Einwerfer
Das Mitglied Der Linken, Mitglied des Sprecherrates der Initiative für Soziale Gerechtigkeit, Aktiver der Geraer Montagsdemonstrationen und der durch zahlreiche öffentliche Auftritte bekannte und auch hier im Forum bereits erwähnte Reinhardt Beike ist gestern zum ersten Verhandlungstermin vor dem Amtsgericht Gera nicht erschienen. Nach Sicherstellung 292 kinderpornographischer Darstellungen auf seinem Computer Ende 2005 wurde Anklage gegen ihn erhoben.
Quelle:
OTZ Gera vom 31.01.2008
andy112
WASG-Aktivist erscheint nicht zu Termin
Von Katrin Wiesner Gera. Wegen des Erwerbes und Besitzes von kinderpornographischen Schriften muss sich Reinhardt Beike vor dem Amtsgericht Gera verantworten. Auch wenn die Richter gestern vergebens warteten, der Angeklagte zum ersten Verhandlungstermin nicht erschien.
292 kinderpornographische Darstellungen hatte die Geraer Polizei Ende 2005 nach einer Wohnungsdurchsuchung auf Beikes Computer sicherstellen können. Den Hinweis auf den Geraer hatte es aus der Szene gegeben. Ein Mann, gegen den ebenfalls wegen Kinderpornographie ermittelt worden war, soll Beike als Bezugsquelle genannt haben. Dem heute 59-Jährigen drohen bis zur zwei Jahre Freiheitsstrafe.
Der gebürtige Dresdener Beike ist in Gera und im Umland kein Unbekannter. Zu DDR-Zeiten, Mitte der 80er Jahre, war er stellvertretender Bürgermeister in Weida und Mitglied der Liberaldemokratischen Partei. Nach der Wende trat er in die SPD ein, stand bis Ende der 90er Jahre der Weidaer SPD-Stadtratsfraktion vor und war Mitglied im Kreistag Greiz. Zuletzt hatte ihn seine politische Karriere zur WASG geführt, wo er nach eigener Aussage zeitweise amtierendes Landesvorstandmitglied war. Seit der Fusion ist er Mitglied Der Linken. In Gera wurde Beike einer größeren Öffentlichkeit bekannt, als er vor zwei Jahren als Wahlkampfhelfer des OB-Kandidaten Herbert Ziegenhahn jr. in Erscheinung trat. Beike ist zudem Mitglied im Sprecherrat der Initiative für soziale Gerechtigkeit, die in der Stadt die Montagsdemonstrationen organisiert. Als Plattform nutzte Beike zeitweise den Offenen Kanal Gera. Beike selbst bezeichnet sich als Staatswissenschaftler und Autor.
Unter dem Pseudonym Reinhard Aalberg hat Beike im Jahr 2004 das Taschenbuch "Trisexuell - na und" verfasst, ein krankhaftes Plädoyer für vieles, unter anderem für sexuellen Missbrauch von Kindern. Die Homepage existiert nicht mehr. Zum Thema meldet sich Beike allerdings noch immer zu Wort. Zuletzt Ende 2007 in einem Internet-Forum zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Ausweitung des Sexualstrafrechts, in dem er "geschlechtliche Beziehungen von Kindern zu Erwachsenen" als so normal bezeichnet wie "Atmen, Essen und Trinken". Der Mann behauptet überdies von sich, die Gabe des Heilens durch Handauflegen zu besitzen. Beike ist in der Initiative für soziale Gerechtigkeit nicht unumstritten, von den Vorwürfen der Kinderpornographie habe man, so ein Sprecher gestern, aber nichts gewusst.
30.01.2008
(C) bye OTZ
U.Walluhn
Zitat: |
Einwerfer hat am 31. Januar 2008 um 22:19 Uhr folgendes geschrieben:
Das Mitglied Der Linken, Mitglied des Sprecherrates der Initiative für Soziale Gerechtigkeit, Aktiver der Geraer Montagsdemonstrationen und der durch zahlreiche öffentliche Auftritte bekannte und auch hier im Forum bereits erwähnte Reinhardt Beike ist gestern zum ersten Verhandlungstermin vor dem Amtsgericht Gera nicht erschienen. Nach Sicherstellung 292 kinderpornographischer Darstellungen auf seinem Computer Ende 2005 wurde Anklage gegen ihn erhoben.
Quelle: OTZ Gera vom 31.01.2008 |
Na prima. Aber gegen national gesonnene Bürger endlos hetzen. Nun ja, wer nicht zum Termin erscheint, der wird zwangsvorgeführt. Ein neuer Affront nach Lucifero!
