wird die Demokratie immer nur an einer Klassse ausgerichtet ist es meines Erachtens nur eine Diktatur. Sie muss klassenübergreifend wirken. |
Wenn der Kapitalismus abgeschafft werden soll muss das Ziel eine Klassenlose Gesellschaft sein in der sich niemand bereichern kann.
Zitat: |
Muss echte Demokratie Volksbeteiligung einschließen? |
Ja und Nein, ein Staat würde in der Bürokratie ersaufen wenn er über jeden Beschluss der Regierung vorher erst das Volk befragen müsste. Ausnahmen muss es natürlich geben z.B. wenn es darum geht Rechte der Bürger eines Staates zu beschneiden oder wenn andere für das Staatswesen existenziell wichtig Beschlüsse gefasst werden sollen.
Bernhard P.
Naja, mit der DDR das kann man verschieden sehen. Zumindest konnte man mehr Einfluss auf politische Entscheidungen selbst nehmen.
Es geht nicht darum, dass das Volk alles selbst entscheiden soll, denn dann bräuchten wir keine Regierung mehr.
Aber wichtige Entscheidungen sind einfach, durch nicht gemachte Volksbefragungen, unfair, falsch, ja sogar verheerend wie nicht gemachte Volksentscheide über den EU-Beitritt oder die Einführung des Euro z.B. Hier war die alleinige Entscheidung der deutschen Regierung,ohne das Volk zu fragen, eindeutig falsch.
Adeodatus
Fragen die über einen Volksentscheid zu treffen sind, sind z.B. Entscheidungen wie die ob Deutschland in der NATO verbleibt.
orca
Zitat: |
Adeodatus hat am 20. Mai 2014 um 16:10 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Sie war, in Ansöätzen, in der DDR vorhanden. |
Nein die DDR war eine Diktatur, sie verstand sich selbst als Diktatur des Proletariats, was sie ja auch mehr oder weniger war. |
Daß die Demokratie eine Form der Diktatur ist, wirste vermutlich in diesem Leben nicht mehr verstehen.
In der DDR war es die demokratische Diktatur der Mehrheit über die Minderheit von restlichen und Möchtegernschmarotzern, Faschisten und anderen Verbrechern.
Die B'R'D ist die undemokratische Diktatur einer winzigen schmarotzerischen Minderheit von Finanzkapitalisten über die wertschöpfende Mehrheit. Zwecks Verblödung darfst Du am Wochendene wieder paar Kreuze auf einem Zettel für die Urne machen, was in keinem Falle etwas an der Diktatur und ihrer politischen Richtung ändern wird.
Aber wenn Du weiter die Scheißhausparole "Demokratie", ausgegeben von der schmarotzerischen Minderheit, nachkrähen und für Argumentation halten willst, kann Dich offensichtlich nichts und niemand davon abbringen.
Meister
Zitat: |
Adeodatus hat am 20. Mai 2014 um 16:10 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Sie war, in Ansöätzen, in der DDR vorhanden. |
Nein die DDR war eine Diktatur, sie verstand sich selbst als Diktatur des Proletariats, was sie ja auch mehr oder weniger war.
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Erich und Milke waren sich die jämmerlichsten Diktatoren nach den Nazis.
Wahlfälschungen haben nicht die Orbeiter der DDR veranlasst sondern die Bezirkssekretäre der SED.
Also schön von oben nach unten ging der Machtmissbrauch.
Und von wegen Einfluss nehmen auf die Politik,....noch nichts vom Stasi-Knast gehört?
oder vom Zusammenbruch der DDR, gerade weil keine andere Meinung zugelassen wurde.
Ein eingemauertes Volk das von Eduart Schnitzler und Milke satt werden sollte, dass war doch der Gipfel der Diktatur.
Von wegen, "dein Ding ist schöner als mein Ding".
Die nehmen sich alle nichts und einer versucht den anderen noch zu übertreffen.
Meister
Adeodatus
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orca hat am 20. Mai 2014 um 21:41 Uhr folgendes geschrieben:
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Adeodatus hat am 20. Mai 2014 um 16:10 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Sie war, in Ansöätzen, in der DDR vorhanden. |
Nein die DDR war eine Diktatur, sie verstand sich selbst als Diktatur des Proletariats, was sie ja auch mehr oder weniger war. |
Daß die Demokratie eine Form der Diktatur ist, wirste vermutlich in diesem Leben nicht mehr verstehen.
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Ach Mensch Orca ich dachte über diesen Kindergarten sind wir langsam hinaus, das die DDR genauso wenig Basisdemokratisch war wie es die BRD ist, das ist doch nun ein offenes Geheimnis. Langsam ist es mir wirklich zu mühsam Dir zu erklären das es eben nicht demokratisch ist wenn, wie in der DDR als auch in der BRD üblich, von denen in der Regierungsverantwortung grundlegend davon ausgegangen wird das die Partei immer Recht hat. Darin ähneln sich die beiden Scheindemokratien bis aufs Haar.
Bernhard P.
Zitat: |
orca hat am 20. Mai 2014 um 21:41 Uhr folgendes geschrieben:
In der DDR war es die demokratische Diktatur der Mehrheit über die Minderheit von restlichen und Möchtegernschmarotzern, Faschisten und anderen Verbrechern.
