Tom
Die Datenflut im Internet nimmt von Tag zu Tag zu. Das zwingt die Betreiber zu einer permanenten Aufrüstung ihrer Netze. Dies ist mit enormen Kosten verbunden. Genau die würden sie künftig am liebsten auf die Verursacher abwälzen.
Bilder, Videos, Straßenkarten: Mit der wachsenden Beliebtheit von Diensten wie YouTube, Flickr, Google Maps nimmt die Datenflut im Internet von Tag zu Tag zu. Nicht zu vergessen die Musik- und Video-Tauschbörsen, die schon lange einen großen Teil der Leitungen in Anspruch nehmen. Laut aktuellen Angaben der Netzbetreiber verdoppelt sich das Datenvolumen im Internet alle 12 Monate. Frei nach dem Motto: Wer mehr will, muss mehr zahlen.
"Es geht um die Qualität"
Nur ums Geld geht es beiden Seiten offiziell natürlich nicht. "Wir wollen nicht immer nur über die Preise diskutieren. Es geht um die Qualität. Die von Voice-over-IP-Gesprächen zum Beispiel hat abgenommen. Über diesen Punkt müssen wir sprechen", sagt Telekom-Sprecher Mark Nierwetberg. Während sich also die Netzbetreiber die Sicherung der Qualität auf die Fahnen geschrieben haben, verfechten Unternehmen wie Amazon, Ebay oder Google die Ansicht, das mit der Einführung von Gebühren die Neutralität der Netzbetreiber gefährdet sei.
zum Artikel
Bilder, Videos, Straßenkarten: Mit der wachsenden Beliebtheit von Diensten wie YouTube, Flickr, Google Maps nimmt die Datenflut im Internet von Tag zu Tag zu. Nicht zu vergessen die Musik- und Video-Tauschbörsen, die schon lange einen großen Teil der Leitungen in Anspruch nehmen. Laut aktuellen Angaben der Netzbetreiber verdoppelt sich das Datenvolumen im Internet alle 12 Monate. Frei nach dem Motto: Wer mehr will, muss mehr zahlen.
"Es geht um die Qualität"
Nur ums Geld geht es beiden Seiten offiziell natürlich nicht. "Wir wollen nicht immer nur über die Preise diskutieren. Es geht um die Qualität. Die von Voice-over-IP-Gesprächen zum Beispiel hat abgenommen. Über diesen Punkt müssen wir sprechen", sagt Telekom-Sprecher Mark Nierwetberg. Während sich also die Netzbetreiber die Sicherung der Qualität auf die Fahnen geschrieben haben, verfechten Unternehmen wie Amazon, Ebay oder Google die Ansicht, das mit der Einführung von Gebühren die Neutralität der Netzbetreiber gefährdet sei.
zum Artikel