Einwerfer
Zum Verhalten des Herrn Beike gab es von seinen politischen und persönlichen Freunden hier im Forum bisher keine Äußerung. Gegenüber anderen Menschen, die sich nicht durch den Besitz oder die Verbreitung kinderpornographischer Bilder strafbar gemacht haben, äußerten sie sich beispielsweise so:
Zitat: |
gastli hat am 19. Januar 2007 um 13:35 Uhr folgendes geschrieben:
Ekelhaft !!! |
Zitat: |
gastli hat am 14. Mai 2007 um 17:34 Uhr folgendes geschrieben:
Ekelhaft der Mann.
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Zitat: |
gastli hat am 28. Januar 2008 um 15:39 Uhr folgendes geschrieben:
Nun zum Positiven. Auf jeden Fall hat ... so richtig was auf seine vernarbte Fresse gekriegt. Danke ... . |
Sich an kinderpornographischen Bildern zu ergötzen und diese auch noch weiterzuverbreiten, ist in meinen Augen eine Straftat bzw. ein Verbrechen, das gleich nach Kinderschändung kommt.
Mich wundert es, ehrlich gesagt, nicht, daß bei einem der Aktiven aus diesen Kreisen tiefere menschliche Abgründe ans Tageslicht gekommen sind, auch wenn gerade Kinderpornographie nicht unbedingt zu erwarteten war. Das Verhalten des Betroffenen und das Stillschweigen seiner Freunde sprechen Bände.
Organisatoren und Teilnehmer der Geraer Montagsdemonstrationen, beschimpfen Sie ruhig weiterhin den allergrößten Teil der Bevölkerung, der sich montags nicht vor Ihrem Lautsprecher versammelt und Ihnen montags nicht nachläuft als Michel oder als sonstwas. Die meisten Menschen haben vielleicht ein besseres Gespür als Sie es vermuten.
die_gute_fee
Zitat: |
Einwerfer hat am 03. Februar 2008 um 01:14 Uhr folgendes geschrieben:
Zum Verhalten des Herrn Beike gab es von seinen politischen und persönlichen Freunden hier im Forum bisher keine Äußerung. Gegenüber anderen Menschen, die sich nicht durch den Besitz oder die Verbreitung kinderpornographischer Bilder strafbar gemacht haben, äußerten sie sich beispielsweise so:
Zitat: |
gastli hat am 19. Januar 2007 um 13:35 Uhr folgendes geschrieben:
Ekelhaft !!! |
Zitat: |
gastli hat am 14. Mai 2007 um 17:34 Uhr folgendes geschrieben:
Ekelhaft der Mann.
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Zitat: |
gastli hat am 28. Januar 2008 um 15:39 Uhr folgendes geschrieben:
Nun zum Positiven. Auf jeden Fall hat ... so richtig was auf seine vernarbte Fresse gekriegt. Danke ... . |
Sich an kinderpornographischen Bildern zu ergötzen und diese auch noch weiterzuverbreiten, ist in meinen Augen eine Straftat bzw. ein Verbrechen, das gleich nach Kinderschändung kommt.
Mich wundert es, ehrlich gesagt, nicht, daß bei einem der Aktiven aus diesen Kreisen tiefere menschliche Abgründe ans Tageslicht gekommen sind, auch wenn gerade Kinderpornographie nicht unbedingt zu erwarteten war. Das Verhalten des Betroffenen und das Stillschweigen seiner Freunde sprechen Bände.
Organisatoren und Teilnehmer der Geraer Montagsdemonstrationen, beschimpfen Sie ruhig weiterhin den allergrößten Teil der Bevölkerung, der sich montags nicht vor Ihrem Lautsprecher versammelt und Ihnen montags nicht nachläuft als Michel oder als sonstwas. Die meisten Menschen haben vielleicht ein besseres Gespür als Sie es vermuten. |
Ich frage mich, was die politische Orientierung dieses Mannes mit der Anklage zu tun hat.
mausi
Nichts.
Der Mann handelte als Privatperson, nicht als Mitglied einer Partei oder Initiative. Es erfolgt aber eine Vorverurteilung durch die Presse. Sie waschen eben die übliche dreckige Wäsche. Die Taten sofern, sie sie zu einer Verurteilung des Mannes führen, können nicht toleriert werden.