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So sollte man das sehen, das in der DDR der Wille der Mehrheit entscheidend war und nicht der Wille der Minderheit Bourgeoisie, wie in der heutigen BRD. Entscheidend ist wer über die finaziellen Mittel verfügt. Eine Demokratie in Form eines "Schlaraffenlandes" wird es wohl nie geben. Denn jede Regierung selbst ist eine Form der Diktatur. In dem Falle schreibt immer eine Minderheit der Mehrheit vor was sie zu tun und zu lassen hat, indem sie Gestze und Verordnungen erlässt an welche sich der Großteil des Volkes zu halten hat. Zuwiderhandlungen werden meist juristisch verfokgt und geahndet. Entscheidend ist welche Interessen sie überwiegend vertritt. Die einer Mehrheit oder die einer Minderheit.
Nachlesen kann man alles in einem berühmten Werk Lenins "Staat und Revolution":
http://www.sozialismus-von-unten.de/archiv/svu6/lenin.htm
Irgendwelche Vergleiche zwischen BRD und DDR über ihre Demokratie-Fähigkeit anstellen halte ich für sinnlos. Die DDR haben einige von euch selbst erlebt und die BRD müssen sie täglich erleben. Na ja und wie weit die BRD von der Demokratie entfernt ist sieht man täglich.
Meta
Da die Mehrheit aber in der DDR nicht den rechten willen hatte wurde sie von der Vorhut der Arbeiterklasse, den Vordenkern des Politbüros, ersetzt. Ich finde das war ganz schön abgehoben. Zum Glück gab es an der Basis noch einige vernünftige Parteisekretäre, leider waren es nur wenige die es mit gegenseitigem Verständnis versuchten. Diejenigen welche es taten hatten aber meist ein gutes ansehen bei den Menschen an der Basis. Die halfen auch mal wenn ein Kind in den Brunnen gefallen war und setzten sich gegen die Betriebsleitung durch, welche meist stalinistische Umgangsformen pflegte, so dachte und handelte.
Das Wahlsystem der DDR war schon absurd. Vergleichbares findet man in Italien.
Siehe:
Der neue deutsche Faschismus
Zitat: |
Das italienische Wahlrecht verhindert weitgehend die Direktwahl der Kandidaten. Nicht die Wähler, sondern die Parteiführer bestimmen, wer am Ende im Parlament sitzen darf. Deshalb haben die meisten Parteien fast komplett auf den Straßenwahlkampf verzichtet, ihre Führungsriege spricht lieber aus gut geheizten Fernsehstudios zum Volk. Die rechten Schmuddelkinder werden nicht ins Fernsehen eingeladen, ihnen bleibt nur die Piazza. |
In der DDR war zusätzlich der Proporz der Parteien im Parlament zueinander festgelegt, wie viel % die Blockparteien im Parlament haben durften weiß ich nicht mehr genau. LDPD, CDU, Bauernpartei (DBD) und NDPD. Blockparteien und Massenorganisationen durften je 5% in die Volkskammer schicken.
Siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System_der_DDR
Zitat: |
Neben der SED gab es vier weitere Parteien, die Christlich-Demokratische Union (CDU), die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDPD), die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NDPD) und die Demokratische Bauernpartei Deutschlands (DBD). Sie hießen Blockparteien, weil sie mit der SED in der Nationalen Front zusammengeschlossen waren; diese war ursprünglich aus dem Antifaschistisch-Demokratischen Block entstanden.
Dazu gehörten ferner die Massenorganisationen Freier Deutscher Gewerkschaftsbund (FDGB), Freie Deutsche Jugend (FDJ), Demokratischer Frauenbund Deutschlands (DFD) und der Kulturbund. Die Massenorganisationen hatten in den DDR-Volksvertretungen eigene Abgeordnete. Diese waren meist SED-Mitglieder und verstärkten so die tatsächliche Macht der SED. Jedoch vollzogen auch die Blockparteien die Politik der SED mit. Die Blockparteien bekamen jeweils einen Minister in der Regierung. |
Bernhard P.
Ich glaube nicht das die Mehrheit der DDR-Bürger nicht den rechten Willen hatte. Man muss die Zeit politisch richtig einordnen. Die Entwicklung der DDR vollzog sich während des kalten Krieges. Der Sozialismus befand sich noch in seiner ersten Phase, die eine Diktatur erforderte, um die Minderheit Bourgeoisie im Schach zu halten. Das Polibüro war das auszuführende Werzeug der Partei der Arbeiterklasse.
Das Wahlsystem der DDR war zumindest nicht schlechter als das heutige in der BRD. Man wählte zwar im wesentlichem eine Partei. Heute kann man zwar zwischen verschiedenen Parteien wählen, aber nicht am Auftrag der Regierung den Kapitalismus zu erhalten oder ihn abzuschaffen.. Man hat lediglich Einfluss auf die Formen der Ausbeutung aber kann per Wahlen die Ausbeutung und damit den Kapitalismus nicht abschaffen.
Meister
Zitat: |
Bernhard P. hat am 21. Mai 2014 um 09:10 Uhr folgendes geschrieben:
Das Wahlsystem der DDR war zumindest nicht schlechter als das heutige in der BRD. Man wählte zwar im wesentlichem eine Partei. Heute kann man zwar zwischen verschiedenen Parteien wählen, aber nicht am Auftrag der Regierung den Kapitalismus zu erhalten oder ihn abzuschaffen.. Man hat lediglich Einfluss auf die Formen der Ausbeutung aber kann per Wahlen die Ausbeutung und damit den Kapitalismus nicht abschaffen. |
Ja und heute kann man sich aussuchen, von welcher Partei man ********** wird.
Früher waren Wahlen ein direkter Betrug und heute nur indirekter.
Abschaffen kann man natürlich nichts nur ändern, dafür sorgt das Grundgesetz der BRD.
Meister