Kindstötungen im Osten Folge von übernommener DDR-Mentalität

Da kam jetzt so ein lächerlicher Versuch einer Entschuldigung.

Zitat:

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) hat die Wirkung seiner Aussagen über Kindstötungen bedauert und sich dafür bei den ostdeutschen Frauen entschuldigt. Er sei missverstanden worden, als er die Häufigkeit von Kindstötungen in den neuen Ländern «vor allem» auf einen leichtfertigeren Umgang mit werdendem Leben aufgrund der DDR-Abtreibungspolitik zurückführte, sagte Böhmer am Donnerstag im Landtag in Magdeburg. Dieser falsche Eindruck sei wegen Fehlern in der Staatskanzlei entstanden, die das Interview freigegeben habe. (mz-web)

Zitat:

gastli hat am 28. Februar 2008 um 14:37 Uhr folgendes geschrieben: Dieser falsche Eindruck sei wegen Fehlern in der Staatskanzlei entstanden, die das Interview freigegeben habe. (mz-web)

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Das ist ja wiedermal typisch! Der Böhmer kann überhaupt nix dafür. Die Staatskanzlei wars.

Zitat:

gastli hat am 28. Februar 2008 um 12:37 Uhr folgendes geschrieben: Da kam jetzt so ein lächerlicher Versuch einer Entschuldigung. Zitat: Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) hat die Wirkung seiner Aussagen über Kindstötungen bedauert und sich dafür bei den ostdeutschen Frauen entschuldigt. Er sei missverstanden worden, als er die Häufigkeit von Kindstötungen in den neuen Ländern «vor allem» auf einen leichtfertigeren Umgang mit werdendem Leben aufgrund der DDR-Abtreibungspolitik zurückführte, sagte Böhmer am Donnerstag im Landtag in Magdeburg. Dieser falsche Eindruck sei wegen Fehlern in der Staatskanzlei entstanden, die das Interview freigegeben habe. (mz-web)

Ja nee, is klar!