Adeodatus
Das was Beike getan hat ist zur Verurteilen aber durch Gerichte und nicht durch uns, die Zeiten wo der Delinquent auf dem Geraer Marktplatz öffentlich an den Pranger gestellt wurde, sind vorbei.
Zitat: |
Zum Verhalten des Herrn Beike gab es von seinen politischen und persönlichen Freunden hier im Forum bisher keine Äußerung. |
Vielleicht gibt es hier weder persönliche noch politische Freunde daher auch hier mein Rat adäquat wie im Thema Lucifero einfach an die Partei wenden und um eine Stellungnahme bitten.
Zitat: |
Organisatoren und Teilnehmer der Geraer Montagsdemonstrationen, beschimpfen Sie ruhig weiterhin den allergrößten Teil der Bevölkerung, der sich montags nicht vor Ihrem Lautsprecher versammelt und Ihnen montags nicht nachläuft als Michel oder als sonstwas. |
Ich gehe zwar nicht auf die Montagsdemo aber mir ist nicht bekannt das dort der allergrößte Teil der Bevölkerung beleidigt wird. Kannst Du da mal was genaueres schreiben?
Ansonsten sollte man den Gerichten zutrauen das sie ihre Arbeit unabhängig und wertefrei ausüben.
U.Walluhn
Das Verhalten des Herrn Beilke hat sehrwohl mit der Partei der Linken zu tun. Herr Beilke ist dort aktives Mitglied. Kinderporongraphie ist ein schwerer Straftatbestand. Die Taten des Herrn Beilke sind seit 2005 bekannt. Der "feine" Herr agiert aber seither pausenlos weiter in der SED-Nachfolgepartei als auch dem Geraer Sozialbündnis. Und da sein Tun bekannt war, hätten beide (Partei und Bündnis) längst dafür Sorge tragen müssen, diesen Herrn zumindest aus den Aktivitäten von Partei und Bündnis zurückzuziehen. Eigentilich hätte ein Parteiausschlußverfahren anstehen müssen. Auch das Geraer Sozialbündnis häte diesen Mann sofort ausschließen müssen. Er ist untragbar! Hier muss sich die PDSED schon fragen lassen, was sie gatan hat, ihre Reihen von solchem - Entschuldigung - Dreck sauber zu halten. Sie hat nichts getan, sie hat es geduldet, ich will nicht behaupten gestützt, aber ohne jeden Zweifel geduldet. Beilke ist ein Mann des öffentlichen Lebens!
Ich stelle mir gerade vor, ein Bürgerratsmitglied wäre es anstelle von Herrn Beilke gewesen. Hier wäre ein Riesengeschrei mit tausend "Hinweisen" auf Rechtsextremismus losgegangen (dessen "Gefährlichkeit" man an diesem Beispiel hätte natürlich sofort bewiesen!), das in der Forderung des Verbotes des gesamten Bürgerrates geendet hätte. Nein, hier soll wieder mit zweierlei Maß gemessen werden!
Einwerfer
Sehr geehrte mausi, verehrter spidy,
verkaufen Sie doch die Leser dieses Forums nicht für dumm!
U.Walluhn
Das Sozialbündnis Gera, dessen ursprüngliches Anliegen lobenswert war, hat seinen Ruf bereits dahingegend demoliert, da es sich - wie das Büdninis in Erfurt - mehr und mehr themenfremd damit beschäftigt, Andersdenkende, nämlich national-konservativ denkende Menschen, auszugrenzen und gar schon zu drangsalieren. Wenn sich das Sozialbündnis Gera jetzt nicht unmissverständlich von Herrn Beike distanziert und ihn aus dem Bündnis ausschließt, dann erwächst der Geraer Sozialbewegung ein nicht wieder gut zu machender Schaden. Dies sage nicht nicht, um gegen das Bündnis zu "hetzen" (wie es hier immer so unschön heißt, wenn eine scharfe Kritik geübt wird), sondern den mahnenden Zeigefinger zu erheben. Das Bündnis schadet am Ende sich selbst und allen sozial Schwachen! Leute vergeht Euch nicht an Menschen, die anders denken als Ihr es vorgebt, macht Euch nicht zum Erfüllungsgehilfen einer immer zweifelhafter werdenen Linkspartei! Übt Toleranz und denkt nach!
ClaudiaPoser
Zitat: |
Das Verhalten des Herrn Beilke hat sehrwohl mit der Partei der Linken zu tun. Herr Beilke ist dort aktives Mitglied. Kinderporongraphie ist ein schwerer Straftatbestand. Die Taten des Herrn Beilke sind seit 2005 bekannt. Der "feine" Herr agiert aber seither pausenlos weiter in der SED-Nachfolgepartei als auch dem Geraer Sozialbündnis. Und da sein Tun bekannt war, hätten beide (Partei und Bündnis) längst dafür Sorge tragen müssen, diesen Herrn zumindest aus den Aktivitäten von Partei und Bündnis zurückzuziehen. |
Bist du der Richter und hast bereits das Urteil gefällt?
Du schreibst als wären alle Vorwürfe schon bestätigt, wozu dann noch eine Verhandlung?
Ich möchte diese Vorwürfe nicht schön heißen, aber man sollte auch mit diesen Äußerungen sehr vorsichtig sein.
Claudia
die diese Meinung vertritt
U.Walluhn
Bei Kinderpronographie hört wohl jeder Spaß auf. Die Staatsanwaltschaft hat einen Rechner beschlagnahmt und dort Kinderporonographie gefunden. 2005! Und nicht sie wird beschlagnahmen und wird finden. Und auch nicht könnte beschlagnahmen und könnte finden. Das dies nicht ins Strickmuster selbsternannter linker Gutmenschen passt, ist vollkommen klar. Ich bin gespannt, auf die tausend Rechtfertigungsgründe, die das Verhalten des Genossen Beilke abmildern sollen. Siehe Lucifero.
Käptn Blaubär
@Walluhn
Warum benutzt du ständig diese Nazisprache?
Was hat dich zu so einen hasserfüllten Menschen gemacht?
U.Walluhn
Aha ich sehe es taucht ein neuer Begriff auf. Nazisprache. Was bitte soll das sein? Entschuldigung aber bei Kinderpornographie kann mir der Hut platzen. Hier kann Pardon nicht gegeben werden.
Anmerkung: "Hier kann Pardon nicht gegeben werden" ist Sprachgebaruch Kaiserlicher Generalstab.
Adeodatus
@ Einwerfer
Zitat: |
Sehr geehrte mausi, verehrter spidy,
verkaufen Sie doch die Leser dieses Forums nicht für dumm! |
Och nö das ist doch wohl ein bisschen flach und vor allem keine Antwort auf meine Frage!
@ U.Walluhn
Wenn Dir die Kinder wirklich so am Herzen liegen würden könnte ich Dir zustimmen, aber leider geht es Dir nicht darum Kinderschutz zu betreiben sondern Deine Hasskampagnen gegen die Linken zu veröffentlichen. Was anderes hast Du nicht im Sinn.
U.Walluhn
Wenn die Partei PDSED oder auch vornehm "Linke" genannt seit 2005 einen Mann wie Beike in ihren Reihen duldet, dann spricht dies eine deutliche eigene Sprache. Mehr muss hierzu nicht gesagt werden.
gastli
Die Leser der OTZ, konnten am 31.01.2008 erfahren, dass es bei Herrn Beike im Jahr 2005 wohl eine Hausdurchsuchung gab, bei der die im Artikel erwähnten Fotos gefunden wurden, und was jetzt Anlass für eine Anlage ist.
Eine Duldung war nicht möglich, da niemand bis zum 31.08.2008 von dem Vorwurf wusste. Nun muss in einer Verhandlung, so sie stattfindet gklärt werden ob Herr Beike schuldig ist. Bis dahin gilt für ihn wie jeden anderen Bürger die Unschuldsvermutung.
Pfiffikus
Zitat: |
gastli hat am 04. Februar 2008 um 21:24 Uhr folgendes geschrieben:
Eine Duldung war nicht möglich, da niemand bis zum 31.08.2008 von dem Vorwurf wusste. |
Schön, dass ihr OTZ und dieses Forum lest. Dadurch wisst ihr es schon heute.
Pfiffikus,
der ein Loblied auf dieses Forum singt
U.Walluhn
Ich kann beim besten Willen nicht glauben, dass niemand und keiner von der Beschlagnahme des Rechners Ende 2005 gewusst haben will. So eine brisante Angelegenheit bleibt doch in der Umgebung der betroffenen Person nicht geheim. Ich kann nicht glauben, dass die Sache nicht in die Öffentlichkeit kam. Der Beklagte erschien jetzt einfach nicht zum Prozess. Sehr wundersam, sehr wundersam. Entschuldigung, aber dies spricht alles Bände. Und dass es erst jetzt zu einem Prozess kommen soll, liegt ganz sicher ausschließlich an der Überlastung des zuständigen Amtsgerichtes.